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Sicherheitskosten: Statt mehr muss der FC Basel künftig weniger zahlenVereinbarung zwischen beiden Basel und dem FCB: Nur noch Leicht-Bier im St. Jakob-Park Von Peter Knechtli Im Kampf gegen Gewalt und Randalismus im und um das Sportstadion haben die beiden Basel mit dem FC Basel eine Vereinbarung abgeschlossen. Demnach wird im St. Jakob-Park künftig nur noch Leichtbier ausgeschenkt. Der FCB zahlt dem Kanton eine fixe Sicherheits-Abgabe pro Besucher – weniger als bisher. Dafür sollen die staatlichen Sicherheitskosten sinken. Der Basler Sicherheitsdirektor war es, der vor gut einem Jahr Alarm schlug und öffentlich eine höhere Beteiligung des FC Basel am Millionenaufwand verlangte, den der gesamte Polizeieinsatz anlässlich von Fussballspielen im Basler St. Jakob-Park jährlich kostet. Heute Mittwochmorgen nun legten der Basler Sicherheitsdirektor Hanspeter Gass und seine Baselbieter Amtskollegin Sabine Pegoraro zusammen mit FCB-Vizepräsident Bernhard Heusler eine gestern Dienstag unterzeichnete Sicherheits-Vereinbarung vor, die unter anderem auch die Kostenfrage regelt und schon mit dem ersten Heimspiel des FCB am 20. Juli in Kraft tritt. 30. Juni 2010
"Chaoten lassen sich von Leicht-Bier nicht abhalten" Dass die staatlichen Sicherheitskosten sinken werden, dürfte unwahrscheinlich sein. Da haben sich die beiden Kantone aber recht über den Tisch ziehen lassen. Der FCB hat sein gutes Gewissen und die Kantone einiges an Mehrkosten, da anzunehmen ist, dass sich gewaltbereite Chaoten trotz "Leichtbier" bestimmt nicht vor weiteren Ausschreitungen abhalten lassen. Bruno Heuberger, Oberwil |
vor Gewissens-Entscheid |
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