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© Fotos by OnlineReports.ch / Stephan Dietrich
"Hässliches Provisorium": Amateur-Bushaltestelle am Basler Bahnhof

BVB: Hilfs-Haltestelle und Monitoren-Misere

Haltestellen-Provisorien, versteckte Monitore, fehlende Abfahrts-Anzeigen in SBB-Bahnhöfen


Von Stephan Dietrich


Dank elektronischer Anzeigetafeln wissen BVB-Passagiere bequem, ob der Bus oder das Tram Verspätung hat. Die Monitore sind aber nicht an allen wichtigen Haltestellen montiert – oder sie sind nur schlecht erkennbar.


Letzten Sommer verlegten die BVB nach langem Hin und Her die Haltestelle der Buslinie "50" beim Bahnhof SBB direkt rechts vor den westlichen Haupteingang (Bild oben). Dort warteten früher die Taxis auf Kundschaft und behinderten dabei regelmässig den Busverkehr. Doch bis heute wirkt die sinnvolle und kundenfreundliche Neuerung wie ein hässliches Provisorium. Der gedruckte, für Leute mit weniger guten Augen nur schlecht lesbare Fahrplan steht behelfsmässig auf einem massigen Beton-Pfosten; eine elektronische Anzeige, an zahlreichen, weniger wichtigen Haltestellen längst Standard, suchen Kunden vergeblich.

Keine Tickets beim Chauffeur

Der Haltestellen-Standort sei weiterhin provisorisch, erklärt BVB-Sprecherin Dagmar Jenny. "Wir möchten (für die Anzeige) einen Standort, der für die Fahrgäste von weitem sichtbar ist und das ist mit den Anliegen des Denkmalschutzes nicht ganz einfach unter einen Hut zu bekommen."

Billette zum Flughafen könne auf der Linie "50", nicht wie andernorts als Dienst am auswärtigen Kunden üblich, direkt beim Chauffeur gekauft werden. "Bitte lösen Sie den Fahrschein am Fahrscheinautomaten und wählen sie die Taste 2", steht auf dem Behelfsschild. Pech nur: Der nächste Ticket-Automat mit einer solchen Taste steht auf der anderen Strassenseite beim Halt der Buslinie "30" steht ("Café Bachmann"). Nicht nur für Passagiere mit Fluggepäck bedeutet dies einen mühsamen Hindernislauf.

Keine Euro-Münzen für den Ticket-Automat 

Dafür montierten die SBB beim Halt der Buslinie "50", rechts vom Bahnhof-Eingang um die Ecke, versteckt im Freien kürzlich einen zusätzlichen Automaten – punkto Heimatschutz offenbar kein Problem. Benutzt wird der Apparat kaum, Euro-Münzen akzeptiert er, anders als die Automaten des Tarifverbunds Nordwestschweiz (TNW), nicht, und bis unkundige Touristen ein Ticket zum EuroAirport gelöst haben, ist der Bus oft schon abgefahren.

Ebenfalls vor dem Bahnhof SBB, aber etwas weiter westlich, fährt die Buslinie "48" seit 2009 nach Allschwil. Immerhin sind dort wenigstens schon Installationen für eine elektronische Anzeige erkennbar.

Störungen der "Personenhydraulik"

SP-Grossrat und Verkehrsexperte Jörg Vitelli ärgert sich schon lange über die schlechte Information im umgebauten Bahnhof. Vor drei Jahren regte er an, auf der Passerelle elektronische BVB-Monitore aufzustellen. Ortsunkundige Zugreisende würden dank solcher Anzeigen darüber informiert, wann und wo das gewünschte Verkehrsmittel abfährt. Passagiere, die sich auskennen, wüssten dank der Monitore zudem sofort, ob sie sich sputen müssen, um Tram oder Bus noch zu erwischen, oder ob sie es gemütlich nehmen können. Gerade zu Randzeiten mit 15 Minuten-Takt wäre das ein grosser Vorteil, argumentiert Vitelli.

Doch die Verantwortlichen von SBB, BVB und Kanton Basel-Stadt sehen das anders. Nach einem ersten negativen Entscheid kam eine Fachgruppe kürzlich erneut zum Schluss, dass "die Aufstellung von BVB Monitoren direkt am Hauptkundenstrom im Vergleich zu den Vorteilen der Zusatzinformation für einige wenige Passagiere massive Nachteile bezüglich Sicherheit und Störungen der Verkehrsflüsse für die gesamte Personenhydraulik im Bahnhof Basel hätte".

Was auch immer mit "Personenhydraulik" gemeint ist: Im Badischen Bahnhof scheint sie anders zu funktionieren. Dort sind solche Anzeigetafeln seit zwei Jahren im Betrieb, ohne dass es deswegen zu Staus gekommen wäre.

Wartehäuschen verdecken Monitoren

Auf dem wegen seiner Unsicherheit,  Verkehrsabläufe und Gestaltung weit herum kritisierte Centralbahnplatz sind auf den zu schmalen Tram-Perrons zwar elektronische Anzeigetafeln montiert. Nur sind sie wegen der vielen Pfosten und anderer Hindernisse von vielen Orten nur schlecht zu sehen – offensichtlich eine schlechte Abstimmung zwischen BVB und Bau- und Verkehrsdepartement. Der Bahnhof ist diesbezüglich kein Einzelfall: An zahlreichen weiteren Haltestellen verdecken die neuen Wartehäuschen die Sicht auf die Monitore. BVB-Sprecherin Dagmar Jenny riet OnlineReports wegen solcher Mängel, mit dem Bau- und Verkehrsdepartement Kontakt aufzunehmen.

Wünsche lässt auch der Bahnhof St. Johann offen, den die Tramlinie "1" nach über zehnjähriger Planung seit 2009 direkt bedient. Zu Recht kritisierte die "Basler Zeitung" die für Fussgänger wegen der missglückten Verkehrsführung gefährliche Situation. Auch bezüglich Fahrgast-Information ist die neue und teure Haltestelle alles andere vorbildlich. Ein gedruckter Fahrplan ist – am Perron-Ende montiert – nur schwer zu finden. Monitore mit den Abfahrtszeiten suchte man bis vor kurzem vergeblich. Immerhin waren beim Perron der Bedarfslinie "21" (19 Kurse pro Werktag) Vorinstallationen zu erkennen.

OnlineReports erkundigte bei den BVB nach den Gründen für den Verzug. Drei Tage später war die Anzeige installiert (Pfeil). Die wenigen Pendler, welche den "21"-er benutzen, werden sich sicher darüber freuen. Die Passagiere der Linie "1" müssen indes auf den elektronischen Service noch eine Zeit lang warten. Die Anzeigetafeln für beide Richtungen sollen dereinst an der Überdachung der Haltestelle montiert werden, verspricht Dagmar Jenny. Der Architekt sei mit der geplanten Montage-Lösung noch nicht glücklich und deswegen fehlten sie noch. Wie lange das noch so bleiben wird, kann die BVB-Informations-Verantwortliche nicht beurteilen oder sagen.

18. Februar 2011


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"Noch Zeit für ein kollegiales Schwätzchen"

Am Marktplatz, mittags regelmässig festzustellen: Der "14"-er nach Pratteln wird mit 9 Minuten angegeben. Gemäss Fahrplan sollte die Tram in 2 Minuten fahren. 5 Minuten später wird der "14"-er mit 7 Minuten angekündigt. Weitere 5 Minuten später sind es wieder 9 Minuten. Derweil hätte schon das zweite Tram nach Pratteln fahren sollen. Plötzlich geht es schnell, nach weiteren 5 Minuten Wartezeit schrumpfen die angekündigten Minuten dahin. Und endlich, nach fast 20 Minuten Wartezeit fährt man gemütlich ab. Stoppt man die Zeit von Abfahrt bis Ankunft St. Jakob staunt man ein weiteres Mal. Die auf dem Fahrplan angegebenen 13 Minuten Fahrzeit betragen real 16 Minuten, und das ohne erkennbaren Stau. Dafür hat der Tramführer noch Zeit für ein kollegiales Schwätzchen. Wer jetzt erwarten würde, dass die verbliebenen "14"-er im Gänsemarsch nach Pratteln fahren würden, wird eines Besseren belehrt, denn die Abfahrtsanzeige der Station St. Jakob gibt als nächste Abfahrt 9 Minuten an. Entweder "verschwinden" Trämmli, was auch den Mangel an Personal begründen könnte, oder der Fahrplan wird je nach Kapazität und Laune frei ausgedünnt.


Daniel Kobell, Basel




"Eine Lücke hineindesignt"

Nett ist auch die Platzierung der so lange umstrittenen "Wartehalle" Marktplatz Richtung Barfüsserplatz. Diese wurde so aufgestellt, dass deren Dach die elektronische Anzeige grösstenteils verdeckt. Die teuer designten Wartehäuschen haben aber noch einen weiteren gravierenden Nachteil: Sollte es einmal regnen (soll ja hin und wieder vorkommen) , sollte es der schutzbedürftige Wartende besser unterlassen, sich auf die Bank zu setzen. Dort wurde nämlich oben eine Lücke hineindesignt, durch die der Regen eine Pfütze auf der Bank verursacht. Wer sich setzt, hat sofort nasse Hosen!


Peter Ensner, Basel



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Veranstaltungs-Hinweis

 

Ein zärtlicher Irrsinn

Nach achtjähriger Abwesenheit kehrt Avery Sutton mit seiner Verlobten Gillian zu seiner Familie zurück. Was von da an passiert, muss man gesehen haben.

Mit "37 Ansichtskarten" von Michael McKeever winkt den Zuschauerinnen und Zuschauern eine zauberhaft schwarze Komödie mit berührenden Momenten und angenehmer Unterhaltung. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

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"Der neue Eingang zum Birsigparkplatz wird der Ersatzneubau des Heuwaage-Hochhauses bilden."

bz
vom 26. März 2024
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Wer bildet was oder wen?

RückSpiegel


Die Volksstimme greift die OnlineReports-Recherche über das Aus des Textildruck-Unternehmens Permatrend auf.

Im Bericht über "Unruhe am Regioport" bezieht sich Bajour auf die OnlineReports-Ursprungsrecherche aus dem Jahr 2018.

Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Artikel über die Kantonsfinanzen im Baselbiet auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Bericht über die Neuausrichtung der Vorfasnachts-Veranstaltung Drummeli auf einen Artikel aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Basler Zeitung zitiert in einem Leitartikel über die SVP aus OnlineReports.

Baseljetzt bezieht sich in einer Meldung über den Rücktritt von Ralph Lewin als SGI-Präsident auf OnlineReports.

Die Basler Zeitung nimmt die OnlineReports-Recherche über den blockierten Neubau der BVB-Tramstrecke über das Bruderholz auf.

Die Basler Zeitung und Infosperber übernehmen die OnlineReports-Meldung über den Tod von Linda Stibler.

Die bz zitiert den OnlineReports-Artikel über die Wiedereröffnung des Gefängnisses in Sissach.

Baseljetzt erzählt den OnlineReports-Artikel über die Räppli-Krise nach.

Das Regionaljournal Basel, Baseljetzt, BaZ und 20 Minuten vermelden mit Verweis auf OnlineReports den Baufehler bei der Tramhaltestelle Feldbergstrasse.

Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Interview zu den Gemeindefusionen auf OnlineReports.

persoenlich.com und Klein Report vermelden mit Verweis auf OnlineReports die Personalrochade bei Prime News.

Die Volksstimme schreibt über die Wahl von Claudio Miozzari zum Grossratspräsidenten von Basel-Stadt und zitiert dabei OnlineReports.

In einem Artikel über die Leerstandsquote bei Büroflächen in Basel nimmt die bz den Bericht von OnlineReports über einen möglichen Umzug der Basler Polizei ins ehemalige Roche-Gebäude an der Viaduktstrasse auf.

Das Regionaljournal Basel und die bz berichten über die Bohrpläne der Schweizer Salinen im Röserental und beziehen sich dabei auf OnlineReports.

Weitere RückSpiegel

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In einem Satz


Der Baselbieter Regierungsrat hat Raphael Giossi zum Nachfolger des langjährigen kantonalen Bieneninspektors Marcel Strub gewählt.

Cyril Bleisch übernimmt bei den Jungfreisinnigen Baselland das Präsidium von Lucio Sansano.

Die Basler Sozialdemokraten haben die SP queer Basel-Stadt gegründet und als neues Organ in den Statuten der Partei verankert.

Eiskunstläuferin Kimmy Repond und Wasserfahrer Adrian Rudin sind Basler Sportlerin beziehungsweise Basler Sportler des Jahres.

Jean-Luc Nordmann übergibt das Präsidium der Stiftung Tierpark Weihermätteli per 1. Januar 2024 an Martin Thommen.

Iris Graf steigt von der Projektleiterin und akademischen Mitarbeiterin der Baselbieter Fachstelle für die Gleichstellung von Frauen und Männern zur Leiterin auf.  

Sonja Kuhn,
ehemalige Co-Leiterin der Abteilung Kultur Basel-Stadt, ist neu Präsidentin der SRG Region Basel.

Florian Nagar-Hak und Saskia Bolz übernehmen die Leitung des Gesundheitszentrums Laufen, das zum Kantonsspital Baselland gehört.

Mohamed Almusibli übernimmt ab März 2024 die Direktion der Kunsthalle Basel von Elena Filipovic.

Marilena Baiatu ist neue Kommunikationsbeauftragte der Staatsanwaltschaft im Kanton Baselland und ersetzt Thomas Lyssy, der Ende November pensioniert wird.

 

Mitte-Landrat Simon Oberbeck folgt am 1. August 2024 als Geschäftsführer der Schweizerischen Vereinigung für Schifffahrtund Hafenwirtschaft auf André Auderset.

Die Junge SVP Basel-Stadt hat Demi Hablützel (25) einstimmig für zwei weitere Jahre als Präsidentin wiedergewählt.

Dominic Stöcklin wird neuer Leiter Marketing und Mitglied der Geschäftsleitung von Basel Tourismus.

 

Samir Stroh, aktuell Gemeindeverwalter in Brislach, übernimmt Anfang Mai 2024 die Leitung von Human Resources Basel-Stadt.

Das Sperber-Kollegium hat Sterneköchin Tanja Grandits zur "Ehrespalebärglemere 2023" ernannt.

Der mit 50'000 Franken dotierte Walder-Preis geht dieses Jahr an Konrad Knüsel, den Präsidenten des Vernetzungsprojekts Rodersdorf und des Naturschutzvereins Therwil.

Götz Arlt tritt am 1. Januar 2024 die Nachfolge von Christian Griss an und übernimmt die Stufenleitung der Sekundarschulen I im Bereich Volksschulen des Erziehungsdepartements Basel-Stadt.

Michael Gengenbacher tritt am 1. Februar 2024 seine neue Stelle als Chief Medical Officer (CMO) und Mitglied der Spitalleitung beim Bethesda Spital an.

Markus Zuber übernimmt am 1. Oktober die Leitung der St. Clara Forschung AG (St. Claraspital).

Das Präsidium der Juso Baselland besteht neu aus Clara Bonk, Angel Yakoub (Vize) und Toja Brenner (Vize).