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"Das wird sich schon regeln": Begierde-Objekt Automobil

Sie kaufen heute und bezahlen später

Gier nach Autos, Shopping und Reisen: Wenn junge Menschen plötzlich in die Schuldenfalle tappen


Von Elsbeth Tobler


Kreditkultur, übersteigertes Konsumverhalten und ungenügende Finanzkompetenz haben ihren Preis: Vermehrt sind junge Erwachsene der Gefahr der Überschuldung ausgesetzt - besonders, wenn sie früh von zu Hause ausziehen und schwierige Lebensereignisse eintreten. Aggressive Werbung für Kleinkredite soll künftig verboten werden.


Die Verschuldung junger Menschen steht längst auf der politischen Agenda. Um junge Erwachsene vor Überschuldung zu schützen, hat nach dem Nationalrat im September auch der Ständerat einer Verschärfung des Bundesgesetzes über den Konsumkredit (KKG) im Grundsatz zugestimmt. Es geht um eine Eindämmung der Werbung für Konsumkredite. Betroffen sind Leasingverträge, Überziehungskredite sowie Kredit- und Kundenkarten mit Kreditoption. Weiter haben die beiden Räte Verschärfungen bei der Kreditfähigkeits-Prüfung beschlossen. Die Details zur Revision des KKG sind noch Gegenstand von parlamentarischen Beratungen. Ein Blick auf Einzelfälle zeigt die vielfältigen Kausalzusammenhänge rund um die Verschuldung von jungen Personen auf.

Autos, Ausgang, Shopping

Im Betreibungsamt Zug sitzt Sandro (Name geändert). Er hat über 25 000 Franken Schulden. Mit 20 Jahren zog er in eine eigene Wohnung, kaufte Möbel auf Kredit und leaste ein Auto. Während sich die Ratenzahlungen häuften, gab er weiterhin Geld aus. Für Ausgang, Shopping und Reisen. "Das wird sich schon regeln", dachte er, wobei er weder Budgetschwankungen noch einen Arbeitsplatzverlust einkalkulierte. Unbemerkt rutschte er in die Überschuldung. Seit langem kann der 25-Jährige seinen finanziellen Pflichten nicht mehr nachkommen, ohne die eigene Grundversorgung zu gefährden.

Die Werbung mit ihrem Ziel, Begehrlichkeiten zu wecken, hat dabei sicherlich eine grosse Rolle gespielt. Sie setzt mit Slogans wie "Kaufe jetzt, bezahle später" einen Wertewandel ein, der manch einen über seine Verhältnisse leben lässt. Auch Sandro wurde zu vermehrtem Konsum verleitet, über seine Liquidität hat er sich zu spät Gedanken gemacht.

Forderungen bis 50'000 Franken

Die Kreditfähigkeitsprüfung sollte im Voraus ermöglichen, gefährdete Personen zu erkennen, wie Kreditgeber versichern. Bei Sandro hat das aber nicht gegriffen. Und Gregor Mägerle, Leiter der Schuldenprävention der Stadt Zürich, betont die steigende Überschuldung junger Erwachsener: "Zürich weist bei den 22- bis 26-Jährigen eine durchschnittliche Betreibungssumme von 4'700 Franken pro Person aus, mehr als der Durchschnittsmonatslohn in dieser Altersgruppe. Wobei es bei Konsumkrediten Forderungen von bis zu 50'000 Franken pro Kopf gibt."

Zu beachtlichen Schuldenbeträgen kommt es auch in Basel, wie Christoph Walter von der hiesigen Jugendberatung JuAr bestätigt: "Oft resultieren diese aus Barkrediten mit hohen Zinssätzen, die Schuldner aus Verzweiflung abgeschlossen haben, um selbstständig Schuldensanierung zu betreiben, aber damit scheitern."

Junge nicht höher verschuldet

Insgesamt sind junge Menschen nicht höher verschuldet als ältere, wie Zahlen des Bundes sowie weitere Evaluationen zeigen. 2007 hatten rund 38 Prozent der 18- bis 24-Jährigen in der Deutschschweiz Schulden. Kleine Beträge bis zu einem Monatslohn. Bei der Hälfte stammte das Geld von den Eltern, bei einem Drittel vom sozialen Nahfeld. Die neue Kundenerhebung des Inkassobüros Intrum Justitia ermittelt das höchste Verschuldungsrisiko bei den 25- bis 29-Jährigen. Signifikant: Zirka ein Drittel der Betroffenen steckt seit fünf Jahren in der Schuldenfalle.

Bei Überschuldung drohen Betreibungen. Unweigerlich kam Sandro aus Zug schon mehrfach mit den Betreibungs- und Vollzugsbeamten in Kontakt. Diese residieren an einem prominenten Ort: im ehemaligen Firmensitz von Landis & Gyr. Dass die Angestellten hier Gefahren ausgesetzt sind, zeigt schon der Schalterbereich. Er ist mit Panzerglas gesichert. Neun Mitarbeiter gehen hier ihrer Arbeit nach: Sie erteilen Betreibungsauskünfte und fertigen amtliche Dokumente aus, treiben Geldforderungen ein, pfänden Sachobjekte und Löhne. Und werden dabei nicht selten beschimpft und bedroht.

Allein in der Stadt Zug wurden 2013 rund 4'000 Privatpersonen betrieben. "Darunter zirka 10 Prozent Jugendliche und junge Erwachsene mit Zahlungsbefehlen überwiegend zwischen 1'000 und 10'000 Franken", erklärt Hans-Rudolf Nussbaumer, seit 29 Jahren Leiter des Betreibungsamts, "wobei der Anteil männlicher Schuldner grösser ist." In Zürich waren im letzten Jahr 4'824 Personen zwischen 17 und 26 Jahren von Betreibungen betroffen. Schuldenvolumen über 20 Millionen Franken. In dieser Altersgruppe kommt es auch immer wieder zu Hochverschuldeten, so wie Sandro.

Finanzielle Potenz falsch eingeschätzt

"Das Hauptproblem ist, dass viele junge Frauen und Männer ihre finanziellen Möglichkeiten nicht realistisch einschätzen", sagt Nussbaumer. Das habe einerseits mit einem zu frühen Auszug aus dem Elternhaus zu tun. "Zum anderen haben Heranwachsende zu wenig Finanzkompetenz und zu hohe Konsumansprüche." Sie wollen häufig den Lebensstil ihrer Eltern beibehalten. Nussbaumer registriert zudem, dass der Druck auf junge Erwachsene, Statussymbole zu besitzen, zunehme und von den Anbietern gefördert werde. Während man sich früher mit einem einfachen Occasions-Auto begnügte, müsse es heute ein PS-starker Neuwagen sein. "Dass man sich nicht alles leisten kann, was man sich wünscht, sollten Jugendliche schon im Elternhaus lernen", sagt der Beamte.

Doch dem ist leider nicht so. Viele Jungschuldner kommen aus Familien, in denen budgetieren, sich einschränken und sparen nie ein Thema war. Es gebe sogar eine "familiäre Tradition" des Schuldenmachens. Dies betreffe alle sozialen Schichten. Andererseits werden in Zug weniger junge Menschen betrieben als anderswo. Grund: Die Stadt ist gut situiert, Eltern gleichen finanzielle Engpässe ihrer Kinder oft aus. Sie werden auch als "Bancomat-Eltern" bezeichnet. Nussbaumers Rat: Hier hilft ein Tilgungsplan, um Handlungsorientierung zu erlangen. Sonst verrennen sich Töchter und Söhne später erneut.

Überschuldung als Prozess

Den gewachsenen Konsumwünschen junger Leute steht oft ein noch geringes Einkommen gegenüber. Zugleich treffen sie Entscheidungen mit grosser finanzieller Tragweite. Dabei bedenken sie kaum, was alles passieren kann. "Häufig korreliert Überschuldung mit kritischen Lebensereignissen", konstatiert Michel Oris, Professor für Demografie- und Sozialgeschichte an der Universität Genf. Er führt Arbeitslosigkeit, Erkrankung, Sucht, frühe Elternschaft, eine Trennung oder gescheiterte Selbständigkeit als Ursachen für das Schuldenmachen an. Weitere Risikofaktoren seien stark konsumorientierte Freunde, eine schlechte Ausbildung oder Perspektivlosigkeit.

Ähnlich war es bei Sandro. "Die erste Zeit lief es gut", berichtet er. Doch als er seine Stelle als Kaufmann verlor, geriet sein Leben aus den Fugen. Steuerschulden, Leasingraten, überzogene Kredit- und Kundenkarten, hohe Zinsen sowie Darlehen bei Freunden und einer Kreditbank wuchsen ihm über den Kopf. Statt mit den Gläubigern zu sprechen und Hilfe zu holen, nahm er erneut einen Kredit auf, um Forderungen zu begleichen. Über seine Schuldenlast sprach er mit niemandem. Aus Scham.

Wenn Freunde zu Gläubigern werden

"In Zug werden junge Erwachsene am häufigsten von Autohandel, Kreditinstituten und Online-Versandhäusern betrieben", sagt Daniel Brügger, Vollzugsbeamter beim Betreibungsamt der Stadt. "Gerade Fahrzeugleasing-Verträge sind tückisch. Niedrige Raten lassen Folgekosten wie die Vollkaskoversicherung, Unterhalt sowie Gebühren bei vorzeitiger Kündigung vergessen." In anderen Schweizer Städten und Gemeinden sind etwa Steuerbehörden, Krankenkassen, Versicherungen und Telefonanbieter die Hauptgläubiger. Nur selten überschulden sich Studierende für ihre Ausbildung.

Was viele nicht wissen: Bürgschaften und Darlehen an Lebenspartner, Verwandte und Freunde können ebenfalls in die Schuldenspirale führen. Wird der Hauptschuldner insolvent, hat der Gläubiger das Recht, den Bürgen heranzuziehen, was bis zur Pfändung gehen kann. Dies ist ein grosser Eingriff in die Privatsphäre und in die Lebensgeschichte.

Der Vollzugsbeamte vor der Tür

Manchmal stehen die Zuger Vollzugsbeamten schon im Morgengrauen vor der Tür, in der Regel angemeldet. Ihnen den Einlass zu verweigern ist jedoch sinnlos. Selbst ohne Durchsuchungsbeschluss dürfen sie sich Zutritt verschaffen und Gegenstände sichern. Dabei wird es oft auch emotional. Wie kürzlich, als eine junge Ärztin ein Familiengemälde festhielt, um es vor der Pfändung und einer allfälligen Verwertung zu bewahren. Droht den Beamten akute Gefahr, können sie die Polizei hinzuziehen.

Grundsätzlich darf alles gepfändet werden, was nicht der Existenzsicherung und Berufsausübung dient. Nussbaumer relativiert: "Selbst die Pfändung hochwertiger Geräte lohnt oft kaum, weil der Wertverlust nach kurzer Zeit gross ist oder die Objekte geleast sind." An ihr Geld kommen Gläubiger vorwiegend über die Lohnpfändung. Wenn eine "stille Lösung" vereinbart werden kann, wird der Arbeitgeber nicht informiert. Nussbaumer warnt: "Klappt jedoch eine Ratenzahlung nicht, fordern wir die Betreibungsquote direkt vom Arbeitgeber." Den jungen Schuldnern macht er klar: "Nur wer sein Leben radikal ändert, bekommt die Finanzen in den Griff." Dazu gehören Konsumverzicht, Budgetplanung sowie Schuldentilgung und in der Regel fachliche Unterstützung.

Am Ende der Verlustschein

"Die meisten sehen das zwar ein." Dennoch enden Betreibungen vermehrt mit einem Verlustschein. "Schuldner werden dadurch ihre Schulden aber nicht einfach los", erklärt Hans-Rudolf Nussbaumer. Gläubiger kämpfen verstärkt um ihr Geld. Verlustscheine können von Inkassobüros weiter bewirtschaftet oder an Dritte verkauft werden. Fachleute warnen vor jenen Inkassofirmen, die mit horrenden Gebühren und harten Bandagen arbeiten. Bei ungerechtfertigter Betreibung gilt: sofort Rechtsvorschlag erheben.

Jeder rechtmässige Betreibungsfall kann gravierende Folgen haben. Wie Sandro erfahren viele dann zum ersten Mal, was ein "negativer" Betreibungsauszug und eine "Lohnpfändung mit Orientierung des Arbeitgebers" bedeuten. "Das kann die Wohnungs- und Arbeitssuche erschweren und die Bonität nachhaltig beeinflussen", erläutert Nussbaumer. Über 4'000 Betreibungsauskünfte erteile die Stadt Zug jedes Jahr. Vermehrt auch an Arbeitgeber.

Prävention muss früh beginnen

Wer in eine Schuldenspirale gerät, kommt aus eigener Kraft nur schwer wieder heraus. Jeder Fall ist nicht nur persönlich tragisch, er verursacht auch wirtschaftliche Kosten und führt oft in die soziale Isolation. Experten raten deshalb, frühzeitig mit Eltern oder einer Vertrauensperson zu sprechen und eine Budget- oder Schuldenberatung aufzusuchen.

Prävention beginnt mit dem elterlichen Vorbild sowie einer werteorientierten Erziehung. Schützend wirken Selbstbewusstsein, soziale Verantwortung und Selbstkontrolle. Auch müsste der Umgang mit Geld früh thematisiert werden. Neben der Familie sind die Schulen gefordert, Finanzkompetenz aufzubauen. Die Pädagogische Hochschule Zürich schult Oberstufenlehrkräfte zum Thema. An Basler Schulen etwa vermitteln Betreibungsbeamte, wie man einen Haushaltsplan erstellt und welche Konsequenzen eine Überschuldung hat. Mit Sensibilisierungskampagnen leisten zudem Schuldenpräventions- und Schuldenberatungsstellen einen wichtigen Beitrag, um der Jugendüberschuldung entgegenzuwirken.

Sandro wird von einer Schuldenberatung unterstützt und wohnt wieder bei seinen Eltern. Und er hat eine Perspektive: eine neue Arbeitsstelle. Vorerst kann er sich nicht ungetrübt über sein Gehalt freuen, denn er wird noch lange gegen den Schuldenberg ankämpfen müssen.

3. Dezember 2014


 Ihre Meinung zu diesem Artikel
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"Artikel löste Klassendiskussion aus"

Lieber Herr Augustin, ich habe diesen Artikel meinen beiden ältesten Enkelboys gegeben (19 und 16 Jahre alt, nicht schuldengefährdet), die nahmen es ins Gymi mit und lösten dort eine Klassendiskussion aus, unterstützt von ihren Lehrern. Eventuell kennen sie auch solche junge Menschen, die sie damit beliefern könnten.


Bruno Heuberger, Oberwil




"Jene, die es betrifft, ..."

Ausgezeichneter, gut recherchierter Artikel. Leider lesen ihn diejenigen nicht, die es betrifft!


Albert Augustin, Gelterkinden



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Veranstaltungs-Hinweis

 

Ein zärtlicher Irrsinn

Nach achtjähriger Abwesenheit kehrt Avery Sutton mit seiner Verlobten Gillian zu seiner Familie zurück. Was von da an passiert, muss man gesehen haben.

Mit "37 Ansichtskarten" von Michael McKeever winkt den Zuschauerinnen und Zuschauern eine zauberhaft schwarze Komödie mit berührenden Momenten und angenehmer Unterhaltung. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

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"Der neue Eingang zum Birsigparkplatz wird der Ersatzneubau des Heuwaage-Hochhauses bilden."

bz
vom 26. März 2024
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Wer bildet was oder wen?

RückSpiegel


Die Volksstimme greift die OnlineReports-Recherche über das Aus des Textildruck-Unternehmens Permatrend auf.

Im Bericht über "Unruhe am Regioport" bezieht sich Bajour auf die OnlineReports-Ursprungsrecherche aus dem Jahr 2018.

Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Artikel über die Kantonsfinanzen im Baselbiet auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Bericht über die Neuausrichtung der Vorfasnachts-Veranstaltung Drummeli auf einen Artikel aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Basler Zeitung zitiert in einem Leitartikel über die SVP aus OnlineReports.

Baseljetzt bezieht sich in einer Meldung über den Rücktritt von Ralph Lewin als SGI-Präsident auf OnlineReports.

Die Basler Zeitung nimmt die OnlineReports-Recherche über den blockierten Neubau der BVB-Tramstrecke über das Bruderholz auf.

Die Basler Zeitung und Infosperber übernehmen die OnlineReports-Meldung über den Tod von Linda Stibler.

Die bz zitiert den OnlineReports-Artikel über die Wiedereröffnung des Gefängnisses in Sissach.

Baseljetzt erzählt den OnlineReports-Artikel über die Räppli-Krise nach.

Das Regionaljournal Basel, Baseljetzt, BaZ und 20 Minuten vermelden mit Verweis auf OnlineReports den Baufehler bei der Tramhaltestelle Feldbergstrasse.

Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Interview zu den Gemeindefusionen auf OnlineReports.

persoenlich.com und Klein Report vermelden mit Verweis auf OnlineReports die Personalrochade bei Prime News.

Die Volksstimme schreibt über die Wahl von Claudio Miozzari zum Grossratspräsidenten von Basel-Stadt und zitiert dabei OnlineReports.

In einem Artikel über die Leerstandsquote bei Büroflächen in Basel nimmt die bz den Bericht von OnlineReports über einen möglichen Umzug der Basler Polizei ins ehemalige Roche-Gebäude an der Viaduktstrasse auf.

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