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"Sprachrohr Gottes" Uriella: In die Niederungen der Politik

Uriellas "Fiat Lux" steigt in die Politik ein

"Fiat Lux" bewirbt sich in der südbadischen Gemeinde Ibach um Gemeinderatssitze


Von Ruedi Suter


Uriella, das selbsternannte Sprachrohr Gottes, begibt sich in die Niederungen der Politik: Ihr "Orden" Fiat Lux bewirbt sich erstmals um Ratssitze - in der deutschen Hotzenwald-Gemeinde Ibach. Das Engagement in der Politik sei jedoch befristet: Der nach wie vor drohende Weltuntergang könne dem Politisieren mit Heilands Hilfe jederzeit ein Ende setzen.


Den Ausbruch des III. Weltkriegs sowie einen halb Deutschland ersäufenden Meteoriteneinschlag in die Nordsee hatte Uriella, Ikone des "Ordens Fiat Lux" und selbsternanntes Sprachrohr des Herren, für den Herbst 1998 vorausgesagt. Doch dank "einem Aufschub von Gott" sollen die Vorreiter der "apokalyptische Endzeit" frühestens ab diesem Herbst zu wüten beginnen, begründet nun Uriella-Ehemann Icordo (58) den vom Himmel befohlenen Einstieg von Fiat Lux in die Politik. Da nun jederzeit Schreckliches über die Welt hereinbrechen könne, schränkt "die Wiedergeburt von Johann Strauss" und Diplomkaufmann Icordo im gleichen Atemzug ein, werde man "hier nur noch eine begrenzte Zeit tätig sein können".

Wie diese Galgenfrist im Vorfeld der Gemeinderatswahlen vom 24. Oktober zu nutzen sei, darüber hat sich das Ehepaar Eberhard und Erika Bertschinger Eicke (weltlicher Name) nicht nur mit Jesus unterhalten. Es hat auch noch schnell seinen Wohnsitz von Rickenbach in die ebenfalls im Hotzenwald liegende 423-Seelen Gemeinde Ibach verlegt. Grund: Hier winken "Fiat Lux" dank der vielen Zuzüge von Uriella-Gläubigen beste Chancen, auf Anhieb wenigstens einen bis zwei der insgesamt acht Sitze zu erobern.

Fiat Lux contra CDU

Da Uriella als Schweizerin nicht wählbar ist, wird mit etlicher Wahrscheinlichkeit ihr sich immer mehr in den Vordergrund schiebender Gatte in das Rathaus einziehen. Der rechnet am Wahltag mit dem Kadavergehorsam der 33 gemeldeten "Ordensmitglieder": "Da hätten wir etwa 12 Prozent aller Stimmen. Einen Sitz haben wir so auf jeden Fall sicher. Wir hoffen aber, dass eine zweite Bewerberin reinkommt." Neben Bertschinger Eicke stehen noch sieben weitere Kandidierende auf der "Fiat Lux"-Liste.

So kommt nun plötzlich Leben in die aus vier verstreut liegenden Orten bestehende Gemeinde Ibach. Bislang fest im Griff der CDU, buhlen nun neu "Fiat Lux" und die Sammelbewegung "Neues Ibach" um die Gunst der 306-köpfigen Wählerschaft. Dabei sehen sich die Christdemokraten jählings mit Sprüchen konfrontiert, die nicht leicht zu exorzieren sind. "Es ist der göttliche Wille, dass frischer Wind, Wahrhaftigkeit und göttlicher Geist in die Gemeindepolitik getragen wird", schallt Icordos Schlachtruf gegen "erzkonservative CDU-Gemeinderäte" über Ibachs Tannen, Moore und Hochebenen.

Warnung vor Unterwanderung

Abgesehen von den rettenden Weisungen des "Strahlenlenkers" will sich "Fiat Lux" für den Umweltschutz und für Soziales starkmachen. Aus dem "Schandfleck" Rathaus soll ein Museum für seltene Fauna und Flora mit Hinweisen auf Luchs, Auerhahn, Sperlingkauz und seltene Kräuter entstehen. Zudem soll ein lädierter Skilift geflickt werden; das Uriella-Hilfswerk "Adsum" will bedürftigen Ibachern helfen, und für den Naturschutz soll ein Tourismus-Konzept ausgearbeitet werden: Ende Wahlkampfprogramm.

In Ibach warnt ein kritischer Bürger davor, Uriellas Landeversuch in der Politik nur zu belächeln. Fiat Lux kaufe in der Gegend gezielt Bauplätze oder Häuser von Besitzern mit Zahlungsschwierigkeiten, um Einfluss zu gewinnen und Abhängigkeiten zu schaffen. Die Prophezeiung der meteorbedingten Flutwelle, von der diese Gegend ja verschont bleibe, sei vielleicht nur ein Trick, "möglichst viele Anhänger in den Hotzenwald zu locken, damit Fiat Lux ganz legal öffentliche Gremien unterwandern kann".

Danach würden auch "öffentliche Aktionen gegen die Sekte erheblich erschwert", gibt der Ibacher zu bedenken. Und: "Deshalb ist es dringend notwendig, dass diese Gefahren in der Öffentlichkeit viel stärker diskutiert werden. Sich nur über das wirre Geschwätz der Uriella lustig zu machen, hilft dabei nicht weiter."

Berlin als Ziel "völlig ausgeschlossen"

Ist Ibach also für "Fiat Lux" und die rund 750 Anhänger vielleicht sogar das Sprungbrett, um sich in den Kreistag oder Bundestag zu katapultieren? Icordo wehrt entsetzt ab: "Nein, völlig ausgeschlossen! Das liegt nicht im göttlichen Willen!" Man habe zwar überlegt, sich auch in anderen Gemeinden und im Kreistag zu engagieren. "Aber der Heiland hat abgelehnt. Wir sollten nicht in die Politik gehen, weil da so viel Weltliches und Ungutes geschieht. Aber hier, in der Gemeinde, wo wir wohnen, da werden wir schon etwas bewegen können."

Und da demnächst "Europa dran sein wird", Russland wegen Serbien den dritten Weltkrieg vom Zaun breche und so die "allerletzte Phase der Wirtschaftskatastrophe" einleite, eine Atombombe die Ostsee verseuche, der Meteorit die Nordsee aufwühle und ein Asteroid "den nordamerikanischen Kontinent" spalten werde, beteuert Johann Strauss alias Icordo zum Schluss, sei es "völlig ausgeschlossen, dass wir in grösserem Masse in die Politik gehen".

3. September 1999


Icordo

Uriellas Icordo alias Johann Strauss alias Eberhard Bertschinger Eicke im O-Ton

In einem telefonischen Interview mit OnlineReports teilte Uriellas Ehemann Icordo mit, was Uriella, "Fiat Lux" und ihn in Atem hält. Dabei repetiert Icordo, der sich zunehmend in der Offentlichkeit in Szene setzt, in der Regel die Ein- und Aussichten seiner Ehefrau Uriella. Auszüge im Originalton:


Über misslungene Voraussagen:

"Der Heiland hat uns im Oktober 1997 gesagt, dass Mitte des Jahres 1998 der III. Weltkrieg zu erwarten sein wird. Von da an könne man damit rechnen. Und wir haben dann gewisse Annahmen gemacht - ob das ein Fehler ist, kann man schon einräumen, weil viele meinten, der Heiland hätte ein falsches Datum gesagt. Das stimmt aber nicht, Gott hat noch nie ein Datum gesagt. Wir haben aber schon Ende Juni 1998 in einer Botschaft erfahren dürfen , dass Gott die Prophetie ändern kann. Er kann Annahmen und Hypothesen bestätigen oder aufschieben.

Gott nennt nur Zeiträume. Einmal, weil der Widersacher (der Satan, die Red.) ja ständig seine Pläne ändert. Denn würde Gott einen Tag nennen, würde der Widersacher gleich einen anderen Tag nehmen, damit die Prophetie nicht stimmt. Gott passt sich ja immer den Plänen des Widersachers an. (...) Es war ein Fehler, dass wir unsere Hypothese (Beginn des Weltuntergangs im Herbst 1998, die Red) veröffentlicht haben. Das war eine Rechnung, die ich gemacht habe. Die kann richtig gewesen sein, aber sie wurde von Gott nicht bestätigt, weil alles aufgeschoben worden ist. Ich werde nie wieder ein Datum nennen. Das ist die Lehre. (...) Denn Gott möchte keine Panik. Gott prophezeit, damit sich die Menschen vorbereiten und nie jemand sagen kann: Es gibt keinen Gott, sonst hätte er uns nicht gewarnt."


Über den Anfang vom Ende Europas:

"Europa ist jetzt noch geschont worden, in der Hoffnung Gottes, dass sich die Menschen wandeln, aber da ist sehr wenig geschehen. Deshalb wird jetzt Europa dran sein, die Waldbrände in Spanien sind da der erste grosse Beginn. Es wird mit dem Feuerelement gearbeitet, das wird sich fortsetzen. Und das, was in der Türkei geschehen ist (Erdbeben, die Red), das ist natürlich auch im Rahmen dieser Reinigung der Erde und der Menschheit zu sehen. Es wird also jetzt verstärkt auf Europa zukommen, und der Monat September wird da wahrscheinlich schon einiges bringen.


Über Weltkriege, A-Bomben und trudelnde Gestirne:

"Der Meteorit (Einschlag in die Nordsee, die Red) sollte ursprünglich im Jahr 1998 die Erde treffen. Das ist eine Offenbarung, das stimmt, weil der Meteorit den Dritten Weltkrieg beenden wird, der entweder drei Wochen oder drei Monate dauert. Wir rechnen eher damit, dass es drei Wochen sind, aber wir wissen es nicht genau.

Wenn also jetzt das Geschehen des Dritten Weltkrieges aufgeschoben wird, muss auch der Meteorit aufgeschoben werden. Denn Gott kann diese Bahn lenken wie er will. Er kann ja da noch ein paar Runden fliegen, sage ich jetzt ganz salopp. Und der Asteroid, der dieses Jahr Mittelamerika treffen sollte - dieses wird völlig verschwinden und den nordamerikanischen Kontinent spalten -, der kommt damit auch ein Jahr später. Also im Herbst 2000.

Definitiv kann ich sagen, dass der Asteroid, der Amerika treffen wird, mit Sicherheit nicht in diesem Jahr kommen muss. Und aufgrund der allgemeinen Hinweise des Heilands rechnen wir auch eher damit, dass der Dritte Weltkrieg im nächsten Jahr stattfindet. Es ist aber nicht ausgeschlossen, dass er dieses Jahr stattfindet, aber sehr unwahrscheinlich.

Im Verlaufe des Dritten Weltkrieges wird auch noch ein Meteorit in die Nordsee fallen, wird riesengrosse Katastrophen auslösen. Und wenn der Meteorit in die Nordsee fällt, dann ist natürlich alles aus da oben. Dann fliegen weltweit viele Vulkane in die Luft durch diesen gewaltigen Druck. Auch in der Eifel wird alles in die Luft fliegen. Da hat die Bundesregierung ihre Atombunker. Und 200-300 Meter hohe Wellen werden ins Inland fluten, und ganz Westdeutschland wird für immer im Meer verschwinden.

Der Heiland hat den dort lebenden Ordensmitgliedern den Rat gegeben, sich im Südschwarzwald anzusiedeln. Etliche haben diesen Rat befolgt, ihre Häuser verkauft und hier ein Haus gekauft. Viele haben sich wieder Arbeit gesucht."


Über Russen, Computerviren und Giftstreifen:

"Der Dritte Weltkrieg? Ja, das werden die Russen sein. Und das wird im Zusammenhang stehen mit Kosovo und Serbien, wo ja auch schon andere Kriege begonnen haben. Die Russen sind, rein weltlich betrachtet, vertraglich verpflichtet, dem Brudervolk der Serben beizustehen, sobald Landtruppen der Nato dort stationiert sind. Und vermutlich wird in Russland einiges geschehen, ein wichtiges Regierungsoberhaupt ermordet werden und die allerletzte Phase der WIrtschaftskatastrophe eingeleitet - wahrscheinlich wird man dann auch durch Computerviren seitens der Russen arbeiten. Wir wissen aus weltlichen Quellen, dass die Hunderte von Spezialisten haben, die die ganze Weltwirtschaft blockieren können.

So, wie es in vielen Prophezeiungen steht, so wird es dann ablaufen. Gott wird vermutlich nach drei Wochen eingreifen, und die Amerikaner werden - wie viele Offenbarungen bestätigen - einen gelben Streifen, kilometerbreit, mit einem ganz bestimmten Gift vom Mittelmeer bis oben zur Ostsee streuen, so dass die Russen gar nicht mehr zurück können. Jeder, der über den Streifen will, der wird sterben. Also, das russische Heer wird völlig aufgerieben werden. Ein biologisches Gift, ein gelbes Pulver."


Über Uriellas Offenbarungen und Visionen:

"Uriella hat Offenbarungen. Und Visionen hat sie laufend. Jeden letzten Sonntag im Monat hat sie ihre Offenbarungen. Da kommen dann etwa 320 Ordensmitglieder, die anwesend sind. Diesmal (29. August 1999, die Red.) hat Heiland gesagt, es werde verstärkt mit dem Feuerelement gearbeitet werden und dass im September damit zu rechnen ist, dass Europa jetzt allmählich betroffen wird. Es geht alles in Etappen, weil Gott immer wieder hofft, dass die Menschen noch aufwachen.

Gott macht diese ganze Reinigung der Erde und der Menschheit gezwungenerweise, weil die Menschen die Elemente und den Planeten Erde so zerstört haben, dass Gott eingreifen muss, um die Verheissung eines 1'000-jährigen Goldenen Zeitalters im nächsten Jahrtausend auch Wirklichkeit werden zu lassen. Das ist ein wichtiger Punkt. Bei Gott beginnt das Jahr 2000 nicht am 1.1.2000. Diese Prüfungszeichen werden das Jahr 2000 noch einschliessen und spätestens am 31.12.2000 dürfte dies alles abgeschlossen sein. Jene rund zwei Milliarden Menschen, die das überstehen dürfen und an Gott glauben und nach dessen Gesetzen leben, dürfen dann auf Amora sein - so wird die neue Erde heissen. Geben und heilen, das ist die Aufgabe der Menschen."


Über das Internet und die drei WWW:

"Mit Internet arbeiten wir nicht, werden wir auch nie tun! WWW sind im Hebräischen die Buchstaben 666 - die Zahl des Antichristen. Internet ist eine ganz raffinierte Methode der Illuminaten (Angehörige eines Geheimbundes, die Red.), die diese Welt beherrschen. Mit dem Internet werden seine Benützer nur ausspioniert."


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Veranstaltungs-Hinweis

 

Ein zärtlicher Irrsinn

Nach achtjähriger Abwesenheit kehrt Avery Sutton mit seiner Verlobten Gillian zu seiner Familie zurück. Was von da an passiert, muss man gesehen haben.

Mit "37 Ansichtskarten" von Michael McKeever winkt den Zuschauerinnen und Zuschauern eine zauberhaft schwarze Komödie mit berührenden Momenten und angenehmer Unterhaltung. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Vorverkauf hier:
www.theater-rampenlicht.ch

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"Der neue Eingang zum Birsigparkplatz wird der Ersatzneubau des Heuwaage-Hochhauses bilden."

bz
vom 26. März 2024
https://www.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/gelesen.gif

Wer bildet was oder wen?

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Die Volksstimme greift die OnlineReports-Recherche über das Aus des Textildruck-Unternehmens Permatrend auf.

Im Bericht über "Unruhe am Regioport" bezieht sich Bajour auf die OnlineReports-Ursprungsrecherche aus dem Jahr 2018.

Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Artikel über die Kantonsfinanzen im Baselbiet auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Bericht über die Neuausrichtung der Vorfasnachts-Veranstaltung Drummeli auf einen Artikel aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Basler Zeitung zitiert in einem Leitartikel über die SVP aus OnlineReports.

Baseljetzt bezieht sich in einer Meldung über den Rücktritt von Ralph Lewin als SGI-Präsident auf OnlineReports.

Die Basler Zeitung nimmt die OnlineReports-Recherche über den blockierten Neubau der BVB-Tramstrecke über das Bruderholz auf.

Die Basler Zeitung und Infosperber übernehmen die OnlineReports-Meldung über den Tod von Linda Stibler.

Die bz zitiert den OnlineReports-Artikel über die Wiedereröffnung des Gefängnisses in Sissach.

Baseljetzt erzählt den OnlineReports-Artikel über die Räppli-Krise nach.

Das Regionaljournal Basel, Baseljetzt, BaZ und 20 Minuten vermelden mit Verweis auf OnlineReports den Baufehler bei der Tramhaltestelle Feldbergstrasse.

Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Interview zu den Gemeindefusionen auf OnlineReports.

persoenlich.com und Klein Report vermelden mit Verweis auf OnlineReports die Personalrochade bei Prime News.

Die Volksstimme schreibt über die Wahl von Claudio Miozzari zum Grossratspräsidenten von Basel-Stadt und zitiert dabei OnlineReports.

In einem Artikel über die Leerstandsquote bei Büroflächen in Basel nimmt die bz den Bericht von OnlineReports über einen möglichen Umzug der Basler Polizei ins ehemalige Roche-Gebäude an der Viaduktstrasse auf.

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