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"Totschlag-Argument der Islamfeindlichkeit": Therwiler Schulhaus Känelmatt

Wie tägliche Provokationen die Toleranz des Gastlandes ausreizen

Eine Analyse des ehemaligen SRF-Iberien-Korrespondenten zu den Hintergründen der Händedruck-Verweigerung von Therwil


Von Alexander Gschwind


Wer die Händedruck-Verweigerung der beiden wahabitischen Therwiler Sekundarschüler beurteilt, sollte erkennen, mit welcher Strategie islamische Fundamentalisten die Toleranz ihres Gastlandes ausreizen. Echte Flüchtlngshilfe ist nur möglich, wenn die Machenschaften wahabitischer, salafistischer und dschihadistischer Aktivisten gestoppt werden.


Seit Tagen dreht sich die Debatte um das Verweigern des Händedrucks zweier Jünglinge an der Therwiler Sekundarschule im Kreis, ohne zum Kern der Problematik vorzustossen. Dabei liegen inzwischen genügend Fakten auf dem Tisch zur vertieften Analyse.

Die beiden Sprösslinge eines wahabitischen Predigers an einer von Saudiarabien (mit)finanzierten Basler Moschee gefallen sich unterdessen in ihrer Rolle als unschuldige Opfer einer islamfeindlichen Medien-Kampagne, die "ja niemandem schaden und nur ihrem Glauben folgen".

Dass sie bei diesen Rechtfertigungsversuchen nicht bloss vom eigenen Vater und der Moschee-Leitung gecoacht werden, sondern auch vom berüchtigten "Islamischen Zentralrat der Schweiz" (IZRS), spricht allein schon Bände und müsste alle Alarmglocken läuten lassen. Zumal sie die Verbreitung eines Propagandavideos des Islamischen Staates IS blauäugig mit blossem Gefallen an dessen musikalischer Untermalung verharmlosen und auch die Idee der Händedruck-Verweigerung aus einer Internet-Predigt bezogen haben wollen. Auch wenn der Vater sie in solchem Verhalten ausdrücklich bestärkt haben soll.

Altbekannte Regie-Vorgaben


Wer sich seit Jahrzehnten mit der Ausbreitung radikal-islamischer Strömungen beschäftigt, kann sich über all dies eigentlich nicht wundern, folgt der Therwiler Vorgang doch altbekannten Regie-Vorgaben. Schon seit den dreissiger Jahren des letzten Jahrhunderts verbinden die Muslimbrüder jegliche Migration mit der Da'wa, dem "Ruf zum Islam", wie er schon die frühislamischen Erobererheere nach Europa begleitete. Auch Saudiarabien hat ihn längst zur Staatsdoktrin erhoben, die islamische Weltliga versteht sie seit ihrer Gründung 1962 als ihren Hauptauftrag, und salafistische Sekten leiten daraus auch die Legitimation für ihre Gewaltbereitschaft gegenüber Ungläubigen ab.

An der Universität von Medina, der Kairoer al-Ahzar-Universität und der Jerusalemer al-Quds-Universität entstanden eigens Fakultäten zur theologisch-ideologischen Unterfütterung der Da'wa als Auftrag für alle migrierenden Moslems sunnitischen Glaubens, die inzwischen über Ableger in aller Welt verfügen.

Besonderes Augenmerk richten all diese Missionare seit den sechziger Jahren des letzten Jahrhunderts auf die Verbreitung ihres Glaubens in westlichen Zielländern islamischer Migration. In Grossbritannien machte sich damals schon die "UK Islamic Mission" der pakistanischen Jamaat-i Islami mit ihren Vordenkern Maududi und Ismail al-Faruqi breit, an denen sich später viele Hassprediger an Londoner Moscheen orientierten.

Nach aussen freilich gab man sich stets friedlich und harmlos. "Lade jede Woche einen Ungläubigen in Dein Haus, um ihn mit den Werten des Islam vertraut zu machen!" lautete die Devise.

Reine Fassade und Tarnung


Dass vieles davon reine Fassade und Tarnung war, zeigte sich freilich nicht erst mit der Entstehung gewaltbereiter Propaganda-Netze wie al-Kaida oder des sogenannten Islamischen Staates. Schon ab 1985 "importierte" Algerien 80'000 ägyptische Lehrer aus dem Dunstkreis der Muslimbrüder, die in ihrer Heimat nach der Ermordung von Präsident Sadat aus dem Schuldienst entlassen worden waren.

Ihre Saat ging auf dem Boden des korrupten und dekadenten Regimes der Nationalen Befreiungsfront FLN nur zu schnell auf. Zunächst in Gestalt der noch harmlosen "Islamischen Heilsfront" (FIS), die in allen von ihr regierten Gemeinden die Frauen systematisch aus dem Schulwesen verbannte und diese auch bei der Stimmabgabe bei den wenigen freien Urnengängen durch ihre Familienoberhäupter bevormunden liess.

Dass damit das neben Tunesien vorbildlichste Bildungssystem der ganzen arabischen Welt in wenigen Jahren vor die Hunde ging und heute nur noch perspektivlose Verlierer männlichen Geschlechts hervorbringt, blieb ausserhalb Algeriens weitgehend unbeachtet. Es erklärt aber unter anderem den Ansturm unqualifizierter junger Maghrebiner auf die "Festung Europa".

Einfacheres Asyl für Fundamentalisten


Nach dem Verbot der Heilsfront durch eine putschende Militärjunta wurde aus dem Untergrund alsbald zum Heiligen Krieg gegen alle Ungläubigen geblasen, dem innert eines Jahrzehnts eine Viertelmillion Menschen zum Opfer fiel. Darunter sind viele Intellektuelle, Künstler und Lehrende, die von den Gotteskriegern mit besonderer Brutalität verfolgt und massakriert wurden.

Nachdem sich die Fundamentalisten mit ihren Gewaltorgien zunehmend von der Bevölkerung isoliert hatten, setzten sich viele von ihnen nach Europa – vorzugsweise Frankreich, Grossbritannien und die Benelux-Staaten – ab, wo sie von einem inzwischen dichten Netz von Glaubensbrüdern aufgenommen und betreut wurden. Perverserweise erhielten manche dieser Bluthunde als angeblich politisch Verfolgte wesentlich einfacher Asyl als die meisten ihrer Opfer – auch in der Schweiz und bis heute!

Stets dasselbe Verhaltensmuster


Ermöglicht wird all dies durch die Parallelgesellschaften, die sich im Schatten der Da'wa in fast allen westlichen Ländern entwickelt haben und ihre Mitglieder bei der subtilen Integrations-Verweigerung unterstützen.

Das Verhaltensmuster ist wie im Falle der Therwiler Schüler stets dasselbe: Mit alltäglichen Provokationen wird die Toleranz des Gastlandes und seines Normensystems ausgereizt und im Konfliktfall sofort lautstark das Grundrecht der Glaubensfreiheit strapaziert, jede Kritik mit den Totschlag-Argumenten der Islamfeindlichkeit und des Rassismus im Keime erstickt.

Stets wacker werden sie unterstützt von blauäugigen Multikulturalisten aller Schattierungen, die ihrerseits politische Korrektheit gegenüber Andersgläubigen anmahnen und damit bedenkenlos alle Errungenschaften der europäischen Aufklärung als "überholt und eurozentristisch" diffamieren.

Die "europäische Leitkultur"


Der aus Syrien stammende Göttinger Politologie-Professor und praktizierende Sunnit Bassam Tibi hat diese Zusammenhänge schon vor zwanzig Jahren aufgezeigt und Europa eindringlich zur Verteidigung seiner "Leitkultur" ermahnt. Weil er dabei zu viel Selbstgefälligkeit an den Tag legte, lieferte er sich den islamistischen Agitatoren und deren multikulturalistischer Lobby gleich selbst ans Messer, die sein trotz allem äusserst lesenswertes Buch "Europa ohne Identität?" entsprechend genüsslich auf den Index politischer Korrektheit setzten. Was ihnen umso leichter fiel, als ausgerechnet der CDU-Hardliner Friedrich Merz und der SPD-Dissident Thilo Sarazzin den Begriff "Leitkultur" für ihre offen rassistischen Kampagnen missbrauchten.

Seither blieb die "Leitkultur" denn auch tabu, bis sie der aus Basel stammende israelische Psychiater, Friedensaktivist und NZZ-Kolumnist Carlo Strenger mit seinem ebenso provokativen wie blitzgescheiten Essay "Zivilisierte Verachtung – Eine Anleitung zur Verteidigung unserer Freiheit" (Edition Suhrkamp 2015) wieder aus der Versenkung holte mit einer Argumentation, die vor dem aktuellen Hintergrund wesentlich schwieriger zu entkräften scheint als einst jene Bassam Tibis, der wohl seiner Zeit ganz einfach ein paar Jahre voraus war.

Strengers These ist jedenfalls so banal wie einleuchtend: "Wir stehen vor der absurden Situation, dass der vorgeblich tolerante, faire und für kulturelle Unterschiede sensibilisierte Westen selbst zum Opfer jener Intoleranz geworden ist, die mit der Idee der politischen Korrektheit bekämpft werden sollte. Das nenne ich ein phänomenales Eigentor. Denn wenn die Fähigkeit verloren geht, die eigene Lebensform und ihre Werte argumentativ zu verteidigen, ist der Weg frei für rückwärtsgewandte Rechtsparteien, deren Programm am Ende darauf hinausläuft, dass Deutschland den Deutschen gehört, Frankreich den Franzosen und die Schweiz den Schweizern."

Missionarische Vergewaltigung


Veranlasst zu seiner Wortmeldung sah sich Strenger denn auch durch die für ihn schockierende Annahme der Minarett-Initiative. All jene, denen der galoppierende Vormarsch von Pegida, AfD, des Front National, der FPÖ und SVP auf dem Magen liegt, sei die Lektüre dieses dünnen Bändchens dringend empfohlen!

Gerade wenn wir echt bedrohten Flüchtlingen helfen und sie erfolgreich in unsere Gesellschaften integrieren wollen, gilt es den Machenschaften wahabitischer, salafistischer und dschihadistischer Scharlatane mit aller Energie Einhalt zu gebieten. Wer universelle Menschenrechte mit einem individuellen Freipass zur missionarischen Vergewaltigung anderer verwechselt und sich damit der Norm- und Werteordnung seines Gastlandes systematisch verweigert, verwirkt damit irgendwann den eigenen Anspruch auf Toleranz!


Der Autor
Alexander Gschwind (1950) wuchs in Basel auf, wo er Jura studierte. Seine Dissertation schrieb er über die algerische Verfassungsgeschichte. Ab 1978 war er Auslandredaktor bei Schweizer Radio DRS (heute SRF). Als Iberien- und Maghreb-Korrespondent war er regelmässiger Berichterstatter und Kommentator in Sendungen wie "Echo der Zeit" und "International". Er ist mit der Baselbieter Erziehungsdirektorin gleichen Namens nicht verwandt, hingegen ist Therwil ironischerweise sein Heimatort.

Dieser Beitrag erschien zuerst auf der Plattform infosperber.ch.


Kommentar vom 5. April 2016: "Vielen Dank, Frau Bundesrätin Sommaruga"
Kolumne vom 11. April 2016: "Hand-shake: Gelassenheit ist gefragt"

13. April 2016


 Ihre Meinung zu diesem Artikel
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"Wir sollten uns als Gesellschaft vertrauen"

Mit solchen Aufsätzen habe ich echt Mühe. Was will uns der Autor sagen? Dass religiöse Fundamentalisten "daneben" sind? Oder dass "Religion" ganz generell die grösste Geissel der Menschheit ist? Da würde ich noch zustimmen. Aber musste deswegen eine banale Bauvorschrift in die Bundesverfassung geschrieben werden? Oder soll Religionsfreiheit etwa schon beim Händedruck aufhören (…was die orthodoxen Juden bestimmt wenig erfreut; aber Juden-Bashing hat ja auch bei uns Tradition)?

Unerwähnt seltsamerweise die Kopftücher, die auf jedem Marienbild dargestellt sind und von jeder Nonne getragen werden (…auch wenn man es dann nicht mehr "Kopftuch" oder gar "Schleier" nennt). So wird denn halt die "Leitkultur" erfunden und ernsthaft diskutiert. Ob der "Händedruck" nun dazu gehört, wage ich zu bezweifeln, zumal ich auch nicht jedem die Hand geben mag.

Nichts gegen Regeln, die auch die Religionsfreiheit begrenzen. Das Schächtverbot ist so ein Beispiel, wo das zivile Tierschutzgesetz höher gewichtet wird als die Religionsfreiheit. Diskussionslos die Gleichstellung von Mann und Frau, die wir so betonen, ohne sie selbst bereits so richtig umgesetzt zu haben; zumal wir ohnehin nicht so angeben sollten, weil das bei uns noch gar nicht so lange überhaupt ein Thema ist.

Es gibt einiges, bei dem wir unsere zivilen Gesetze gegen die Religion durchsetzen müssen und so die Religionsfreiheit begrenzen. Durchaus auch durch Ausübung des Hausrechts in banalen Bereichen; als z.B., wenn im Eglisee das Baden in Kleidern verboten wird oder ein männlicher Bademeister im "Fraueli" seinen Job macht; vorausgesetzt, das Hausrecht gilt dann auch z.B. in einem muslimischen Bad.

Auf keinen Fall dürfen wir zulassen, dass religiöse Extremisten und Fundamentalisten uns dazu verleiten, unsere Religionsfreiheit aufzugeben und womöglich unsere eigene Freiheit zu beschneiden, bloss weil wir sie denen nicht zugestehen wollen.

Wir sollten vielmehr uns selbst als Gesellschaft vertrauen, in der die "Leitkultur" auch ohne Gesetze und Verbote gelebt wird. Wer mich nicht begrüsst, den ignoriere ich; ein Mann, der meine Mitarbeiterinnen verachtet oder meint, mehr als sie zu sein, kriegt bei mir nie einen Job oder Unterstützung bei seinem Anliegen. (Das setzte übrigens auch voraus, dass z.B. Lehrer oder im Sozialbereich tätige Ämter unsere "Leitkultur" im Alltag auch umsetzen – dürfen!)

Das Theater um die Verweigerung des Händedrucks war von Anfang an lächerlich: Die Lehrerin nahm es zu wichtig – die Dispens der Schulbehörde hob die "Wichtigkeit" noch hervor. Hätte sich die Lehrerin von den Schülern betont distanziert oder sie gar sozial geächtet, die Kids also die Konsequenzen ihres Verhaltens in unserer "Leitkultur" spüren lassen, wäre das wohl viel lehrreicher gewesen. Das setzt allerdings voraus, dass die Schulbehörden ihren Lehrern vertrauen und ihnen den Rücken stärken; mit oder ohne vorherige Absprache.


Peter Waldner, Basel




"Duckmäuserisches Heucheln"

Voll ins Schwarze getroffen. Eine hervorragende Analyse. Nichts ist schlimmer als dieses dumme und duckmäuserische Heucheln von Verständnis für Ungeheuerlichkeiten, welche die Fundamente unserer Gesellschaft erodieren, insbesondere die Trennung von Religion und Politik. Allen Vertretern einer falsch verstandenen "Political Correctness" sei empfohlen (wieder einmal) den Klassiker von Max Frisch zu lesen: Biedermann und die Brandstifter.


René Ernst, Basel



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Veranstaltungs-Hinweis

 

Ein zärtlicher Irrsinn

Nach achtjähriger Abwesenheit kehrt Avery Sutton mit seiner Verlobten Gillian zu seiner Familie zurück. Was von da an passiert, muss man gesehen haben.

Mit "37 Ansichtskarten" von Michael McKeever winkt den Zuschauerinnen und Zuschauern eine zauberhaft schwarze Komödie mit berührenden Momenten und angenehmer Unterhaltung. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Vorverkauf hier:
www.theater-rampenlicht.ch

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"Der Eigentümer hat das Regional-Journal nicht erreicht."

Regional-Journal Basel
am 15. März 2024
über die umstrittene
Basler Villa "La Torre"
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Hatte das "Regi" gerade Pause? 

RückSpiegel


Die Basler Zeitung zitiert in einem Leitartikel über die SVP aus OnlineReports.

Baseljetzt bezieht sich in einer Meldung über den Rücktritt von Ralph Lewin als SGI-Präsident auf OnlineReports.

Die Basler Zeitung nimmt die OnlineReports-Recherche über den blockierten Neubau der BVB-Tramstrecke über das Bruderholz auf.

Die Basler Zeitung und Infosperber übernehmen die OnlineReports-Meldung über den Tod von Linda Stibler.

Die bz zitiert den OnlineReports-Artikel über die Wiedereröffnung des Gefängnisses in Sissach.

Baseljetzt erzählt den OnlineReports-Artikel über die Räppli-Krise nach.

Das Regionaljournal Basel, Baseljetzt, BaZ und 20 Minuten vermelden mit Verweis auf OnlineReports den Baufehler bei der Tramhaltestelle Feldbergstrasse.

Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Interview zu den Gemeindefusionen auf OnlineReports.

persoenlich.com und Klein Report vermelden mit Verweis auf OnlineReports die Personalrochade bei Prime News.

Die Volksstimme schreibt über die Wahl von Claudio Miozzari zum Grossratspräsidenten von Basel-Stadt und zitiert dabei OnlineReports.

In einem Artikel über die Leerstandsquote bei Büroflächen in Basel nimmt die bz den Bericht von OnlineReports über einen möglichen Umzug der Basler Polizei ins ehemalige Roche-Gebäude an der Viaduktstrasse auf.

Das Regionaljournal Basel und die bz berichten über die Bohrpläne der Schweizer Salinen im Röserental und beziehen sich dabei auf OnlineReports.

Landrat Thomas Noack zitiert in einem Carte-blanche-Beitrag in der Volksstimme aus dem OnlineReports-Artikel über die Finanzkrise in Baselbieter Gemeinden.

Die Nachrichtenagentur SDA nimmt Bezug auf OnlineReports und schreibt, dass SP-Nationalrätin Sarah Wyss für eine Regierungs-Kandidatur nicht zur Verfügung steht.

Baseljetzt und Klein Report vermelden mit Verweis auf OnlineReports, dass Swisscom die Führungen durch den Fernsehturm auf St. Chrischona einstellt.

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Die bz zieht den OnlineReports-Artikel über die frühere Grellinger Kirchen-Kassiererin nach, die ihre Verurteilung vor Bundesgericht anficht.

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Weitere RückSpiegel

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In einem Satz


Der Baselbieter Regierungsrat hat Raphael Giossi zum Nachfolger des langjährigen kantonalen Bieneninspektors Marcel Strub gewählt.

Cyril Bleisch übernimmt bei den Jungfreisinnigen Baselland das Präsidium von Lucio Sansano.

Die Basler Sozialdemokraten haben die SP queer Basel-Stadt gegründet und als neues Organ in den Statuten der Partei verankert.

Eiskunstläuferin Kimmy Repond und Wasserfahrer Adrian Rudin sind Basler Sportlerin beziehungsweise Basler Sportler des Jahres.

Jean-Luc Nordmann übergibt das Präsidium der Stiftung Tierpark Weihermätteli per 1. Januar 2024 an Martin Thommen.

Iris Graf steigt von der Projektleiterin und akademischen Mitarbeiterin der Baselbieter Fachstelle für die Gleichstellung von Frauen und Männern zur Leiterin auf.  

Sonja Kuhn,
ehemalige Co-Leiterin der Abteilung Kultur Basel-Stadt, ist neu Präsidentin der SRG Region Basel.

Florian Nagar-Hak und Saskia Bolz übernehmen die Leitung des Gesundheitszentrums Laufen, das zum Kantonsspital Baselland gehört.

Mohamed Almusibli übernimmt ab März 2024 die Direktion der Kunsthalle Basel von Elena Filipovic.

Marilena Baiatu ist neue Kommunikationsbeauftragte der Staatsanwaltschaft im Kanton Baselland und ersetzt Thomas Lyssy, der Ende November pensioniert wird.

 

Mitte-Landrat Simon Oberbeck folgt am 1. August 2024 als Geschäftsführer der Schweizerischen Vereinigung für Schifffahrtund Hafenwirtschaft auf André Auderset.

Die Junge SVP Basel-Stadt hat Demi Hablützel (25) einstimmig für zwei weitere Jahre als Präsidentin wiedergewählt.

Dominic Stöcklin wird neuer Leiter Marketing und Mitglied der Geschäftsleitung von Basel Tourismus.

 

Samir Stroh, aktuell Gemeindeverwalter in Brislach, übernimmt Anfang Mai 2024 die Leitung von Human Resources Basel-Stadt.

Das Sperber-Kollegium hat Sterneköchin Tanja Grandits zur "Ehrespalebärglemere 2023" ernannt.

Der mit 50'000 Franken dotierte Walder-Preis geht dieses Jahr an Konrad Knüsel, den Präsidenten des Vernetzungsprojekts Rodersdorf und des Naturschutzvereins Therwil.

Götz Arlt tritt am 1. Januar 2024 die Nachfolge von Christian Griss an und übernimmt die Stufenleitung der Sekundarschulen I im Bereich Volksschulen des Erziehungsdepartements Basel-Stadt.

Michael Gengenbacher tritt am 1. Februar 2024 seine neue Stelle als Chief Medical Officer (CMO) und Mitglied der Spitalleitung beim Bethesda Spital an.

Markus Zuber übernimmt am 1. Oktober die Leitung der St. Clara Forschung AG (St. Claraspital).

Das Präsidium der Juso Baselland besteht neu aus Clara Bonk, Angel Yakoub (Vize) und Toja Brenner (Vize).