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"Auf den Plänen sah es gut aus": Radfahrer-Risikozone Voltaplatz

Das Velo-Wunder Voltaplatz und die Suche nach einer Erklärung

Eine Recherche über die Absenz von Velospuren blieb in einer Verwaltungs-Odyssee stecken


Von Peter Knechtli


In Basel Nord ist ein neuer Stadtteil am Entstehen. Seine wichtigste Schnittstelle ist der neu gestaltete Voltaplatz. Es schien, als seien die Radfahrenden bei dessen Entwicklung vergessen gegangen. Wie es OnlineReports beim misslungenen Versuch erging, mit dem Planungsverantwortlichen zu sprechen.


Der Basler Radfahrer Ferdi Fehrenbach (Name geändert) steht ratlos am Voltaplatz. Jahrelang war an dieser wichtigen Strassenkreuzung, von der fünf Strassenzüge ausgehen, gebuddelt und gebaut worden. Allmählich nimmt der pulsierende Raum im Basler St. Johann-Quartier Gestalt an. Doch Neu-Rentner Ferdi Fehrenbach kann es kaum fassen: Wie er sich künftig als Radfahrer über diesen Platz bewegen soll, "ohne in Lebensgefahr zu geraten", ist ihm schleierhaft.

Gefahr von Tramschienen und Autos

OnlineReports trifft den leidenschaftlichen Radler zweimal zum Augenschein am Voltaplatz. In der Tat: Hat die Stadt der radelnden Regierungsrätinnen und Regierungsräte die Velofahrer vergessen? Wir entdecken keine Radspur und keine Piktogramme, die mit der Pedalen-Mobilität zu tun haben könnten. Wir beobachten nur, wie ein Radfahrer beim Einkurven aus Richtung Gasstrasse in die Elsässerstrasse Richtung Innenstadt in spitzem Winkel wenige Zentimenter an der Tramschiene vorbeischrammt (Bild oben) und darauf achtet, dass er das Nadelör zwischen einer provisorischen Rollstuhl- und Kinderwagenrampe und den Schienenstrang erwischt.

"Eine Katastrophe", entfährt es Fehrenbach – als Velofahrer enttäuscht über das Ergebnis der "jahrelangen millionenteuren Planung am Voltaplatz", der in offiziellen Papieren als eine "Schlüsselstelle der Stadtplanung" bezeichnet wird. Nachdem der Verkehr von der Elsässerstrasse in Richtung Dreirosenbrücke durch die Mülhauserstrasse seit einiger Zeit nicht mehr möglich ist, erhoffte er sich vom Voltaplatz umso günstigere Verhältnisse für den Veloverkehr. Doch gefehlt: "Lebensgefährlich" sei es, aus Richtung Hüningerstrasse auf der Elsässerstrasse zu fahren und nach links Richtung Dreirosenbrücke abzubiegen. Grund: Eine Vorsortierung existiert nicht (Bild), Radelnde müssen einerseits mit der linken Hand den Richtungswechsel anzeigen und mit der rechten über das Wirrwarr an Tramschienen zirkeln. Gleichzeitig müssen sie sich beim Abbiegen vergewissern, ob von hinten keine Auto- und Lebensggefahr droht.

Keine Kritik von "Pro Velo"

Prekär ist die Situation auch für Radfahrende, die von der City durch die Elsässerstrasse über den Voltaplatz stadtauswärts fahren. "Wenn der blaue 'Distribus' nach Saint Louis in den Bereich der Tramhaltestelle einfährt, ist für Radfahrer auf der Fahrbahn kein Platz mehr", demonstriert Fehrenbach weiter. Auch der unbefangene Betrachter staunt: Wie kann sich in ein Gemeinwesen, das sich "Velostadt" auf die Fahne schreibt und zu diesem Zweck auch schon Millionenbeiträge bewilligt hat, eine nicht ausgesprochene Velo-Prohibition am Voltaplatz leisten, ohne dass die Radler- und Umweltlobby mobil macht.

Wir fragen bei "Pro Velo"-Präsident Dominik Lehner, hauptberuflich Kadermann im Basler Sicherheitsdepartement, nach. Keine Spur von Enttäuschung oder gar Kritik. Er habe den Voltaplatz als Velofahrer "immer gemieden" und könne deshalb "nicht beurteilen, wie die Situation aktuell ist". Lehner zu OnlineReports: "Auf den Plänen sah es so weit gut aus." Auch der VCS liess sich bisher nie kritisch vernehmen. Vielleicht entdeckt der TCS die Marktlücke.

Ein Korb nach dem andern

Wie immer in solchen Situationen möchten wir die "andere Seite" hören. Wir entschliessen uns Anfang April, unsere Fotos dem zuständigen Planer im Bau- und Verkehrsdepartement vorzulegen und ihn um eine Erklärung zu bitten. Doch Tiefbauamt-Sprecher André Frauchiger lässt uns konsequent auflaufen. Er verspricht uns, innert nützlicher Frist einen Kontakt herzustellen, eröffnet uns dann nach mehreren Tagen, zur Beuteilung von Fragen der Velo-Sicherheit sei das Sicherheitsdepartement, konkret Bruno Henggi. Wir rufen Herrn Henggi an, der uns, über die elegante Kommentar-Delegation hörbar enerviert ("eine Sauerei"), darauf hinweist, dass "das Tiefbauamt zuständig ist, wenn es um etwas Bauliches geht".

Auf diesen Korb hin wählen wir wiederum die Nummer von André Frauchiger mit der Bitte, den Kontakt zum zuständigen Voltaplatz-Planer herzustellen. Trotz versprochener Rückmeldung hörten wir vom Beauftragten für Öffentlichkeitsarbeit bis auf den heutigen Tag nichts mehr. Die möglicherweisen plausiblen Überlegungen der Planer zur Velosicherheit müssen wir deshalb unseren Leserinnen und Lesern auf unbestimmte Zeit vorenthalten in der festen Hoffnung, dass uns nicht das Sicherheitsdepartement zuvorkommt – mit einer Unfallmeldung vom Voltaplatz.

 

* Szene nicht gestellt

11. Mai 2009

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"Wir stolpern über Baustellen"

Am Voltaplatz, wie beschrieben durch Peter Knechtli, schiebt jede Abteilung die Verantwortung auf die andere. Dass damit die Kosten für uns als Steuerzahler Basel-Stadt immer in die Höhe schnellen, wundert niemanden mehr, denn Verplanung scheint in Basel Tradition zu haben, Beispiele dazu gibt es genügend.

 

Keine Freude herrscht, denn wir stolpern seit Jahren über Stolpersteine, lies Baustellen durch Fehlplanung, und niemand ist verantwortlich dafür. Da staunt der Laie, Basel tickt wirklich speziell in der Planungsbranche.


Yvonne Rueff-Bloch, Basel




"Noch mehr solche Planungs-Grossartigkeiten"

Es gibt in Basel noch mehr solche Planungs-Grossartigkeiten für Velofahrer. Eine Kostprobe?

 

Man versuche mal mit dem Velo vom BIZ-Gebäude her aufs Heuwaageviadukt Richtung Spalentor zu fahren. Da überquert man zuerst dank zwei Teil-Lichtanlagen die Fahrbahn Nauenstrasse Stück um Stück, um dann zwei Velorouten zur Wahl zu finden. Eine führt rechts Richtung Aeschenplatz, die andere geradeaus Richtung De-Wette-Anlage. Wohin fährt nun der Velofahrer, der Richtung Heuwaageviadukt fahren will? Er wird zuerst geradeaus parallel zum Fussgängerstreifen Richtung Strassburgerdenkmal und Eingang Veloparking fahren. Dazu muss er sich zuerst einmal durch den Pulk der Fussgänger kämpfen, die gleichzeitig grün haben respektive nicht wissen, was sie genau haben, und die Nauenstrasse Richtung das letzte Stück Richtung Hilton überqueren. Dann geht für den Velofahrer dem Fussgängerstreifen entlang zum Strassburgerdenkmal, dann schräg über die Nauenstrasse auf den Veloweg Richtung Heuwaageviadukt. Der beginnt mitten in der Strasse. Unterdessen hat jetzt auch das Lichtsignal den drei Spuren aus der Nauenstasse zwischen BIZ und Hilton grün gegeben. Im Stil eines Formel-1-Starts rast nun von der Nauenstrasse her ein Strom von Fahrzeugen Richtung Heuwaageviadukt. Der Velofahrer kann diesen Strom nicht anhalten, oder gar zum Veloweg hin durchqueren, es sei denn um den Preis seines Lebens. Deshalb wird er am andern Ende der Strasse beim Strassburger-Denkmal (Einfahrt Veloparking Bahnhof) resigniert am Strassenrand anhalten, um nach dem letzten Fahrzeug aus der Nauenstrasse über die Strasse auf die Velospur Richtung Heuwaageviadukt zu radeln. Bis er aber dort ist, hat das Lichtsignal auf Rot geschaltet, und er steht da und lässt die Fussgänger aus Richtung Küchengasse zum Park hin die Strasse überqueren.

 

So läufts für mich täglich ab, seit Jahren - und ich habe immer noch nicht rausgefunden, wie man eigentlich diese Veloroute richtig nehmen müsste. Ist da überhaupt eine Route? Wahrscheinlich hat sie derselbe Mensch geplant, den OnlineReports wegen des Voltaplatzs zu finden versucht hat. Sollte OnlineReports ihn finden, möge man ihm doch auch meine Frage vorlegen: Wie kann ein Velofahrer die von mir beschriebene Situation ohne Lebensgefährdung oder ohne sich verarscht vorzukommen, bestehen? Ich freue mich auf die Antwort.


Peter Felber, Basel



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"Der neue Eingang zum Birsigparkplatz wird der Ersatzneubau des Heuwaage-Hochhauses bilden."

bz
vom 26. März 2024
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Wer bildet was oder wen?

RückSpiegel


Die Volksstimme greift die OnlineReports-Recherche über das Aus des Textildruck-Unternehmens Permatrend auf.

Im Bericht über "Unruhe am Regioport" bezieht sich Bajour auf die OnlineReports-Ursprungsrecherche aus dem Jahr 2018.

Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Artikel über die Kantonsfinanzen im Baselbiet auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Bericht über die Neuausrichtung der Vorfasnachts-Veranstaltung Drummeli auf einen Artikel aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Basler Zeitung zitiert in einem Leitartikel über die SVP aus OnlineReports.

Baseljetzt bezieht sich in einer Meldung über den Rücktritt von Ralph Lewin als SGI-Präsident auf OnlineReports.

Die Basler Zeitung nimmt die OnlineReports-Recherche über den blockierten Neubau der BVB-Tramstrecke über das Bruderholz auf.

Die Basler Zeitung und Infosperber übernehmen die OnlineReports-Meldung über den Tod von Linda Stibler.

Die bz zitiert den OnlineReports-Artikel über die Wiedereröffnung des Gefängnisses in Sissach.

Baseljetzt erzählt den OnlineReports-Artikel über die Räppli-Krise nach.

Das Regionaljournal Basel, Baseljetzt, BaZ und 20 Minuten vermelden mit Verweis auf OnlineReports den Baufehler bei der Tramhaltestelle Feldbergstrasse.

Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Interview zu den Gemeindefusionen auf OnlineReports.

persoenlich.com und Klein Report vermelden mit Verweis auf OnlineReports die Personalrochade bei Prime News.

Die Volksstimme schreibt über die Wahl von Claudio Miozzari zum Grossratspräsidenten von Basel-Stadt und zitiert dabei OnlineReports.

In einem Artikel über die Leerstandsquote bei Büroflächen in Basel nimmt die bz den Bericht von OnlineReports über einen möglichen Umzug der Basler Polizei ins ehemalige Roche-Gebäude an der Viaduktstrasse auf.

Das Regionaljournal Basel und die bz berichten über die Bohrpläne der Schweizer Salinen im Röserental und beziehen sich dabei auf OnlineReports.

Weitere RückSpiegel

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In einem Satz


Der Baselbieter Regierungsrat hat Raphael Giossi zum Nachfolger des langjährigen kantonalen Bieneninspektors Marcel Strub gewählt.

Cyril Bleisch übernimmt bei den Jungfreisinnigen Baselland das Präsidium von Lucio Sansano.

Die Basler Sozialdemokraten haben die SP queer Basel-Stadt gegründet und als neues Organ in den Statuten der Partei verankert.

Eiskunstläuferin Kimmy Repond und Wasserfahrer Adrian Rudin sind Basler Sportlerin beziehungsweise Basler Sportler des Jahres.

Jean-Luc Nordmann übergibt das Präsidium der Stiftung Tierpark Weihermätteli per 1. Januar 2024 an Martin Thommen.

Iris Graf steigt von der Projektleiterin und akademischen Mitarbeiterin der Baselbieter Fachstelle für die Gleichstellung von Frauen und Männern zur Leiterin auf.  

Sonja Kuhn,
ehemalige Co-Leiterin der Abteilung Kultur Basel-Stadt, ist neu Präsidentin der SRG Region Basel.

Florian Nagar-Hak und Saskia Bolz übernehmen die Leitung des Gesundheitszentrums Laufen, das zum Kantonsspital Baselland gehört.

Mohamed Almusibli übernimmt ab März 2024 die Direktion der Kunsthalle Basel von Elena Filipovic.

Marilena Baiatu ist neue Kommunikationsbeauftragte der Staatsanwaltschaft im Kanton Baselland und ersetzt Thomas Lyssy, der Ende November pensioniert wird.

 

Mitte-Landrat Simon Oberbeck folgt am 1. August 2024 als Geschäftsführer der Schweizerischen Vereinigung für Schifffahrtund Hafenwirtschaft auf André Auderset.

Die Junge SVP Basel-Stadt hat Demi Hablützel (25) einstimmig für zwei weitere Jahre als Präsidentin wiedergewählt.

Dominic Stöcklin wird neuer Leiter Marketing und Mitglied der Geschäftsleitung von Basel Tourismus.

 

Samir Stroh, aktuell Gemeindeverwalter in Brislach, übernimmt Anfang Mai 2024 die Leitung von Human Resources Basel-Stadt.

Das Sperber-Kollegium hat Sterneköchin Tanja Grandits zur "Ehrespalebärglemere 2023" ernannt.

Der mit 50'000 Franken dotierte Walder-Preis geht dieses Jahr an Konrad Knüsel, den Präsidenten des Vernetzungsprojekts Rodersdorf und des Naturschutzvereins Therwil.

Götz Arlt tritt am 1. Januar 2024 die Nachfolge von Christian Griss an und übernimmt die Stufenleitung der Sekundarschulen I im Bereich Volksschulen des Erziehungsdepartements Basel-Stadt.

Michael Gengenbacher tritt am 1. Februar 2024 seine neue Stelle als Chief Medical Officer (CMO) und Mitglied der Spitalleitung beim Bethesda Spital an.

Markus Zuber übernimmt am 1. Oktober die Leitung der St. Clara Forschung AG (St. Claraspital).

Das Präsidium der Juso Baselland besteht neu aus Clara Bonk, Angel Yakoub (Vize) und Toja Brenner (Vize).