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Basler Regierung jetzt für Sanierung der Schiessanlage AllschwilerweiherNegativer Entscheid von Ende Mai am Dienstag nach den Wahlen umgestossen: "Neue Erkenntnisse" Von Peter Knechtli Die Basler Regierung ist jetzt doch mehrheitlich für die Lärmsanierung der Schiessanlage Allschwilerweiher. Diese Informationen von OnlineReports bestätigte Justizdirektor Hans Martin Tschudi. Als Grund für das Rückkommen auf den früheren Entscheid nannte Tschudi verschiedene neue Informationen, unter anderem die sonst fehlende Möglichkeit für Basler Schützen, das "Obligatorische" schiessen zu können. Noch Ende Mai hatte die Basler Regierung mit mit drei zu drei Stimmen per Stichentscheid von Regierungspräsident Ralph Lewin die Sanierung des auf Baselbieter Boden stehenden Schiessplatzes Allschwilerweiher abgelehnt. Bis spätestens 1. April 2002 hätte die Anlage aufgrund eines Bundesgerichtsentscheids lärmschutzmässig saniert werden sollen, "sofern dort nicht nur das Obligatorische geschossen, sondern die Anlage weiterhin Sportschützen zur Verfügung gestellt werden soll" (so das damalige Communiqué der Regierung). Allein für die mehreren hundert aktiven Basler Sportschützen einen Kredit von 5,2 Millionen Franken auszugeben, komme nicht in Frage. Die Sportschützen, so die Regierung damals, könnten ihr Hobby "in anderen Schiessständen" ausüben. Überdies sei offen, die das Obligatorische im Rahmen der Armeereform gestaltet werde. 31. Oktober 2000
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