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© Fotos by Peter Knechtli, OnlineReports.ch
"Sichtweise auf Weitwinkel": Singende Jubiläumsgäste im Amphitheater

Das Jubiläums-Landrats-Theater: Drei auf einen Streich

Wie das Baselbiet die Wiedereröffnung des Augusta Raurica-Theaters, sein 175-Jahr-Jubiläum und die Legislatur-Eröffnung feierte


Von Peter Knechtli


So etwas nennt man Event im Multipack: Heute Montagmorgen wurde das römische Theater von Augusta Raurica nach seiner Auffrischung erstmals mit einem Grossanlass in Betrieb genommen. Am gleichen Ort zur gleichen Zeit verband sich der offizielle Festakt zum 175-jährigen Kantonsjubiläum mit der konstituierenden Sitzung des Baselbieter Landrates. Endlich habe Politik am richtigen Ort stattgefunden, lästerten böse Zungen.


Dass gelegentlich schwere Wolken über das Römer-Dorf Augst zogen und Regengrüsse vorbeischickten, tat der Stimmung keinen Abbruch. Von römischen Empfangsdamen begrüsst, fand sich Polit-Prominenz aus der Gross-Region Basel ebenso auf dem mit 18 Millionen Franken renovierten Treppen-Halbrund ein wie das miteingeladene gemeine Volk.

"Salve!" im modernen Römer-Theater

Dem Geist des Ortes entsprechend sorgte ein flüssiges Rahmenprogramm mit live vorgetragenen Zitaten weltberühmter Dramatiker für den geistigen Überbau dessen, was sich auf der eher trockenen Schaubühne des Landrates abspielte. Blasinstrumente und Perkussion dagegen überraschten von immer neuen Seiten mit dramatischen und originellen Einlagen, zur richtigen Gelegenheit liessen schmetternde Fanfaren etwas von der Atmosphäre aufkommen, die hier vor 2'000 Jahren geherrscht haben muss.

Mit einem feierlichen "Salve!" - dem heute noch gebräuchlichen römischen Segensgruss - hiess der Baselbieter Bildungsdirektor Urs Wüthrich die Gäste willkommen. Er legte den Schwerpunkt seiner Ausführungen auf die ausserordentliche kulturelle Bedeutung, die der Renovation der Römer-Ruinen zukomme. Es sei "europaweit wahrscheinlich einzigartig", dass ein Parlament für Konservierung und archäologische Dokumentation eines römischen Theaters quer durch alle Parteien einen zweistelligen Millionenbetrag bewillige, sagte Wüthrich, bevor er das neue Augusta Raurica "als wunderschönes, aber auch willkommenes Geschenk von der Bevölkerung für die Bevölkerung" offiziell eröffnete.

Maag Landrats-, Pegoraro Regierungspräsidentin

Nun ging's über zur Realpolitik ohne jede Gladiatorenkämpfe, wobei der Baselbieter Landrat seine Sitzung der neuen Legislaturperiode kurzerhand im Auditorium abhielt - ein Novum. Erst wurden die neu gewählten Regierungsräte Jörg Krähenbühl (SVP) und Peter Zwick (CVP) angelobt und darauf die Präsidien und Vizepräsidien von Landrat und Regierung gewählt. Die Wahlgeschäfte verliefen ohne Dramatik: Die Grüne Esther Maag wurde mit 68 Stimmen (bei 74 gültigen und 15 leeren) zur neuen Landratspräsidentin gewählt, Justizdirektorin Sabine Pegoraro erzielte 84 von 87 gültigen Stimmen bei ihrer Wahl zur Regierungspräsidentin. Vizelandratspräsident wurde Peter Holinger (SVP), Vizeregierungspräsident Adrian Ballmer (FDP).

Esther Maag ging in ihrer Rede auf die Fähigkeit zum übergeordneten Blick ein, der bei den Bauherren des Mittelalters, bei den Römern und schon bei den Kelten geherrscht habe. So sei der Stadtplan von Augusta Raurica ebenso wie das Basler Münster auf die Sommer-Sonnenwende ausgerichtet. Angesichts der "reinen Betroffenheitspolitik" im Landrat habe sie jedoch oft den Eindruck, "dass uns genau diese grösseren Bezüge verloren gehen", sagte Maag und pries die Vision eines Kantons Nordwestschweiz als eine Möglichkeit, die "Sichtweise auf Weitwinkel" zu stellen.

Baselbiet quo vadis?

Immerhin befinde sich die partnerschaftliche Zusammenarbeit des Baselbiets mit andern staatlichen Körperschaften der Region auf einem "erfreulichen Niveau", attestierte die frisch gewählte Regierungspräsidentin Sabine Pegoraro. Als Beleg nannte sie die gemeinsame Universität, die Fachhochschule Nordwestschweiz, die regionale Spitalplanung oder die gemeinsame Integrationspolitik. Als Themen der Zukunft von hoher Priorität nannte Pegoraro die Klimaveränderung, der zunehmende Verkehr, die Energieversorgung, die Wirtschaft im internationalen Wettbewerb, aber auch die Jugendarbeitslosigkeit und die wachsende Gewaltbereitschaft. An eine rasche Realisierung des Kantons Nordwestschweiz glaubt die Justizministerin nicht; sie stellte die Prognose, "dass wir in 25 Jahren unser 200-jähriges Jubiläum feiern werden".

Die Basler Regierungspräsidentin Eva Herzog, die, in Pratteln aufgewachsen, als Historikerin an der Baselbieter Kantonsgeschichte mitgearbeitet hatte, liess Revue passieren, wie sie damals mit dem Töffli zu Rock- und Jazzkonzerten ins Theater nach Augst gefahren war. Die damalige "romantische Ruine" sei "zugunsten eines modernen Monuments" verschwunden, dessen offenes Dach auch ein Symbol für "unsere gemeinsame Zukunft" sein müsse. So sei sie in ihrer jetzigen Funktion als Repräsentantin des Kantons Basel-Stadt "sofort bereit, egoistische Basler Standpunkte zugunsten eines übergeordneten gemeinsamen Zieles aufzugeben, wenn ich dasselbe auch der andern Seite der Hülftenschanze spüre".

Demo im Baselbieter Lied

Die Kräfte für ein streng selbstständiges Baselbiets machten sich beim abschliessenden stehenden Absingen des "Baselbieter Lieds" bemerkbar. Dessen neue fünfte Jubiläums-Strophe ("Und gar mäng angers drüber uus in starker Partnerschaft") mit unverkennbarem Laufentaler dialet-Einschlag belegten sie mit einem Sing-Boykott und pfiffen statt dessen die Melodie. Die SVP-Landräte Thomas de Courten und Georges Thüring hielten gleich hinter der Kantonsregierung ein Protest-Schild (Bild) in die Höhe mit der Aufschrift: "Mir pfiffe uf dä 5. Värs".

Nach dem Beobachtungen von OnlineReports sangen FDP-Finanzdirektor Adrian Ballmer und der neue SVP-Baudirektor Jörg Krähenbühl die Partnerschafts-Strophe nicht mit. Auch Caspar Baaders Lippen blieben unbeweglich zugepresst. Dagegen schien Sabine Pegoraro, erfüllt von ihrer Partnerschafts-Preisung, mit gesenktem Blick auf die Textvorlage zumindest mitzusummen, während die beiden SP-Regenten Eva Herzog und Urs Wüthrich aus vollen Kehlen mittaten. Missstimmung kam indes nicht auf: Die meisten freuten sich auf Panem et Circenses, den "kleinen Imbiss", der nach diesem ebenso kompakten wie kostengünstigen Multi-Event-Paket kein grosses Loch in Adrian Ballmers Kasse riss.

 

 

Bildergalerie

 


"Gutes CVP-Vorbild": Neue Landratspräsidentin Esther Maag (rechts), Vorgängerin Elisabeth Schneider-Schneiter.


"Danke für die Blumen": Frisch gewählte Regierungspräsidentin Sabine Pegoraro.

"Ich finde das Wort, obschon sich mein Manuskript in Fasern zerlegte": Baselbieter Bildungsdirektor Urs Wüthrich.



"Ich hab's schon immer gesagt: Smaragdgrün bringt's": Esther Maag vor der Wahl als Landratspräsidentin.


"Wenn's ums Baselbiet geht, bin ich dabei": Alt FDP-Nationalrat und Polit-Urgestein Felix Auer (82).


"Welche Farbe haben meine Hosen?": Basler Handelskammerdirektor Andreas Burckhardt beim Rapportieren der Ereignisse nach Basel.


"Sind wir nicht schön bunt gemischt?": Basler Finanzdirektorin Eva Herzog, Polizeikommandant Daniel Blumer (links), Oberwiler Gemeindepräsident Rudolf Mohler.


"Ich pfeif' auf Partnerschaft": SVP-Fraktionspräsident Thomas de Courten.


"Diesen skeptischen de Courten-Blick muss ich bannen": FDP-Geschäftsleiter Dominik Fricker.


"Auf diese Weise stehen wir gern im Regen": Neue Baselbieter Regierung.


"Wir haben den Weg in die 'Landschaft' auf Anhieb gefunden": Basler Regierungsräte Hanspeter Gass und Carlo Conti.


"Oh, wie schön war's im Alten Rom ...": SVP-Nationalrat Caspar Baader, Ehefrau Margret.


"... da gab's noch diese Gladiatorenkämpfe": Wirtschaftskammermann Christoph Buser.


"Ich sag's dann Elsbeth, wie's war": Berater Klaus Kocher.


"Von dieser Heimat kann ich nicht genug bekommen": SD-Landrat und NR-Spitzenkandidat John Stämpfli.


"Wozu auch einen Regenschirm?": Landschreiber Walter Mundschin unter Dach.
2. Juli 2007

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Veranstaltungs-Hinweis

 

Ein zärtlicher Irrsinn

Nach achtjähriger Abwesenheit kehrt Avery Sutton mit seiner Verlobten Gillian zu seiner Familie zurück. Was von da an passiert, muss man gesehen haben.

Mit "37 Ansichtskarten" von Michael McKeever winkt den Zuschauerinnen und Zuschauern eine zauberhaft schwarze Komödie mit berührenden Momenten und angenehmer Unterhaltung. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Vorverkauf hier:
www.theater-rampenlicht.ch

https://www.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/gelesen.gif
"Der neue Eingang zum Birsigparkplatz wird der Ersatzneubau des Heuwaage-Hochhauses bilden."

bz
vom 26. März 2024
https://www.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/gelesen.gif

Wer bildet was oder wen?

RückSpiegel


Die Volksstimme greift die OnlineReports-Recherche über das Aus des Textildruck-Unternehmens Permatrend auf.

Im Bericht über "Unruhe am Regioport" bezieht sich Bajour auf die OnlineReports-Ursprungsrecherche aus dem Jahr 2018.

Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Artikel über die Kantonsfinanzen im Baselbiet auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Bericht über die Neuausrichtung der Vorfasnachts-Veranstaltung Drummeli auf einen Artikel aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Basler Zeitung zitiert in einem Leitartikel über die SVP aus OnlineReports.

Baseljetzt bezieht sich in einer Meldung über den Rücktritt von Ralph Lewin als SGI-Präsident auf OnlineReports.

Die Basler Zeitung nimmt die OnlineReports-Recherche über den blockierten Neubau der BVB-Tramstrecke über das Bruderholz auf.

Die Basler Zeitung und Infosperber übernehmen die OnlineReports-Meldung über den Tod von Linda Stibler.

Die bz zitiert den OnlineReports-Artikel über die Wiedereröffnung des Gefängnisses in Sissach.

Baseljetzt erzählt den OnlineReports-Artikel über die Räppli-Krise nach.

Das Regionaljournal Basel, Baseljetzt, BaZ und 20 Minuten vermelden mit Verweis auf OnlineReports den Baufehler bei der Tramhaltestelle Feldbergstrasse.

Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Interview zu den Gemeindefusionen auf OnlineReports.

persoenlich.com und Klein Report vermelden mit Verweis auf OnlineReports die Personalrochade bei Prime News.

Die Volksstimme schreibt über die Wahl von Claudio Miozzari zum Grossratspräsidenten von Basel-Stadt und zitiert dabei OnlineReports.

In einem Artikel über die Leerstandsquote bei Büroflächen in Basel nimmt die bz den Bericht von OnlineReports über einen möglichen Umzug der Basler Polizei ins ehemalige Roche-Gebäude an der Viaduktstrasse auf.

Das Regionaljournal Basel und die bz berichten über die Bohrpläne der Schweizer Salinen im Röserental und beziehen sich dabei auf OnlineReports.

Weitere RückSpiegel

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In einem Satz


Der Baselbieter Regierungsrat hat Raphael Giossi zum Nachfolger des langjährigen kantonalen Bieneninspektors Marcel Strub gewählt.

Cyril Bleisch übernimmt bei den Jungfreisinnigen Baselland das Präsidium von Lucio Sansano.

Die Basler Sozialdemokraten haben die SP queer Basel-Stadt gegründet und als neues Organ in den Statuten der Partei verankert.

Eiskunstläuferin Kimmy Repond und Wasserfahrer Adrian Rudin sind Basler Sportlerin beziehungsweise Basler Sportler des Jahres.

Jean-Luc Nordmann übergibt das Präsidium der Stiftung Tierpark Weihermätteli per 1. Januar 2024 an Martin Thommen.

Iris Graf steigt von der Projektleiterin und akademischen Mitarbeiterin der Baselbieter Fachstelle für die Gleichstellung von Frauen und Männern zur Leiterin auf.  

Sonja Kuhn,
ehemalige Co-Leiterin der Abteilung Kultur Basel-Stadt, ist neu Präsidentin der SRG Region Basel.

Florian Nagar-Hak und Saskia Bolz übernehmen die Leitung des Gesundheitszentrums Laufen, das zum Kantonsspital Baselland gehört.

Mohamed Almusibli übernimmt ab März 2024 die Direktion der Kunsthalle Basel von Elena Filipovic.

Marilena Baiatu ist neue Kommunikationsbeauftragte der Staatsanwaltschaft im Kanton Baselland und ersetzt Thomas Lyssy, der Ende November pensioniert wird.

 

Mitte-Landrat Simon Oberbeck folgt am 1. August 2024 als Geschäftsführer der Schweizerischen Vereinigung für Schifffahrtund Hafenwirtschaft auf André Auderset.

Die Junge SVP Basel-Stadt hat Demi Hablützel (25) einstimmig für zwei weitere Jahre als Präsidentin wiedergewählt.

Dominic Stöcklin wird neuer Leiter Marketing und Mitglied der Geschäftsleitung von Basel Tourismus.

 

Samir Stroh, aktuell Gemeindeverwalter in Brislach, übernimmt Anfang Mai 2024 die Leitung von Human Resources Basel-Stadt.

Das Sperber-Kollegium hat Sterneköchin Tanja Grandits zur "Ehrespalebärglemere 2023" ernannt.

Der mit 50'000 Franken dotierte Walder-Preis geht dieses Jahr an Konrad Knüsel, den Präsidenten des Vernetzungsprojekts Rodersdorf und des Naturschutzvereins Therwil.

Götz Arlt tritt am 1. Januar 2024 die Nachfolge von Christian Griss an und übernimmt die Stufenleitung der Sekundarschulen I im Bereich Volksschulen des Erziehungsdepartements Basel-Stadt.

Michael Gengenbacher tritt am 1. Februar 2024 seine neue Stelle als Chief Medical Officer (CMO) und Mitglied der Spitalleitung beim Bethesda Spital an.

Markus Zuber übernimmt am 1. Oktober die Leitung der St. Clara Forschung AG (St. Claraspital).

Das Präsidium der Juso Baselland besteht neu aus Clara Bonk, Angel Yakoub (Vize) und Toja Brenner (Vize).