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"Nicht umsetzbar": Gelagerte Denkmal-Fragmente, Künstlerin Eichin

Die schubladisierten Menschenrechte

Vom Helvetik-Boom ist politisch nicht viel geblieben: Bettina Eichins Peter Ochs-Denkmal schlummert im Lagerschuppen vor sich hin


Von Christof Wamister


Als Abschiedsgeschenk für die Öffentlichkeit wollte die "Peter Ochs Gesellschaft" in Basel ein Denkmal der Menschenrechte von Bettina Eichin aufstellen lassen. Daraus ist bis jetzt nichts geworden: Es lagert in einer Münchensteiner Lagerhalle. Die Verfechter der helvetisch-republikanischen Ideale und einer Öffnung der Schweiz sind im Wahljahr 2011 in der Defensive.


Auf dem Claraplatz hätte es stehen sollen, oder auf dem Petersplatz: Das Denkmal der Menschenrechte von Bettina Eichin. Drei Bronzeplatten mit den gegossenen Lettern der Erklärung der Menschenrechte von 1789,  der Virginia Bill of Rights (1776), Texten der Revolutionsfeministin Olympe de Gouges und der der UNO-Menschenrechtserklärung von 1948. Die Schrifttafeln waren im Jubiläumsjahr 1998 im Bundeshaus ausgestellt. Eine überarbeitete Fassung soll nun im Durchgang zur Bundeshausterrasse definitiv platziert werden.

Gesellschaft aufgelöst – "Auftrag erfüllt"

Für die Basler Version wäre das Denkmal noch ergänzt worden durch Symbole, welche an Peter Ochs (1752-1821) erinnern, an den Mann, welcher die Ideale der französischen Revolution nach Basel und in die Schweiz gebracht hat.

Die Idee stammt aus den neunziger Jahren, als sich eine Gruppe von Basler Historikern um den 2005 verstorbenen Markus Kutter im Hinblick auf das Jubiläumsjahr 1998 – 150 Jahre Bundesstaat, 200 Jahre Helvetische Republik – darum bemühte, die Helvetik und insbesondere ihren Vorkämpfer Peter Ochs definitiv zu rehabilitieren. Auf der historisch-wissenschaftlichen Ebene ist das Unternehmen mit einer Reihe von Publikationen und Quelleneditionen gelungen. "Auftrag erfüllt", hiess es im zehnten und letzten "Peter Ochs Brief" vom März 1999, in dem auch mitgeteilt wurde, dass sich die "Peter Ochs Gesellschaft" aufgelöst hatte.

Dies erfolgte überraschend schnell, nachdem Markus Kutter noch 1998 geschrieben hatte, dass ihr Ende in "drei bis vier Jahren absehbar" sei. Ein Jahr später hielt er fest: "Ich habe an die Jahresversammlung absichtlich keine Medienvertreter eingeladen, weil sich im voraus schlecht abschätzen lässt, wie Journalisten die Schliessung einer solchen Gesellschaft beurteilen." (Markus Kutter: Nachlese, Basel 2009). Die Auflösung der Gesellschaft erfolgte offenbar weitgehend unter dem Einfluss ihres "Schreibers".

Nicht erfüllt wurde der Auftrag mit dem durch Spenden im Umfang von 300'000 Franken finanzierten Denkmal. Bis jetzt wurde kein definitiver Standort dafür gefunden. Bettina Eichin beklagte sich im vergangenen Jahr in einem Internet-Interview* über "die puristischen Interventionen von Verwaltungen und ihren Vertretern", die sich ihren Standortwünschen entgegenstellen würden.

Aus der Sicht des Basler Bau- und Verkehrsdepartementes präsentiert sich  der Sachverhalte laut André Frauchiger, Sprecher des Tiefbauamtes, folgendermassen: "Bettina Eichin hat alle Platzierungsvorschläge der Behörden abgelehnt – und ihre Platzierungsvorschläge wie Claraplatz und Petersplatz waren für die Behörden nicht umsetzbar. Wie es weitergeht, ist zurzeit und vor diesem Hintergrund völlig offen. Erschwerend ist, dass es sich um ein sehr grosses, voluminöses Werk handelt, das nicht einfach zu platzieren ist." Das als dreieckiger Kubus angelegte Denkmal misst dreimal fünf  Meter und hat eine Höhe von 2,6 Metern. Erschwerend ist sodann auch, dass für die Errichtung eines neuen Denkmals ein aufwendiges Ämterverfahren sowie eine einsprachefähige Planauflage notwendig sind. Gegenüber OnlineReports betont Bettina Eichin, dass sie auch für andere Standortideen offen gewesen sei. Zur Diskussion standen der Platz zwischen Bernoullianum und Universitätsbibliothek, der Hof der Universität oder der Hof des Staatsarchivs.

Kutter träumte von Grossanlass

Markus Kutter bezeichnete das Menschenrechtsdenkmal als "eher ein Vorhaben am Rand der Peter Ochs Gesellschaft". Aber verband offenbar doch gewisse Erwartungen damit und träumte von einem Grossanlass: "Für seine Einweihung hätte die Regierung von Basel gute Gründe Repräsentanten der USA und Frankreichs einzuladen, die Botschafter müssten sowieso kommen und dann eben auch ein Vertreter des Bundesrates."

Faktisch ist das Projekt eines Menschenrechts-Denkmals in Basel schubladisiert. Die materiellen Bestandteile des Denkmals, Bronzeplatten und Edelstahlgerüst, sind seit Anfang März im ehemaligen Aluminiumwalzwerk Münchenstein eingelagert. Realisiert wurde einzig ein Gedenktafel mit dem Freiheitshut an der Wand der Predigerkirche, die an das in der Nähe gelegene Grab von Peter Ochs erinnert.

Damals Frankreich, heute die EU

Realisierte Denkmale stehen für etwas. Wenn ein Denkmal nicht aufgestellt wird, kann dies auch etwas bedeuten. Mit der Begeisterung für die Helvetik und Peter Ochs war auch so etwas wie ein politisches Programm verbunden, eine republikanische Parteinahme für die Ideale der französischen Revolution, ihr Weiterwirken in der Schweiz von heute und nicht zuletzt ein Bekenntnis für eine offene Schweiz, die auch Ideen von aussen aufnimmt.

Markus Kutter zog im "Basler Stadtbuch" 1994 eine deutliche Parallele: "Das Verhältnis der Schweiz zur Europäischen Union gleicht in ein paar Zügen dem damaligen Verhältnis der Schweiz zu Frankreich." Historiker Kutter kannte die Helvetik-Materie aber zu gut, um nicht gefährliche Parallelen zu ziehen. 1798 vollzog die Schweiz ihre Reformen nur unter militärischem Druck. In seinem Rückblick auf das Jubiläumsjahr fragte Kutter im "Stadtbuch" 1998 skeptisch: "Kann ein Jubiläum Geschichtsbewusstsein ändern?" Die Helvetik bleibe eine komplizierte Episode, aber man habe doch einiges aufklären können. Es war der "Anfang der modernen Schweiz".

Ochs als Umwelt-Prophet?

Für die aktuelle politische Debatte erwies sich die Helvetik in der Tat als zu kompliziert und zeitlich zu weit entfernt. Der Binninger Historiker Beat von Scarpatetti hat im erwähnten Jubiläumsjahr mit einer "helvetisch-ökologischen Verfassung" eine Linie gezogen vom Verfassungsentwurf von Peter Ochs zu den aktuellen Umweltproblemen. Ende 2010 hat er nachgedoppelt mit einer deutschen Übersetzung des Naturgedichts "La journée des quatre sapins". Ochs idyllisiere die Natur nicht, schreibt Scarpatetti, aber er gebe ihr den Vorrang vor allem andern. "Das 21. Jahrhundert tut gut daran, angesichts einer vom Industriezeitalter bewirkten planetarischen Bedrohung der gesamten Biosphäre, ihm darin zu folgen." Mit solchen Betrachtungen ist Scarpatetti vorderhand der einzige geblieben, der sich für die Gegenwartspolitik noch direkt auf Ochs bezieht.  

War die Helvetik wirkungslos? Neben dem Einzelkämper Scarpatetti nimmt auch der "Club Helvétique" zumindest mit seinem Namen klar Bezug auf die Revolutionsepoche, wie Mitglied Georg Kreis bestätigt. Es handelt sich um einen "Klub von gut betuchten Edelmenschen", so die rechtskonservative Zeitung "Schweizerzeit", von linksliberalen bis linken Intellektuellen, welche sich auf die Ideale von 1848 berufen und gegen populistische Volksinitiativen wie Minarettverbot oder Ausschaffung Stellung nehmen.
Mit ihrer These, weitere solche Initiativen als menschenrechts- und verfassungswidrig vor der Abstimmung aus dem Verkehr zu ziehen, haben sie sich die erbitterte Feindschaft der SVP eingehandelt. Der bewusst elitäre Club verzichtet vorerst auf Breitenwirkung und arbeitet eher subkutan.

"Was das Volk entscheidet, das gilt"

Der helvetisch-republikanische Geist der Öffnung ist allerdings spätestens seit der Finanz- und Eurokrise stark in die Defensive gedrängt. Doch in der Debatte über einen EU-Beitritt oder die automatische Übernahme der EU-Gesetzgebung wird die von Kutter gesehene Parallele zwischen dem revolutionären Frankreich und der EU nicht mehr bemüht. Christoph Blocher und seine SVP greifen da lieber gleich zu drastischeren historischen Vergleichen aus jüngerer Vergangenheit. Ihre Gegner allerdings manchmal auch.

Die Revolutionsepoche ist auch darum kein Feindbild mehr, weil die Schweizer Konservativen die demokratischen Ideale und Instrumente unter Berufung auf ältere Traditionen längst verinnerlicht haben und sie bewusst gegen Reformen "von oben" einsetzen. "Was das Volk entscheidet, das gilt", schrieb kürzlich der SVP-Vizepräsident Blocher. Auch wenn Menschen- und Völkerrecht verletzt wird? So fragen und verneinen auf der andern Seite die neuen "Helvetisten".

Würde man für das Bettina Eichins Menschenrechtsdenkmal in Basel doch noch einen Standort finden, ware das geradezu eine politische Manifestation.

 

* www.executives.net

26. April 2011

Weiterführende Links:


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"Ausgezeichnet recherchiert"

Der Beitrag von Christof Wamister "Die schubladisierten Menschenrechte" ist ausgezeichnet recherchiert und verfasst. Markus Kutter hat unter anderem zum Jubiläums-Jahr 1998 eine viel beachtete Ausstellung über Peter Ochs im Museum der Kulturen präsentiert. Unter grossem Andrang des Publikums ist sogar der hölzerne Bretterboden gekracht. Tempi passati ...

 

Vielleicht wird der Vorschlag von Ruedi Brassel, das Menschenrechts-Denkmal von Bettina Eichin in Liestal zu platzieren, die Basler Regierung dazu inspirieren, sich doch mit der Künstlerin über einen geeigneten Ort in Basel-Stadt zu einigen.


Helena Kanyar Becker, Basel




"Warum nicht in Liestal platzieren?"

Warum das Menschenrechts-Denkmal nicht in Liestal platzieren? Exakt gegenüber dem Wehrmannsdenkmal in der Allee, zum Beispiel. Ein sinniger Platz, der dem Geist von 1798 und von Peter Ochs entsprechen würde. Denn das Menschenrechts-Denkmal und Ochs stehen für die friedliche Überwindung der politischen und rechtlichen Ungleichheit zwischen Stadt und Land im Januar 1798, die von Basel und Liestal ausgegangen ist. Das war der Auftakt zur Helvetischen Republik. Das ist und bleibt der historische Brennpunkt jenseits von 1833, der Basel-Stadt und Baselland den Blick über den Hülftengraben hinaus öffnet.

 

Gerade im Hinblick auf die Baselbieter Kultur-Tagsatzung könnte das Projekt "Menschenrechts-Denkmal in Liestal" die Diskussion auf wichtigere Felder lenken als sie mit der Frage nach einer abgrenzenden kantonalen Identität durch ländliche Kultur eröffnet werden.


Ruedi Brassel, Historiker, Landrat und Gemeinderat, Pratteln



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