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© Foto by Peter Knechtli, OnlineReports.ch
"Wir müssen auf der Einnahmenseite etwas machen"Der Baselbieter SP-Regierungsratskandidat Daniel Münger erwartet von der neuen Regierung mehr Teamarbeit und klarere Kommunikation Von Peter Knechtli Es ist schon seit längerem spürbar: Der frühere Münchensteiner Landrat und SP-Fraktionschef Daniel Münger fühlt sich zu Höherem berufen. Zusammen mit Regula Nebiker will der Gewerkschafter zwei Sitze in der fünfköpfigen Baselbieter Regierung erringen. Es war seine freisinnige Gegenkandidatin Monica Gschwind, die sich an ihrer Präsentation vor einigen Tagen ausdrücklich dafür stark machte, dass die neue Baselbieter Regierung nicht nur drei, sondern vier bürgerliche Mitglieder aufweist. Der 53-jährige SP-Politiker Daniel Münger reisst die Augen auf: "Es ist mir nicht bekannt, dass drei Bügerliche in den letzten vier Jahren gut gemacht haben. Braucht es dann noch einen vierten Sitz?" Mit seiner Regierungskandidatur will er es laut eigenem Bekunden besser machen. 27. Dezember 2014
"Der SVP-Propaganda aufgesessen" Sehr geehrter Herr Augustin, Sie sind offensichtlich der SVP-Propaganda aufgesessen. Es sind gerade eben die GewerkschafterInnen, die genau wissen, wie Geld erarbeitet werden muss! Nicht nur, weil sie selbst von der Arbeit dreckige Hände hatten oder haben. Es sind die Gewerkschaften, die immer wieder versuchen, Industriepolitik gemeinsam mit den Unternehmen zu gestalten. Mit der sehr ernsten Absicht, gesunde Betriebe in der Schweiz zu halten, die überhaupt gute Arbeitsplätze erhalten und schaffen können.
Es sind die neoliberal abgerichteten Manager und Aktionäre, die den Hals nicht voll genug bekommen und daher keine Treue zum Werkplatz Schweiz kennen. Steuertricks und Lohndumping sind bei weitem nicht immer Massnahmen zum Erhalt der Firma, sondern Folgen übersteigerter Gewinnerwartungen internationaler Investoren und ehrgeiziger Betriebsökonomen. Der Baselbieter Regierung wird ein kluger, realpolitischer und gut vernetzter Mann mit handwerklicher und gewerkschaftlicher Berufserfahrung sehr gut tun. Oder sind Sie tatsächlich so elitär zu glauben, dass sich nur Juristen und Ökonomen für ein Regierungsamt eignen? Regina Rahmen, Präsidentin syndicom Sektion Region Basel, Riehen "Vergessen oder verdrängt?" Sehr geehrter Herr Augustin, war es nicht der mehr oder wenig freiwillig zurückgetretene bürgerliche FDP-Regierungsrat Adrian Ballmer, der das grösste Chaos in seinem Finanzdepartement hinterliess? Schon vergessen oder verdrängt? Bruno Heuberger, Oberwil "Dann lieber Regula Nebiker" "Wir müssen auf der Einnahmenseite etwas machen..." Ja genau, so tönt es in aller Regel von linken Gewerkschaftern die gern das Geld "der andern" verteilen und sehr oft nicht wissen was es braucht bis überhaupt nur zehntausend Steuerfranken erarbeitet sind! Haben wir nicht schon im amtierenden Regierungsrat Urs Wüthrich einen ehemaligen Gewerkschafter? Und angehende Regierungsräte sollten wissen, dass der Kanton Baselland was Steuern und Abgaben anbelangt nicht gerade "Minimalstatus" aufweist. Da ist mir dann die sympathische Regula Nebiker schon lieber! Albert Augustin, Gelterkinden |
vor Gewissens-Entscheid |
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68-jährigen Politikers aus Buckten zurück.
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Ein Schweizer Vorzeige-Projekt:
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Mit Birdlife-Projektleiter Jonas Schälle
unterwegs in einem Bijou der Biodiversität.
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Kommentar von Jan Amsler und Alessandra Paone zur Regierungswahl in Basel-Stadt.
Mustafa Atici in die
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Der SP-Kandidat ist der erste Kurde in einer Kantonsregierung – Cramer wird Präsident.
Reizfigur Sarah Regez:
Gefahr eines Absturzes
Peter Knechtli über die Kontakte
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Dominik Straumann tritt als SVP-Präsident zurück
Vize Johannes Sutter soll übernehmen
und den Richtungsstreit beenden.
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