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© Foto by Peter Knechtli, OnlineReports.ch
"Mutig, aber richtig": Baselbieter SP-Präsidentin Pia Fankhauser*

"Ich frage mich schon, ob ich die richtige Person für diesen Job bin"

Die Baselbieter SP-Präsidentin Pia Fankhauser im ersten grossen Interview nach der Regierungswahl-Niederlage


Von Peter Knechtli


Kritisch über die Erneuerungsfähigkeit des Kantons, über ihre Partei und über sich selbst äussert sich die Baselbieter SP-Präsidentin Pia Fankhauser (52) in ihrem ersten grossen Interview nach den verlorenen Regierungsrats-Wahlen. Als Oppositions-Partei will die SP jetzt schärfer auftreten, aus den nationalen Wahlen als Gewinnerin hervorgehen und zeigen, wo im Kanton "der Filz steckt".


OnlineReports: Frau Fankhauser, am Wahlwochenende vom 8. Februar lagen Sie mit einer schweren ansteckenden Lungenentzündung im Spital – und die SP flog aus der Regierung. Wie war Ihnen zumute?

Pia Fankhauser: Es ging mir schlecht.

OnlineReports: Nach aussen schien es, als seien Sie in den letzten Wochen vor den Wahlen schlicht abgetaucht. Weshalb kommunizierten Sie oder Ihre Partei Ihren Spitalaufenthalt nicht sofort und schonungslos?

Fankhauser: Keine Ahnung. Ich war nicht in der Lage, dies zu organisieren und offenbar kam in unserem Sekretariat niemand auf diese Idee. Das kam auch bei den Mitgliedern nicht gut an. Auch sie wussten von nichts.

OnlineReports: Was lief schief?

Fankhauser: Man hat die Tragweite dessen, dass ich nicht mehr auftauchte, nicht realisiert.

OnlineReports: Zumindest der Vizepräsident hätte für eine Information der Öffentlichkeit sorgen sollen.

Fankhauser: Offenbar war die Aufgabenteilung nicht klar.

OnlineReports: Die SP-Zweierkandidatur für den Regierungsrat, sei ein Fehler gewesen, meinten Kommentatoren. Mit einer Einerkandidatur hätte die SP mit Sicherheit einen Sitz geholt.

Fankhauser: Nein, das war kein Fehler. Wir waren in den letzten Jahren immer mit einer Zweierkandidatur angetreten. Ausserdem war dies auch ein Entscheid unserer Delegiertenversammlung, die deutlich für eine Zweierkandidatur votierte.

OnlineReports: Finden Sie diesen Entscheid heute noch richtig?

Fankhauser: Er war mutig, aber richtig.


"Die grosse Frage ist, ob ich das Präsidium
gesundheitllich durchstehen werde."


OnlineReports:
Ab Sommer ist Ihre Partei in der Regierung nicht mehr vertreten. Was für eine SP werden wir in den nächsten vier Jahren erleben?

Fankhauser: Ich hoffe schon, dass wir wirklich Schwerpunkte setzen und sehr profiliert auftreten. Das wird auch die Aufgabe der neuen Fraktion sein.

OnlineReports: Welche Schwerpunkte sind gemeint?

Fankhauser: Ein Schwerpunkt ist der derzeit in allen Bereichen stattfindende massive Abbau von Sozialausgaben, den den meisten noch gar nicht realisiert haben. Im Gesundheitsbereich laufen die Kosten aus dem Ruder. Da müssen wir unsere Ansätze aufzeigen. Weiter wollen wir uns prägnant zur Raumplanung, Zersiedelung und zur Asphaltierung unseres Kantons äussern. Ausserdem wurde die Wirtschaftskammer Baselland in den Wahlen noch gestärkt. Da müssen wir aufzeigen, wo der Filz steckt.

OnlineReports: Hat die Niederlage der SP-Niederlage in den Regierungsratswahlen für Sie persönlich Konsequenzen?

Fankhauser: (denkt länger nach) Es gibt Dinge, die ich mir derzeit überlege. Ich frage mich natürlich schon, ob ich diese Partei richtig führe und ob ich die richtige Person für diesen Job bin.

OnlineReports: Sie sind selbstständige Physiotherapeutin und für die Medien zwangsläufig nicht jederzeit erreichbar. Ist die Führung einer Kantonalpartei unter diesen Bedingungen – Stichwort: absolute Präsenz-Erwartung in der Medien-Gesellschaft – überhaupt noch machbar?

Fankhauser: Ich würde die Frage anders formulieren: Sind diese Ansprüche an eine Parteipräsidentin überhaupt legitim? Bei der FDP kommuniziert vor allem Christoph Buser als Direktor der Wirtschaftskammer, und nicht die Präsidentin Christine Frey. Sie ist Kommunikations-Chefin des Kantonsspitals, und schliesslich wäre es auch nicht die Idee, dass sie in einem bezahlten Job ständig Parteiarbeit leistet. Im Vergleich zu andern Parteivorsitzenden stehe ich extrem im Zentrum.

OnlineReports: Sie sind eben Präsidentin der bedeutendsten Minderheits-Partei im Baselbiet.

Fankhauser: Dann müssen wir entweder Zeiten vereinbaren, in denen ich zurückrufen kann, oder man muss die Kommunikation auf andere Schultern verlagern.

OnlineReports: Werden Sie die National- und Ständeratswahlen kommenden Herbst auch noch als Präsidentin der SP Baselland bestreiten?

Fankhauser: Ich gehe davon aus – ausser ich werde in Frage gestellt.

OnlineReports: Gibt es parteiintern solche Stimmen?

Fankhauser: Ja. Aber ich bin nicht eine Person, die davonläuft. Eine grosse Frage ist sicher, ob ich das Präsidium gesundheitlich durchstehen werde. Im Moment spüre ich Signale, dass die Partei weiter mit mir ziehen will. Warten wir jetzt einmal die Ergebnisse der Wahlanalyse-Gruppe ab und schauen wir dann weiter.

OnlineReports: In der SP beobachte ich eine Kommunikationsschwäche, die weit über die Communiqués hinausgeht, manchmal sogar eine Kontakthemmung. Das führt dazu, dass die SP und auch Sie als Präsidentin kaum Medien-Präsenz hatten.

Fankhauser: Wir veranstalteten mehrere Medienkonferenzen, die unterschiedlich gut besucht wurden, und wir verschickten mehrere Medienmitteilungen ...

OnlineReports: ... aber damit gerät man nicht in die Schlagzeilen.

Fankhauser: Vielleicht ist es auch eine Blindheit der Medien unserer Arbeit gegenüber. Ich habe die Welt nicht verstanden, dass ich in einer Zeitung als "Die Unsichtbare" bezeichnet und dann mit einem riesigen Foto abgebildet wurde. Offenbar verhalte ich mich nicht so, wie man das von mir erwartet.


"Der einst sehr fortschrittliche Baselbiet
bewegt sich immer mehr
in einen starren Konservativismus."


OnlineReports:
Gehen Sie denn auch bewusst auf Journalisten zu?

Fankhauser: Muss ich das?

OnlineReports: Ja.

Fankhauser: Weshalb.

OnlineReports: Um Ihre Botschaft zu verbreiten. (In diesem Moment klingelt Pia Fankhausers Telefon)

Fankhauser: (etwas gereizt) Schon wieder die Medien!

OnlineReports: Seien Sie doch glücklich.

Fankhauser: Man muss schon mal etwas klarstellen: Ich bin von der SP gewählt, Präsidentin zu sein. Ich würde nicht gewählt, um die Kommunikation zu übernehmen.

OnlineReports: Verstehen wir richtig: Sie sagen, Kommunikation sei nicht Chefinnen-Sache?

Fankhauser: Ich sage: Es ist nicht Sache der Medien zu bestimmen, welches mein Job ist. Ich bin eine Person, die eher zurückhaltend ist. Ich betrachte dies nicht als einen Charakterfehler. Das ist mein Naturell.

OnlineReports: Welches ist Ihre Analyse der aktuellen Kräfteverhältnisse und der Machtverteilung im Baselbiet?

Fankhauser: Der einst sehr fortschrittliche Kanton Baselland bewegt sich immer mehr in einen starren Konservativismus, der einfach nur noch der Wirtschaft dienen soll. Das stelle ich mit relativ grosser Frustration fest. Es wird zwar immer von Innovation und Anziehungskraft für Unternehmen gesprochen, aber in Tat und Wahrheit sind wir eine Insel und ziehen Mauern hoch. Wenn nur schon das Bekenntnis ausreicht, noch einen Tick bürgerlicher zu sein, um gewählt zu werden, dann ist das schon bitter.

OnlineReports: Wie verhält sich da die SP?

Fankhauser: Da hat es die SP unwahrscheinlich schwer. Wir wollen Änderungen, Öffnungen und Bewegung. Vor zwanzig Jahren war Baselland noch Pionier in Energiefragen und stolz auf die Verbreitung der Solarenergie. Jetzt ist nur noch die Frage, ob eine staatliche Tätigkeit Geld für die Wirtschaft abwirft. So gesehen ist es ein Erfolg, dass wir im Landrat unsere 21 Sitze halten konnten.

OnlineReports: Hat Ihre Partei eine Strategie?

Fankhauser: (lacht) Die Frage aller Fragen! Natürlich haben wir eine Strategie. Aber die Schwierigkeit besteht darin, diese Strategie zu vermitteln.


"Offenbar muss ich die Leitfigur sein
und unsere Botschaft
nach aussen transportieren."


OnlineReports:
Ich habe gelegentlich den Eindruck, Sie führen Ihre Partei wie einen Verein ...

Fankhauser: ... was sie ja ist. Ich habe die Dienste eines externen Kommunikationsberaters in Anspruch genommen. Daraus zog ich die Erkenntnis: Offenbar muss ich die Leitfigur sein und unsere Botschaft nach aussen transportieren. Ich bin daran, dies zu lernen, auch wenn aus mir nicht ein anderer Mensch wird. Aber ich brauche jemanden, mit dem ich mich reflektieren kann.

OnlineReports: So jemanden hatten Sie bisher nicht?

Fankhauser: Nein.

OnlineReports: Wird der Ton der SP schärfer, werden die Attacken auf die politischen Gegner schärfer?

Fankhauser: Ich gehe davon aus, Ja.

OnlineReports: Die junge Generation ist in Ihrer Fraktion – trotz bemerkenswert aktiver Jungsozialisten – kaum vertreten.

Fankhauser: Die Juso haben in den Landratswahlen sehr gut abgeschnitten. Was ich mir auf die Fahne schreibe, ist Talentförderung. Diese ist eine ständige Aufgabe.

OnlineReports: Wird die SP im Herbst die beiden Nationalratssitze verteidigen können?

Fankhauser: Ich spüre in den letzten Tagen einen ausgeprägten Willen der Genossinnen und Genossen, jetzt wieder zusammenzustehen, jetzt Gegensteuer zu geben, jetzt keine weiteren Terrainverluste zuzulassen. Ich bin überzeugt, dass wir im Baselbiet bereits bei den National- und Ständeratswahlen nicht mehr als Verlierer dastehen werden.

OnlineReports: Wer ist  nach all dem Geschehenen Ihr Listenverbindungs-Wunschpartner?

Fankhauser: Die Grünen.

OnlineReports: Wird es zu einer Listenverbindung kommen?

Fankhauser: Ja. Der offizielle Beschluss steht aber den Delegierten zu

OnlineReports: Wie erleben Sie derzeit das Verhältnis der SP zu den Grünen?

Fankhauser: Es ist unbestritten, dass der grüne Landrat Jürg Wiedemann ...

OnlineReports: ... der den SP-Bildungsdirektor Urs Wüthrich unter Dauerbeschuss nahm und mit seiner Kampagne zur Wahl der Freisinnigen Monica Gschwind beitrug ...

Fankhauser: ... für die SP schwierig ist. Davon abgesehen erlebe ich in der Landratsarbeit eine sehr gute Zusammenarbeit. Die ökologischen und die sozialen Ziele teilen wir. Aber Wiedemann wird für unsere Bildungspolitik eine Belastung bleiben.


* Parteipräsidentin seit Oktober 2013

14. März 2015

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"Wenig Selbstvertrauen"

"Ich frage mich schon, ob ich die richtige Person für diesen Job bin." Allein schon diese Aussage zeugt von wenig Selbstvertrauen. An was soll sich denn die Basis halten und aufbauen? Eine überzeugte Führungsperson artikuliert und motiviert anders. Nun ja – ehrlich zu sich selbst ist sie ja.


Bruno Heuberger, Oberwil




"Larmoyanz ist unerträglich"

Man muss nicht zwingend Parteipräsidentin werden. Wenn man diesen Weg aber gewählt hat, sollte man schon gerne politisieren und adäquat kommunizieren. Wenn die Leitung einer Partei, die ganze Politisiererei, Werbung und Kampagnen- und Wahlleitungen eine Mühsal sind, sollte man die Finger davon lassen. Die Larmoyanz von Pia Fankhauser in diesem Interview ist unerträglich. Sorry! So gewinnt man keine Wahlen.


Christoph Meury, Birsfelden



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Veranstaltungs-Hinweis

 

Ein zärtlicher Irrsinn

Nach achtjähriger Abwesenheit kehrt Avery Sutton mit seiner Verlobten Gillian zu seiner Familie zurück. Was von da an passiert, muss man gesehen haben.

Mit "37 Ansichtskarten" von Michael McKeever winkt den Zuschauerinnen und Zuschauern eine zauberhaft schwarze Komödie mit berührenden Momenten und angenehmer Unterhaltung. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Vorverkauf hier:
www.theater-rampenlicht.ch

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"Der neue Eingang zum Birsigparkplatz wird der Ersatzneubau des Heuwaage-Hochhauses bilden."

bz
vom 26. März 2024
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Wer bildet was oder wen?

RückSpiegel


Die Volksstimme greift die OnlineReports-Recherche über das Aus des Textildruck-Unternehmens Permatrend auf.

Im Bericht über "Unruhe am Regioport" bezieht sich Bajour auf die OnlineReports-Ursprungsrecherche aus dem Jahr 2018.

Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Artikel über die Kantonsfinanzen im Baselbiet auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Bericht über die Neuausrichtung der Vorfasnachts-Veranstaltung Drummeli auf einen Artikel aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Basler Zeitung zitiert in einem Leitartikel über die SVP aus OnlineReports.

Baseljetzt bezieht sich in einer Meldung über den Rücktritt von Ralph Lewin als SGI-Präsident auf OnlineReports.

Die Basler Zeitung nimmt die OnlineReports-Recherche über den blockierten Neubau der BVB-Tramstrecke über das Bruderholz auf.

Die Basler Zeitung und Infosperber übernehmen die OnlineReports-Meldung über den Tod von Linda Stibler.

Die bz zitiert den OnlineReports-Artikel über die Wiedereröffnung des Gefängnisses in Sissach.

Baseljetzt erzählt den OnlineReports-Artikel über die Räppli-Krise nach.

Das Regionaljournal Basel, Baseljetzt, BaZ und 20 Minuten vermelden mit Verweis auf OnlineReports den Baufehler bei der Tramhaltestelle Feldbergstrasse.

Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Interview zu den Gemeindefusionen auf OnlineReports.

persoenlich.com und Klein Report vermelden mit Verweis auf OnlineReports die Personalrochade bei Prime News.

Die Volksstimme schreibt über die Wahl von Claudio Miozzari zum Grossratspräsidenten von Basel-Stadt und zitiert dabei OnlineReports.

In einem Artikel über die Leerstandsquote bei Büroflächen in Basel nimmt die bz den Bericht von OnlineReports über einen möglichen Umzug der Basler Polizei ins ehemalige Roche-Gebäude an der Viaduktstrasse auf.

Das Regionaljournal Basel und die bz berichten über die Bohrpläne der Schweizer Salinen im Röserental und beziehen sich dabei auf OnlineReports.

Weitere RückSpiegel

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In einem Satz


Der Baselbieter Regierungsrat hat Raphael Giossi zum Nachfolger des langjährigen kantonalen Bieneninspektors Marcel Strub gewählt.

Cyril Bleisch übernimmt bei den Jungfreisinnigen Baselland das Präsidium von Lucio Sansano.

Die Basler Sozialdemokraten haben die SP queer Basel-Stadt gegründet und als neues Organ in den Statuten der Partei verankert.

Eiskunstläuferin Kimmy Repond und Wasserfahrer Adrian Rudin sind Basler Sportlerin beziehungsweise Basler Sportler des Jahres.

Jean-Luc Nordmann übergibt das Präsidium der Stiftung Tierpark Weihermätteli per 1. Januar 2024 an Martin Thommen.

Iris Graf steigt von der Projektleiterin und akademischen Mitarbeiterin der Baselbieter Fachstelle für die Gleichstellung von Frauen und Männern zur Leiterin auf.  

Sonja Kuhn,
ehemalige Co-Leiterin der Abteilung Kultur Basel-Stadt, ist neu Präsidentin der SRG Region Basel.

Florian Nagar-Hak und Saskia Bolz übernehmen die Leitung des Gesundheitszentrums Laufen, das zum Kantonsspital Baselland gehört.

Mohamed Almusibli übernimmt ab März 2024 die Direktion der Kunsthalle Basel von Elena Filipovic.

Marilena Baiatu ist neue Kommunikationsbeauftragte der Staatsanwaltschaft im Kanton Baselland und ersetzt Thomas Lyssy, der Ende November pensioniert wird.

 

Mitte-Landrat Simon Oberbeck folgt am 1. August 2024 als Geschäftsführer der Schweizerischen Vereinigung für Schifffahrtund Hafenwirtschaft auf André Auderset.

Die Junge SVP Basel-Stadt hat Demi Hablützel (25) einstimmig für zwei weitere Jahre als Präsidentin wiedergewählt.

Dominic Stöcklin wird neuer Leiter Marketing und Mitglied der Geschäftsleitung von Basel Tourismus.

 

Samir Stroh, aktuell Gemeindeverwalter in Brislach, übernimmt Anfang Mai 2024 die Leitung von Human Resources Basel-Stadt.

Das Sperber-Kollegium hat Sterneköchin Tanja Grandits zur "Ehrespalebärglemere 2023" ernannt.

Der mit 50'000 Franken dotierte Walder-Preis geht dieses Jahr an Konrad Knüsel, den Präsidenten des Vernetzungsprojekts Rodersdorf und des Naturschutzvereins Therwil.

Götz Arlt tritt am 1. Januar 2024 die Nachfolge von Christian Griss an und übernimmt die Stufenleitung der Sekundarschulen I im Bereich Volksschulen des Erziehungsdepartements Basel-Stadt.

Michael Gengenbacher tritt am 1. Februar 2024 seine neue Stelle als Chief Medical Officer (CMO) und Mitglied der Spitalleitung beim Bethesda Spital an.

Markus Zuber übernimmt am 1. Oktober die Leitung der St. Clara Forschung AG (St. Claraspital).

Das Präsidium der Juso Baselland besteht neu aus Clara Bonk, Angel Yakoub (Vize) und Toja Brenner (Vize).