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"Auch für Normalsterbliche": Subventions-Befürworter Plattner

"Theater-Gegner operieren mit falschen Zahlen"

Der Oberbaselbieter Hans Plattner plädiert als Präsident des Vereins "Unser Theater" für ein Ja zur Theater-Subvention


Von Peter Knechtli


In der Auseinandersetzung um eine Erhöhung der Baselbieter Subventionen an das Theater Basel kämpft ausgerechnet ein Oberbaselbieter an vorderster Front: Hans Platter aus Maisprach ist Präsident des Vereins "Unser Theater", der sich für ein Volks-Ja in der Abstimmung vom 13. Februar einsetzt.


Morgen Samstag wird mitten im Liestaler Stedtli Chor-Musik erschallen (vgl. Box unten): Das Theater Basel erweist dem Baselbiet nach der "Alexanderfest"-Aufführung in Augusta Raurica vergangenen August erneut die Reverenz – nicht ganz uneigennützig: Der Auftritt soll in Erinnerung rufen und wahrnehmbar machen, worum es bei der Institution "Theater Basel" geht.

Unter den Zuhörenden wird auch Hans Plattner sein. Der 63-jährige Freisinnige aus der Oberbaselbieter Gemeinde Maisprach, früher langjähriger Gemeindepräsident von Frenkendorf, engagiert sich an vorderster Front im Abstimmungskampf um die Erhöhung der Baselbieter Subventionen an das Theater Basel um 17 Millionen Franken. Der Verein, der vor gut zwei Jahren erstmals an die Öffentlichkeit trat und 500 Aktivmitglieder sowie einige hundert Spender zählt, versteht sich als die politische Lobby der drei bestehenden Publikumsorganisationen "Basler Ballettgilde", "Regionale Interessengemeinschaft Theater Basel" und "Theaterverein".

Der Theater-Freund im Männerchor

Für Hans Plattner lässt sich die städtische Kultur nicht von der ländlichen teilen. "Basel und Umgebung sind eine einzige Agglomeration". Im Zentrum stehe Basel mit seiner Funktion als Kulturstadt und wichtiger Wirtschaftsstandort. Hochqualifizierte Forscher, aber auch kulturinteressierte Bürgerinnen und Bürger seien auf ein "Theaterangebot auf hohem Niveau" angewiesen. Dabei will er Stadt- und Landkultur nicht gegeneinander ausspielen. Denn: "Viele, die in der Landkultur aktiv sind, trifft man auch in den Spitzenkultur-Angeboten der Stadt an."

Er selbst bezeichnet sich als "durchschnittlichen Theaterbesucher", der etwa einmal monatlich Oper, Ballett oder Schauspiel besucht, aber ein bis zweimal jährlich auch ein Laientheater besucht. Hans Plattner ist auch im Männerchor Maisprach aktiv. Sein Sänger-Hobby im Rebbaudorf trennt er aber strikt von seinem kulturpolitischen Engagement. Wie er OnlineReports sagte, will er nicht versuchen, kritische Chorkollegen umzustimmen und damit Unfrieden in der Chorgemeinschaft stiften.

Hans Plattner ist sich bewusst, dass der Kern der Subventionsgegner im Oberbaselbiet beheimatet ist. Deshalb will er diesen Kantonsteil in den Werbebemühungen "nicht vernachlässigen", den Schwerpunkt aber auf das untere Baselbiet legen, das sich mit dem Basler Theater-Angebot stärker verbunden fühlt. Im bevölkerungsreichen Bezirk Arlesheim "müssen wir eine Mehrheit erzielen", wenn wir die Abstimmung gewinnen wollen.

Kulturelle Spitzenleistungen sind Staatsaufgabe

Dass Baselland die Theater-Subventionen erhöht, ist für Plattner ein Akt der Fairness: Bisher beteiligte sich das Baselbiet mit 12 Prozent an den Staatsbeiträgen – fast zehnmal weniger als Basel-Stadt –, obschon 45 Prozent mehr der Theater-Abonnenten aus dem Baselbiet stammen als aus Basel-Stadt (41 Prozent).

Mit dem Argument seines Parteikollegen, FDP-Kantonalpräsident Michael Herrmann, das Theater sollte "die Jagd nach privaten Sponsorengelder genau so intensiv betreiben wie die Jagd auf Baselbieter Steuergelder", kann Plattner gar nichts anfangen. "Populistisch" findet er diese Haltung. Denn es sei zunehmend "ein schwieriges Unterfangen, private Sponsoren zu finden". Wer die Privat-Finanzierung des Theaters verlange, fördere seine "Verarmung". Plattner: "Natürlich sollen private Sponsoren gesucht werden. Aber man darf sich keine Illusionen machen. Wenn wir kulturelle Spitzenleistungen wollen, dann ist das ein Stück weit Staatsaufgabe."

Pauschale "kann nicht ewig gelten"

Dass Baselland die Theater-Subventionen zusätzlich zur an Basel ausgerichteten Kulturpauschale erhöhen will, stört Plattner nicht: "Eine Kulturpauschale kann nicht für ewig gelten. Es war schon bei Einführung dieser Pauschale ein Witz, dass Baselland nur zehn Prozent zahlte, obschon fast die Hälfte der Besucher aus dem Baselbiet stammen."

Die Preispolitik des Theaters Basel, die im Vergleich zu Zürich deutlich moderater ist, findet Hans Plattner richtig: "Ich Zürich kann sich die Oper nur noch der obere Mittelstand leisten. In Basel kann auch ein Normalsterblicher sie ab und zu besuchen." Nichts kann er der Meinung von Kritikern abgewinnen, die radikal den Verzicht auf eine der drei Sparten verlangen: "Dann sind die Synergien weg und Leistungen müssen teuer extern eingekauft werden."

Wenn die Kritiker behaupten, dass "höchstens drei Prozent der Baselbieter Bevölkerung das Theater regelmässig besuchen" (so SVP-Landrat Thomas de Courten), dann haben sie "sicher falsch gerechnet", wendet Plattner ein. Richtig sei, dass "rund ein Drittel der potenziellen Kundschaft im Baselbiet mindestens ein- bis zweimal pro Jahr ins Theater geht."

14. Januar 2011

Weiterführende Links:


Theaterchor-Konzert in Liestal

Der Opernchor und der Extrachor des Theaters Basel treten morgen Samstagmorgen, 15. Januar, zwischen 10.30 und 11.30 Uhr in einem freiwilligen Sonderkonzert unter freiem Himmel in Liestal auf. Ort der Aufführung: Mitten im Stadtli, in der Rathausstrasse beim Brunnen. Dort lassen die Chöre bekannte Melodien erschallen, so aus "Aida", "Nabucco" oder "Freischütz". Parallel dazu werden einzelne Schauspieler kurze Szenen aufführen.

Am selben Ort wird die Vereinigung "Unser Theater", mit einem Abstimmungs-Stand für ein Ja zur Theatervorlage werben.



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"Nachdem mir zu Ohren gekommen ist, ..."

Nachdem mir zu Ohren gekommen ist, was im Basler Stadttheater gespielt wird, gehe ich schon gar nicht hin. Darsteller wie "König Herodes" laufen nackt auf der Bühne herum und in jedem zweiten Stück findet ein Geschlechtsakt statt. Würden solche Szenen unter der Gürtellinie in einem Nachtlokal gezeigt, dann wäre dies Pornografie und keine so genannte Kunst, folglich käme die Polizei. Und wenn im nur halb gefüllten Saal fast jeder zweite Besucher ein im Baselbiet wohnhafter Basler Steuerflüchtling ist, dann sehe ich nicht ein, wieso die übrigen, bodenständigen Baselbieter die nie ins Theater gehen, dieses künftig noch höher subventionieren sollen.


Heinz Mattmüller, Pratteln




"Baselland kann sich Verdoppelung nicht leisten"

1. Der Baselbieter Steuerzahler soll sich immer nur an den Zentrumslasten partizipieren. Der Zentrumsnutzen von Basel-Stadt (Steuereinnahmen alleine bei den juristischen Personen über 500 Millionen Franken pro Jahr mehr, als Baselland) bleibt aussen vor.

 

2. Es geht um eine Subventionsverdoppelung, dem Theater wird vom Kanton Baselland kein Rappen weggenommen.

 

3. Das Volk hat 2011 der Kulturvertragspauschale zugestimmt. Seither bezahlt jede Person 1 Prozent seiner Staatssteuern an die Zentrumskultur. Das sind 2011 über 9 Millionen Franken. Der Betrag hat jedes Jahr zugenommen. Im eigenen Kanton gibt Baselland seit Jahren unverändert nur rund 1,4 Millionen Franken aus.

 

4. Das Theater deckt seine Ausgaben schon heute zu 77,6 Prozent (!) durch Steuergelder aus Baselland und Basel-Stadt.

 

5. Nur 15,6 Prozent der Ausgaben des Theaters können durch Billeteinnahmen gedeckt werden. Das durschnittliche Billet kostet 48 Franken, die durchschnittliche Subvention pro Billet durch den Steuerzahler beträgt 236 Franken.

 

6. In vergleichbaren Häusern wie Zürich und Genf, sind die teuersten Kategorieren viel teurer als in Basel; die günstigsten Kategorien jedoch günstiger und gewähren so allen Zugang zum Theater.

 

7. Baselland bereitet derzeit ein Entlastungspaket von rund 80 bis 120 Millionen Franken pro Jahr vor. Ansonsten müssen die Steuern wegen der Defizitbremse automatisch erhöht werden. Das Theater kostet pro Jahr schon jetzt mit Betrieb, Mieten und Gebäudeunterhalt 64,2 Millionen Franken! Zum Vergleich: Alle Baselbieter Gerichte kosten pro Jahr 32,3 Millionen Franken, alle Baselbieter Gymnasien 81,5 Millionen Franken, das ganze Tiefbauamt (Strassenunterhalt) 51,9 Millionen Franken. Baselland kann sich eine Subventionsverdoppelung für das jetzt schon hoch subventionierte Hause schlicht nicht leisten.


Siro Imber, Landrat FDP, Allschwil



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Veranstaltungs-Hinweis

 

Ein zärtlicher Irrsinn

Nach achtjähriger Abwesenheit kehrt Avery Sutton mit seiner Verlobten Gillian zu seiner Familie zurück. Was von da an passiert, muss man gesehen haben.

Mit "37 Ansichtskarten" von Michael McKeever winkt den Zuschauerinnen und Zuschauern eine zauberhaft schwarze Komödie mit berührenden Momenten und angenehmer Unterhaltung. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Vorverkauf hier:
www.theater-rampenlicht.ch

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"Der neue Eingang zum Birsigparkplatz wird der Ersatzneubau des Heuwaage-Hochhauses bilden."

bz
vom 26. März 2024
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Wer bildet was oder wen?

RückSpiegel


Die Volksstimme greift die OnlineReports-Recherche über das Aus des Textildruck-Unternehmens Permatrend auf.

Im Bericht über "Unruhe am Regioport" bezieht sich Bajour auf die OnlineReports-Ursprungsrecherche aus dem Jahr 2018.

Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Artikel über die Kantonsfinanzen im Baselbiet auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Bericht über die Neuausrichtung der Vorfasnachts-Veranstaltung Drummeli auf einen Artikel aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Basler Zeitung zitiert in einem Leitartikel über die SVP aus OnlineReports.

Baseljetzt bezieht sich in einer Meldung über den Rücktritt von Ralph Lewin als SGI-Präsident auf OnlineReports.

Die Basler Zeitung nimmt die OnlineReports-Recherche über den blockierten Neubau der BVB-Tramstrecke über das Bruderholz auf.

Die Basler Zeitung und Infosperber übernehmen die OnlineReports-Meldung über den Tod von Linda Stibler.

Die bz zitiert den OnlineReports-Artikel über die Wiedereröffnung des Gefängnisses in Sissach.

Baseljetzt erzählt den OnlineReports-Artikel über die Räppli-Krise nach.

Das Regionaljournal Basel, Baseljetzt, BaZ und 20 Minuten vermelden mit Verweis auf OnlineReports den Baufehler bei der Tramhaltestelle Feldbergstrasse.

Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Interview zu den Gemeindefusionen auf OnlineReports.

persoenlich.com und Klein Report vermelden mit Verweis auf OnlineReports die Personalrochade bei Prime News.

Die Volksstimme schreibt über die Wahl von Claudio Miozzari zum Grossratspräsidenten von Basel-Stadt und zitiert dabei OnlineReports.

In einem Artikel über die Leerstandsquote bei Büroflächen in Basel nimmt die bz den Bericht von OnlineReports über einen möglichen Umzug der Basler Polizei ins ehemalige Roche-Gebäude an der Viaduktstrasse auf.

Das Regionaljournal Basel und die bz berichten über die Bohrpläne der Schweizer Salinen im Röserental und beziehen sich dabei auf OnlineReports.

Weitere RückSpiegel

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In einem Satz


Der Baselbieter Regierungsrat hat Raphael Giossi zum Nachfolger des langjährigen kantonalen Bieneninspektors Marcel Strub gewählt.

Cyril Bleisch übernimmt bei den Jungfreisinnigen Baselland das Präsidium von Lucio Sansano.

Die Basler Sozialdemokraten haben die SP queer Basel-Stadt gegründet und als neues Organ in den Statuten der Partei verankert.

Eiskunstläuferin Kimmy Repond und Wasserfahrer Adrian Rudin sind Basler Sportlerin beziehungsweise Basler Sportler des Jahres.

Jean-Luc Nordmann übergibt das Präsidium der Stiftung Tierpark Weihermätteli per 1. Januar 2024 an Martin Thommen.

Iris Graf steigt von der Projektleiterin und akademischen Mitarbeiterin der Baselbieter Fachstelle für die Gleichstellung von Frauen und Männern zur Leiterin auf.  

Sonja Kuhn,
ehemalige Co-Leiterin der Abteilung Kultur Basel-Stadt, ist neu Präsidentin der SRG Region Basel.

Florian Nagar-Hak und Saskia Bolz übernehmen die Leitung des Gesundheitszentrums Laufen, das zum Kantonsspital Baselland gehört.

Mohamed Almusibli übernimmt ab März 2024 die Direktion der Kunsthalle Basel von Elena Filipovic.

Marilena Baiatu ist neue Kommunikationsbeauftragte der Staatsanwaltschaft im Kanton Baselland und ersetzt Thomas Lyssy, der Ende November pensioniert wird.

 

Mitte-Landrat Simon Oberbeck folgt am 1. August 2024 als Geschäftsführer der Schweizerischen Vereinigung für Schifffahrtund Hafenwirtschaft auf André Auderset.

Die Junge SVP Basel-Stadt hat Demi Hablützel (25) einstimmig für zwei weitere Jahre als Präsidentin wiedergewählt.

Dominic Stöcklin wird neuer Leiter Marketing und Mitglied der Geschäftsleitung von Basel Tourismus.

 

Samir Stroh, aktuell Gemeindeverwalter in Brislach, übernimmt Anfang Mai 2024 die Leitung von Human Resources Basel-Stadt.

Das Sperber-Kollegium hat Sterneköchin Tanja Grandits zur "Ehrespalebärglemere 2023" ernannt.

Der mit 50'000 Franken dotierte Walder-Preis geht dieses Jahr an Konrad Knüsel, den Präsidenten des Vernetzungsprojekts Rodersdorf und des Naturschutzvereins Therwil.

Götz Arlt tritt am 1. Januar 2024 die Nachfolge von Christian Griss an und übernimmt die Stufenleitung der Sekundarschulen I im Bereich Volksschulen des Erziehungsdepartements Basel-Stadt.

Michael Gengenbacher tritt am 1. Februar 2024 seine neue Stelle als Chief Medical Officer (CMO) und Mitglied der Spitalleitung beim Bethesda Spital an.

Markus Zuber übernimmt am 1. Oktober die Leitung der St. Clara Forschung AG (St. Claraspital).

Das Präsidium der Juso Baselland besteht neu aus Clara Bonk, Angel Yakoub (Vize) und Toja Brenner (Vize).