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Liestal - das bedrängte Garnisonsstädtchen

Im Baselbieter Kantonshauptort akzentuieren sich die Probleme: Soziale Ausgaben explodieren, potente Steuerzahler wandern ab, Gewerbe ächzt


Von Peter Knechtli


Der Baselbieter Kantonshauptort Liestal spürt Gegenwind: Nicht nur muss er um seine Führungsrolle bangen, seit die Wiedervereinigung der beiden Basel auch im bisher widerspenstigen Landkanton salonfähig geworden ist. Auch leidet er zunehmend unter sozialen Lasten und untrüglichen Anzeichen gewerblicher Auszehrung.


In die nationalen Schlagzeilen bringt es Liestal selten. Jüngst war es die sogenannte "Justiz-Affäre", während der ein Baselbieter Untersuchungsrichter drei Beamte der Basler Staatsanwaltschaft verhaften liess. Auch schon war es eine Trinkwasser-Affäre oder der heftige Widerstand der Stadtregierung gegen die Linienführung der Bahn 2000.

Doch das Selbstbewusstsein der Liestaler ist auch ohne nationale Anteilnahme noch intakt, seit die Aufständischen aus den damaligen Landgemeinden 1833 Stadtbasler Truppen auf der Hülftenschanz die entscheidende Niederlage beibrachten und sich so von der städtischen Herrschaft freikämpften. Noch heute ist Liestal als Garnisonsstadt ein Begriff: Ganze Generationen von Wehrmännern wurden im dortigen Waffenplatz zu kampftauglichen Füsilieren gedrillt.

Seit der bürgerlichen Revolution vor 166 Jahren ist das Städtchen an der Ergolz der Hauptort eines Kantons, der mit 260'000 Einwohnern um ein Drittel grösser ist als der Stadt-Staat am Rheinknie. Er steht auch finanziell auf einem Fundament, das die Stadtbasler erblassen lässt. Der Grund ist einfach: Gutsituierte Basler ziehen in die grünen Wohnoasen der Baselbieter Agglomerationsgemeinden und deponieren dort ihren Steuersegen. In Basel dagegen wächst der Anteil an Sozialhilfe-Empfängern.

Keine geregelten Kontakte zu Basel-Stadt

Zu institutionalisierten Kontakten zwischen Basel und der Gemeinde Liestal ist es seit der Kantonstrennung bis heute nicht gekommen. Bei Bedarf spricht sich der freisinnige Liestaler Stadtpräsident Marc Lüthi in Dreiländereck-Konferenzen mit dem für regionale Belange zuständigen Basler Justizdirektor Hans Martin Tschudi ab, informell steht ihm der in Liestal aufgewachsene Parteifreund und Basler Polizeidirektor und Jörg Schild am nächsten.

Zwar ist in der Region klar: Mit "Stadt" ist Basel gemeint, mit "Stedtli" Liestal. Doch unter kulturellen Defiziten leiden Bevölkerung und Regenten der "Residenz" (wie Liestal auch gern genannt wird) nicht.

Was in Basel die berühmte Fasnacht, ist in Liestal der Chienbäse-Umzug: Immer am Sonntagabend vor dem Basler "Moorgestraich" ziehen Liestaler Männer, von tausenden Besuchern bewundert, mit immensen Feuerwagen durch die kleine Altstadt. Kitzel ist bei diesem Spektakel heidnischen Ursprungs immer dabei: Die Flammen schlagen hoch bis zu den Giebeln oder darüber hinaus, die Feuerwehr steht zur Sicherheit in den engen Seitengassen bereit.

Wenn die Basler ihre Nachfasnacht-Bummelsonntage hinter sich haben, feiern wiederum die Liestaler Mannen, hutbeschmückt mit blühendem Flieder aus Nachbars Garten, in ihren "Rotten" den Banntag. Der stramme Grenzumgang, ein mittelalterlicher Brauch mit militärischem Ursprung, endet für einige im feuchten Delirium: Ein "Muff" zur Wegzehrung fasst vier Dezi Weissen, Roten oder Gespritzten - und die wenigsten lassen es bei einem Glas bewenden.

Schwerer Stand für Frauen

Der Anlass, von ohrenbetäubenden Böllerschüssen begleitet, verursacht seit einigen Jahren auch noch andere Nebengeräusche: Den vier traditionellen Männer-Rotten erwuchs Konkurrenz durch die gemischte "fünfte Rotte", in der auch Frauen wie die grüne Nationalrätin Ruth Gonseth mitmarschieren. Doch die alternativen "BannspaziergängerInnen" (Selbsteinschätzung) haben einen schweren Stand: Sie mussten sich schon durch eine Gruppe daheimgebliebener Frauen auspfeifen lassen.

Stadtpräsident Marc Lüthi stört sich "absolut nicht" nicht an diesem emanzipatorischen Traditionsbruch. Aber er schränkt ein: "Mit den eigentlichen Wurzeln des Banntags hat das nichts zu tun." Kein Zweifel: So schnell werden Frauen am Liestaler Banntag nicht zur Selbstverständlichkeit.

Liestal ist deswegen aber keineswegs verstocktes Hinterland und Anhängsel der Stadt Basel. Vielmehr hat es als "eigenständiges Subzentrum" (Lüthi) unverwechselbar kleinstädtischen Charakter und Charme. Im Gegensatz zur Rhein-Metropole, wo die Parlamentarier meist im baslerisch gefärbten Hochdeutsch parlieren, streiten die Liestaler Abgeordneten so, wie ihnen "dr Schnaabel gwachse-n-isch".

Mit dem "Kulturhaus Palazzo" im früheren Postgebäude am Bahnhofplatz bietet Liestal seit 20 Jahren auch staatlich subventionierte "Kunst und Kulturvermittlung" auf bemerkenswertem Niveau. Stadtpräsident Lüthi: "Wir pflegen und unterstützen bewusst ein eigenständiges Kulturleben." 400'000 Franken gibt Liestal jährlich "für Kultur im weitesten Sinn" aus. Den grössten Teil freilich verschlingt das Museum, mit 120'000 Franken werden Veranstalter direkt unterstützt.

Selbst eine kleine Hausbesetzer-Szene nistete sich schon mal im "Stedtli" ein. Neuerdings geht es darum, ein leerstehendes Gewerbegebäude in der Altstadt vorübergehend zu Wohn- und Kulturzwecken zu nutzen, wogegen sich die Eigentümerin wehrt. Ein eigens gebildeter Verein soll dem Anliegen zum Durchbruch verhelfen. Die Stadtbehörden seien dialogbereit, aber keine offensiv wirksame Kraft, heisst es auf Seiten der Möchtegern-Mieter.

"Gleiche Auszehrung wie grosse Städte"

Auf kommunale Finanzhilfe können die Jugendlichen in der Gemeinde mit einem Ausländeranteil von 28 Prozent schon gar nicht zählen. "Liestal leidet unter derselben Auszehrung wie die grossen Städte", beschreibt Stadtoberhaupt Lüthi ein neuartiges Phänomen. Vor zehn Jahren zahlte die 12'500-Seelen-Gemeinde jährlich noch eine Million Franken Fürsorgeleistungen. Heute sind es fünf Millionen - bei rückläufigen Steuererträgen, weil gute Steurzahler ins noch Grünere ziehen. Neidvoll schielen die Stadtbehörden auf die noble Nachbargemeinde Seltisberg, die keinen einzigen Fürsorgefall zu verzeichnen hat.

Die schleichende Verarmung Liestals wird auch sichtbar durch die galoppierende Schliessung von Läden in der Altstadt. Externe Fachmärkte und Grossverteiler bedrohen die Rolle der "Kleinstadt mit Tradition und Zukunft" (Eigenwerbung) als Detailhandels-Standort, der alte Marktplatz ist in Gefahr.

Auch auf dem politischen Parkett ist die heutige Führungsrolle Liestals zumindest auf längere Frist nicht mehr gewährleistet. Laut jüngsten Umfragen befürwortet heute eine Mehrheit des Baselbiets eine Wiedervereinigung mit Basel-Stadt - nachdem sie noch 1969 am erbitterten Widerstand des Landkantons gescheitert war.

Ob sich die beiden Basel zusammenschliessen oder ob sich gar der gesamte Juranordfuss zu einem neuen Hoheitsgebiet formiert - die stolze Rolle Liestals als politische Kraft verlöre an Bedeutung. Vor einigen Jahren unternahmen zwar einige prominente Basler eine etwas bizarre Initiative: Den Anschluss von Basel-Stadt an Baselland - mit Liestal als Hauptort. Doch die Idee verschwand unvermittelt in der Mottenkiste.

23. Juli 1999


Interview mit dem Liestaler Stadtpräsidenten Marc Lüthi (FDP)

"Ich glaube eher an einen Wirtschaftsraum Nordwestschweiz"

ONLINE REPORTS: Glauben Sie, dass es in den nächsten zehn bis zwanzig Jahren zu einer Wiedervereinigung der beiden Basel kommt und Liestal seine Funktion als Kantonshauptort einbüsst?

Lüthi: Wenn es eine politische Vereinigung gibt, dann glaube ich eher an einen Wirtschaftsraum Nordwestschweiz als an eine blosse Wiedervereinigung der beiden Basel. Welche Rolle Liestal dannzumal spielen wird, muss ich im Moment offen lassen.

ONLINE REPORTS: Ist Liestal von der grossen Nachbarstadt Basel abhängig?

Lüthi: In kulturell- und bildungspolitischer Hinsicht sicher. Im politischen Alltag aber gehen unsere Kanäle eher in Richtung Baselbieter Kantonsverwaltung, von der wir viel stärker abhängig sind als von der Stadt Basel.

ONLINE REPORTS: Haben Sie schon davon geträumt, Stadtpräsident von Basel zu werden?

Lüthi: Kürzlich sagte ich spasseshalber vor 250 Basler Zünftern, ich könnte mir gut vorstellen, Basler Stadtpräsident zu werden. Doch im Ernst: Ich habe zwar sehr enge Beziehungen zu Basel. Aber ich bin in Liestal aufgewachsen und kann mir nicht vorstellen, dass ich von den Stadtbaslern akzeptiert würde.


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