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Regierung will Heizen und Kühlen im Freien verbieten

Mit verschärfter Energiegesetzgebung und gezielter Förderpolitik soll der Klimaschutz verstärkt werden


Von Valerie Zaslawski


Basel-Stadt möchte die Energiepolitik "einen bedeutenden Schritt" mit verschärften Isolationsvorschriften, aber auch einzelnen Verboten weiterbringen. Dies kündigte das Basler Baudpeartemente heute Donnerstagmorgen an einer Medienorientierung an. Damit soll Basel-Stadt "der Schweizer Pionierkanton bleiben".


Weil erneuerbare Energie und Energieeffizienz einen "hohen Stellenwert" hat, verabschiedete die Regierung eine Vorlage zur Änderung des Energie- und Baugesetzes, wie die abtretende Baudirektorin Barbara Schneider erklärte. Schon Ende Januar hatte die Energieministerin ein 12-Millionen-Programm zugunsten von Hauseigentümern angekündigt, die ihre Liegenschaften energietechnisch sanieren.

Die jetzt vorgesehenen Massnahmen orientieren sich an den eidgenössischen "Mustervorschriften Energie" ("Muken"), ergänzte Jürg Hofer, Leiter des Amtes für Umwelt und Energie. Zum Teil gingen sie aber einen Schritt weiter. Der Kanton wäre damit landesweit der erste, der sich einer Umsetzung dieser neuen Energie-Vorschriften annehme. Damit aber einen extremen "Sonderfall Basel zu kreieren", sei ganz klar nicht das Ziel der im Stadtkanton geplanten "realisierbaren Massnahmen", beruhigte Hofer.

Drei Liter Heizöl pro Quadratmeter

Eine Vorreiterrolle in der Isolation von Neubauten habe die Rheinstadt ohnehin schon. Mit den schweizweit strengsten Vorschriften halte sich Basel-Stadt bereits heute an die eidgenössische Muster-Vorgabe. Neu ist eine Senkung um nochmals 20 Prozent. Dies entspreche dem aktuellen Minergie-Baustandard und heisst konkret soviel wie einen Verbrauch von jährlich drei Liter Heizöl pro Quadratmeter. Zum Vergleich: Häuser, die in den achtziger Jahren gebaut wurden, verbrauchen jährlich rund 20 Liter Heizöl pro Quadratmeter. Hofer: "Genau hier liegt das Problem."  

Radikaler als die Regierung zeigte sich der Grosse Rat: Er forderte in einer Motion die Vorschrift "Minergie-P", was einen Verbrauch von nur einem Liter Öl pro Quadratmeter jährlich erlaubte. Die Regierung ist aber überzeugt, dass Basel-Stadt mit dem gefundenen Kompromiss weiterhin vorbildlich bleibt. Hofer: "Minergie-P wäre ein Unikum und die Abweichung zur Schweiz zu gross".

Zudem müssten viele Basler Bauten renoviert werden und eine derart strenge Vorschrift motiviere den Besitzer kaum dazu. Der Minergie-Standard hingegen biete "genug Anreiz", schlechte Bauten energiefreundlicher zu gestalten, ist Barbara Schneider überzeugt. Hauseigentümer, die freiwillig über diese Vorschrift hinausgehen, sollen vom Kanton Förderbeiträge erhalten.  

Förderbeiträge dank Förderabgaben

Angepasst werden soll auch die Förderpraxis, wie Hofer ankündigte: Zusätzliche Anreize sollen zu einer energiepolitisch sinnvollen Gestaltung von Neubauten und zu einer schnelleren und besseren Sanierung von bestehenden Bauten beitragen. Dank den fünf Prozent Förderabgaben, welche die IWB-Stromkunden jährlich entrichten, kann sich Basel höhere Förderbeiträge als andere Kantone leisten.

Der Stadtkanton hat jährlich - im Vergleich zu Baselland mit 5 Millionen - bis zu 12 Millionen Franken zur Verfügung. Die Beiträge sollen aber nicht mehr von der eingesparten Energie abhängen, sondern an die Investitionskosten gebunden werden. So werde der Kanton zwischen 10 bis 40 Prozent der Sanierungskosten übernehmen. Für eine Gesamtsanierung erhält der Hausbesitzer sogar einen "Bonus".

Gesamtsanierung von 200 Gebäuden

Ebenso biete der Kanton die Möglichkeit, sich für die Sanierung einen Energie-Coach als unabhängigen Berater beizuziehen. Damit erhalte der Gebäudebesitzer professionelle Unterstützung. Hofer zeigt sich zuversichtlich: Das Ziel dieser Massnahmen sei eine Gesamtsanierung von bis zu 200 Gebäuden.

Neben diesen Vorschlägen möchte die Regierung nicht zuletzt das Heizen und Kühlen im Freien verbieten: Ein "Heizpilz" (so Hofer über die oft in Restaurants gebrauchten Wärmesäulen) brauche gleich viel Energie wie ein ganzes Haus und stosse gleich viel Kohlenstoffdioxid aus wie ein Mittelklass-Auto. Auch mit dem Trocken-Eis, das in heissen Sommertagen die Hitze erträglicher machen soll, hat der Kanton seine liebe Mühe: "Wenn wir schon am Verbieten sind", lachte der Amts-Chef, "dann verbieten wir das auch gleich".

Mit den vorgeschlagenen Anpassungen, bekräftigte Schneider, "möchten wir mehr Wirkung erzielen". Der gesamte Energiebereich solle übersichtlicher und für den Kunden verständlicher gestaltet werden. Mit dem Vorschlags-Paket sei dem Umstand Rechnung getragen worden, dass vor allem im Klimaschutz die "Quantität massgebend" sei. Der Kanton möchte zahlreiche Hausbesitzer überzeugen, ihre Liegenschaften umfassend zu sanieren. Damit könne auch ein "wichtiger Beitrag für den Klimaschutz" geleistet werden.

19. Juni 2008

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"Effizienz des Minergie-Standards ist fragwürdig"

Der Grosse Rat und die Baudirektion des Kantons Basel-Stadt haben quasi per Dekret den Miniergie-Standard auf Kantonsebene per Gesetz eingeführt. Die Einführung geschieht auf Druck des Bundesrates, welcher die Massnahme mit der Verminderung des CO2-Ausstosses zur Rettung der Welt begründet. Miniergie-P vereinigt Miniergie und Passivhaus.

 

Zum Minergie-Standard fehlen nach wie vor noch immer vergleichende Energie-Verbrauchs-Analysen (EVA), welche derartige Massnahmen aus baufachlicher Sicht erlauben würden. Ebenso werden die Langzeit-Auswirkungen dieses Standards hinsichtlich der SIA-Normen betreffend Schallschutz, Brandschutz, sommerlicher Wärmeschutz, Haltbarkeit und der Schutz der Gesundheit sträflich negiert. Wegen der Widersprüchlichkeit zwischen dem technischen und individuellen Energieverbrauch, ist beim Versagen des Minergie-Standard ein juristisches Einklagen nicht möglich.

 

Auch der Tatsache, dass Minergie-Bauten in der Regel spezifisch mehr Heizenergie verbrauchen als gute Altbauten der Baujahre 1850 bis 1950, wird nicht Rechnung getragen. Obwohl mit dem Minergie-Standard vergleichsweise keine Energie eingespart wird, müssen laut dem Bundesamt für Energie (BFE) auch Altbauten mit Polystyrol und Mineralwolle verklebt werden, auch wenn ihr aktueller Energieverbrauch wesentlich tiefer ist, als derjenige von Minergie-Bauten. Vergleichende wissenschaftlich, experimentelle Untersuchungen verschiedener Aussenwandkonstruktionen existieren in der Schweiz nicht.

 

Da nur noch die Wärmedämmstärke einer Gebäudehülle massgebend ist, existiert der Wettbewerb im Bauangebot nicht mehr. Der Minergie-Verein ist eine private Organisation, welche sich für die Einhaltung von staatlichen Vorschriften hoch bezahlen lässt, obwohl die Mitglieder seit Jahren darauf aufmerksam gemacht werden, dass die durch den Minergie-Standard erzielten Energieeinsparungen vergleichsweise nur auf dem Papier stattfinden und in der Realität nicht existieren.

 

Der Minergie-Standard stützt sich auf die Pullover-Theorie bzw. die U-Wert-Theorie ab, die nur in Ausnahmefällen Gültigkeit hat. Diese Theorie geht im Allgemeinen davon aus, dass zur Energie-Einsparung eines Gebäudes nur die Verbesserung der Wärmedämmung der Gebäudehülle massgeblich sei. Die Institutionen ETH, EMPA, SIA und BFE sowie die Konferenz der kantonalen Energiedirektoren behaupten deshalb seit 30 Jahren, dass der Wärmedämmwert, der U-Wert, die dominante Energie-Einspargrösse eines Gebäudes sei, ohne je die erforderlichen Beweise beigebracht zu haben. ETH, EMPA und SIA weigern sich zu akzeptieren, dass ihre Theorie falsch ist. Der wissenschaftlich vorgegeben Pfad von Theorie und Experiment wurde/wird vorsätzlich negiert.

 

Früher wurde die Pullover-Theorie nur zur Bestimmung der Heizleistung eines Gebäudes verwendet. Ausgehend davon, dass es ausserhalb eines Gebäudes kalt und dunkel sei und deshalb nur der Wärmewiderstand der Gebäudehülle zu beachten wäre, liefert diese Berechnung zur Dimensionierung der Heizungsanlage gute Resultate, die für den Bauherrn auf der sicheren Seite liegen. Für die Berechnung des Energieverbrauchs eignet sich die U-Wert-Theorie hingegen nicht, weil sie den Einfluss der Sonnenstrahlung (ausser bei den Fenstern) nicht beachtet. In der Pullover-Theorie werden deshalb sieben (!) wichtige energierelevante Faktoren wie Wandstärke, Wärmespeicherung, Farbe, Oberflächenstruktur, Feuchtigkeit, positive Wärmebrücken-Effekte und Wärme-Eindringgeschwindigkeit nicht beachtet.

 

Wie Energie-Verbrauchs-Analysen aus Basel eindeutig beweisen, bildet der nur mit der U-Wert-Theorie begründete Minergie-Standard einen gewaltigen Trugschluss, weil vergleichende, wissenschaftliche Experimente zum Minergie-Standard und der U-Wert-Theorie im In- und Ausland nicht existieren. Deshalb gibt auch keinen naturwissenschaftlich gesicherten Grund, an Minergie- oder Minergie-P Bauten Förder-Beiträge auszurichten.


Paul Bossert, Oetwil a. d. Limmat



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Veranstaltungs-Hinweis

 

Ein zärtlicher Irrsinn

Nach achtjähriger Abwesenheit kehrt Avery Sutton mit seiner Verlobten Gillian zu seiner Familie zurück. Was von da an passiert, muss man gesehen haben.

Mit "37 Ansichtskarten" von Michael McKeever winkt den Zuschauerinnen und Zuschauern eine zauberhaft schwarze Komödie mit berührenden Momenten und angenehmer Unterhaltung. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Vorverkauf hier:
www.theater-rampenlicht.ch

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"Der neue Eingang zum Birsigparkplatz wird der Ersatzneubau des Heuwaage-Hochhauses bilden."

bz
vom 26. März 2024
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Wer bildet was oder wen?

RückSpiegel


Die Volksstimme greift die OnlineReports-Recherche über das Aus des Textildruck-Unternehmens Permatrend auf.

Im Bericht über "Unruhe am Regioport" bezieht sich Bajour auf die OnlineReports-Ursprungsrecherche aus dem Jahr 2018.

Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Artikel über die Kantonsfinanzen im Baselbiet auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Bericht über die Neuausrichtung der Vorfasnachts-Veranstaltung Drummeli auf einen Artikel aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Basler Zeitung zitiert in einem Leitartikel über die SVP aus OnlineReports.

Baseljetzt bezieht sich in einer Meldung über den Rücktritt von Ralph Lewin als SGI-Präsident auf OnlineReports.

Die Basler Zeitung nimmt die OnlineReports-Recherche über den blockierten Neubau der BVB-Tramstrecke über das Bruderholz auf.

Die Basler Zeitung und Infosperber übernehmen die OnlineReports-Meldung über den Tod von Linda Stibler.

Die bz zitiert den OnlineReports-Artikel über die Wiedereröffnung des Gefängnisses in Sissach.

Baseljetzt erzählt den OnlineReports-Artikel über die Räppli-Krise nach.

Das Regionaljournal Basel, Baseljetzt, BaZ und 20 Minuten vermelden mit Verweis auf OnlineReports den Baufehler bei der Tramhaltestelle Feldbergstrasse.

Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Interview zu den Gemeindefusionen auf OnlineReports.

persoenlich.com und Klein Report vermelden mit Verweis auf OnlineReports die Personalrochade bei Prime News.

Die Volksstimme schreibt über die Wahl von Claudio Miozzari zum Grossratspräsidenten von Basel-Stadt und zitiert dabei OnlineReports.

In einem Artikel über die Leerstandsquote bei Büroflächen in Basel nimmt die bz den Bericht von OnlineReports über einen möglichen Umzug der Basler Polizei ins ehemalige Roche-Gebäude an der Viaduktstrasse auf.

Das Regionaljournal Basel und die bz berichten über die Bohrpläne der Schweizer Salinen im Röserental und beziehen sich dabei auf OnlineReports.

Weitere RückSpiegel

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In einem Satz


Der Baselbieter Regierungsrat hat Raphael Giossi zum Nachfolger des langjährigen kantonalen Bieneninspektors Marcel Strub gewählt.

Cyril Bleisch übernimmt bei den Jungfreisinnigen Baselland das Präsidium von Lucio Sansano.

Die Basler Sozialdemokraten haben die SP queer Basel-Stadt gegründet und als neues Organ in den Statuten der Partei verankert.

Eiskunstläuferin Kimmy Repond und Wasserfahrer Adrian Rudin sind Basler Sportlerin beziehungsweise Basler Sportler des Jahres.

Jean-Luc Nordmann übergibt das Präsidium der Stiftung Tierpark Weihermätteli per 1. Januar 2024 an Martin Thommen.

Iris Graf steigt von der Projektleiterin und akademischen Mitarbeiterin der Baselbieter Fachstelle für die Gleichstellung von Frauen und Männern zur Leiterin auf.  

Sonja Kuhn,
ehemalige Co-Leiterin der Abteilung Kultur Basel-Stadt, ist neu Präsidentin der SRG Region Basel.

Florian Nagar-Hak und Saskia Bolz übernehmen die Leitung des Gesundheitszentrums Laufen, das zum Kantonsspital Baselland gehört.

Mohamed Almusibli übernimmt ab März 2024 die Direktion der Kunsthalle Basel von Elena Filipovic.

Marilena Baiatu ist neue Kommunikationsbeauftragte der Staatsanwaltschaft im Kanton Baselland und ersetzt Thomas Lyssy, der Ende November pensioniert wird.

 

Mitte-Landrat Simon Oberbeck folgt am 1. August 2024 als Geschäftsführer der Schweizerischen Vereinigung für Schifffahrtund Hafenwirtschaft auf André Auderset.

Die Junge SVP Basel-Stadt hat Demi Hablützel (25) einstimmig für zwei weitere Jahre als Präsidentin wiedergewählt.

Dominic Stöcklin wird neuer Leiter Marketing und Mitglied der Geschäftsleitung von Basel Tourismus.

 

Samir Stroh, aktuell Gemeindeverwalter in Brislach, übernimmt Anfang Mai 2024 die Leitung von Human Resources Basel-Stadt.

Das Sperber-Kollegium hat Sterneköchin Tanja Grandits zur "Ehrespalebärglemere 2023" ernannt.

Der mit 50'000 Franken dotierte Walder-Preis geht dieses Jahr an Konrad Knüsel, den Präsidenten des Vernetzungsprojekts Rodersdorf und des Naturschutzvereins Therwil.

Götz Arlt tritt am 1. Januar 2024 die Nachfolge von Christian Griss an und übernimmt die Stufenleitung der Sekundarschulen I im Bereich Volksschulen des Erziehungsdepartements Basel-Stadt.

Michael Gengenbacher tritt am 1. Februar 2024 seine neue Stelle als Chief Medical Officer (CMO) und Mitglied der Spitalleitung beim Bethesda Spital an.

Markus Zuber übernimmt am 1. Oktober die Leitung der St. Clara Forschung AG (St. Claraspital).

Das Präsidium der Juso Baselland besteht neu aus Clara Bonk, Angel Yakoub (Vize) und Toja Brenner (Vize).