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"Ich will im zweiten Wahlgang die Absolute Mehrheit erreichen"Basler FDP-Regierungsratskandidat Hanspeter Gass mit ambitiösen Vorgaben Von Peter Knechtli Hanspeter Gass, der für die Basler Freisinnigen den Sitz des zurücktretenden Sicherheitsdirektors Jörg Schild beerben soll, gibt sich nicht mit einer Zufallswahl zufrieden: Er will das Absolute Mehr der Stimmen erzielen, die am 19. März abgegeben werden. Und er darf auf die aktive Unterstützung von Noch-Regierungsrat Schild zählen. "Bis zur letzten Sekunde" will der Basler FDP-Regierungsratskandidat Hanspeter Gass kämpfen: Am übernächsten Wochenende findet im Basel-Stadt der entscheidende zweite Wahlgang um die Nachfolge des freisinnigen Sicherheitsdirektors Jörg Schild statt. Im ersten Wahlgang am 12. Februar war die anfänglich sicher gesetzte FDP-Kandidatin Saskia Frei überraschend deutlich gescheitert. Danach wechselte die FDP das Pferd, nachdem Frei aus allen Parteifunktionen zurück getreten war und auch für den zweiten Wahlgang nicht mehr zru Verfügung stand. Pikant: Gass war im ersten Nominationsverfahren auf Platz drei gelandet. Jetzt steht er siegessicher im Rampenlicht. 10. März 2006
"Gass wird eine Bereicherung" Mit der Wahl von Hanspeter Gass als Nachfolger des populären Jörg Schild hat die FdP einen guten Entscheid getroffen. Nicht nur verfügt Gass über fundierte Kenntnisse des Parlamentsbetriebes, sondern zeigt auch durch sein Engagement als Präsident des Genossenschaftsrates der Migros Basel, dass er die Anliegen der Konsumenten kennt und sich im Sinne des Migros-Gründers Gottlieb Duttweiler für einen offenen und fairen Wettbewerb einsetzt. Gass wird nicht nur für das Regierungskollegium, sondern für ganz Basel eine Bereicherung sein. Die Zeit der (oft misslungenen) Experimente ist vorbei. Basel braucht mit Hanspeter Gass in der Regierung eine starke Persönlichkeit die das Sicherheitsdepartement kompetent führen wird. Ich hoffe, dass die Wählenden dieser Stadt Hanspeter Gass mit ihrer Stimme den nötigen Rückhalt geben. Bruno Honold, Präsident Genossenschaftsrat Migros Basel von 1992 - 2000, Basel "Stark divergierendes Amtsverständnis" Interessant und, wie mir scheint, in der Generation begründet, ist, ohne Frage, das tatsächlich doch recht stark divergierende Amtsverständnis Regierungsrat Jörg Schilds und von Hanspeter Gass. Derweil der eine seine politische Aufmerksamkeit stets exklusive seinem Departement widmete und nie ein Geheimnis daraus machte, dass ihn der ganze Rest nicht sonderlich interessiert bzw. kraft Amtsverständnis eben nicht interessieren sollte, vertritt Hanspeter Gass erfreulicherweise die Ansicht, dass er, auch als Regierungsrat, seiner "Partei wieder ein Gesicht geben will". Eine wohl noch immer rudimentäre, aber doch bereits aussagekräftigere Beschreibung seiner Selbstcharakterisierung als "liberal, offen, modern und fortschrittlich" zu sein, findet sich auf seiner via OnlineReports-Frontseite zugänglichen Homepage. Aufgrund der dort und auch in Presseannoncen proklamierten Inhalte wird - bei genauer Betrachtung - evident, dass seit dem ersten Wahlgang wohl die Person und ergo die Art des Kandidaten gewechselt wurde, keinesfalls aber die Essenz der Inhalte. Das ist gut so! Patric C. Friedlin, Basel |
vor Gewissens-Entscheid |
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Ein Schweizer Vorzeige-Projekt:
20 Jahre "Obstgarten Farnsberg"
Mit Birdlife-Projektleiter Jonas Schälle
unterwegs in einem Bijou der Biodiversität.
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Eskalation bei der SVP: Fraktionschef Riebli abgesetzt
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die SVP-Fraktion im Baselbieter Landrat.
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Kantonsgericht Baselland:
Mitte droht leer auszugehen
Freisinn kann sich bei der Ersatzwahl dank
Taktik und Zufall einen Vorteil erhoffen.
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Regierungsrat Mustafa Atici muss die Kritik ernst nehmen
Kommentar von Jan Amsler und Alessandra Paone zur Regierungswahl in Basel-Stadt.
Mustafa Atici in die
Basler Regierung gewählt
Der SP-Kandidat ist der erste Kurde in einer Kantonsregierung – Cramer wird Präsident.
Reizfigur Sarah Regez:
Gefahr eines Absturzes
Peter Knechtli über die Kontakte
der SVP-Politikerin zu Rechtsextremen.
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Dominik Straumann tritt als SVP-Präsident zurück
Vize Johannes Sutter soll übernehmen
und den Richtungsstreit beenden.
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