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"Die lebt, was sie sagt": "Basta"-Regierungs-Kaniddatin Mück

Heidi Mück: "Ja, ich glaube an ein Wunder"

Die "Basta"-Kandidatin will in Basel-Stadt 3'000 Stimmen Rückstand aufholen und den fünften rot-grünen Regierungssitz erringen


Von Peter Knechtli


Die 52-jährige Basler Links-Politikerin Heidi Mück galt als abgeschrieben, lange bevor das offizielle Ergebnis der Basler Regierungsrats-Wahlen verkündet wurde. Dann zählte ihr Resultat zu den grossen Überraschungen. Jetzt geht die "Basta"-Politikerin hoffnungsvoll in den zweiten Wahlgang.


Zwei Wochen vor den Wahlen vom 23. Oktober war sie kein Medien-Thema mehr. Sie schien wie vergessen. Der amtierende Justiz- und Sicherheitsdirektor Baschi Dürr (FDP) dominierte mit kleineren und grösseren offenen Baustellen in seinem Departement die Schlagzeilen.

Doch am Wahltag erlebte Heidi Mück einen Euphorie-Schub der Extraklasse: Die "Basta"-Politikerin lag – was niemand erwartet hatte – auf Platz acht, fast tausend Stimmen vor SVP-Kandidat Lorenz Nägelin und nur dreitausend Stimmen hinter dem Bisherigen Dürr. Ein Sitz in der siebenköpfigen Kantonsregierung lag plötzlich nicht mehr ausserhalb der Reichweite. "Das war eine Art Ernte für mein bisheriges Engagement", bilanziert Mück. Eine Juso-Frau fiel ihr euphorisch um den Hals mit den Worten: "Du bist der Bernie Sanders von Basel."

Mit dem US-Demokraten-Oldie als Jugend-Liebling verglichen zu werden, erscheint der linken Kandidatin im Hinblick auf den zweiten Wahlgang am 27. November zwar vermessen. Aber sie begegnet auf der Strasse jungen Leuten, die sich zurufen: "Schau dort, das ist die Heidi Mück."

Eine Revoluzzerin im AJZ-Kampf

Es seien "Junge, die erstmals wählen gingen, und viele Menschen aus der Graswurzel-Bewegung, die sich aus dem etablierten Politikbetrieb ausgeschlossen fühlen oder sich selbst von diesem Betrieb verabschiedet haben", die im ersten Wahlgang zu den respektablen 18'000 Stimmen beigetragen haben.

Von den bürgerlichen Wählenden dürfte sie so gut wie keine Unterstützung erhalten haben: Bei ihnen gilt sie als "die Linke", als Sprachrohr der autonomen Szene. Koryphäen aus ihrem Wohnquartier Kleinhüningen unten am Hafen sind deshalb nicht gut auf sie zu sprechen. Parkplätze habe sie ihnen weggenommen, tönt es von ihren politischen Gegnern. Heidi Mück, die beim Reden auch immer wieder unbeschwert lacht, erlebt ihre Aussenwirkung anders: Bei ihrer Knochenarbeit in Strassen-Aktionen "merkten die Leute, dass ich nicht das Monster bin, als das ich beschrieben werde".

Die Mück-Biogafie verläuft politisch fadengerade: Was sie heute als stadtbekannte politische Anwältin der Schwachen vertritt, galt schon in ihrer Jugend. Als Besetzerin von Liegenschaften an der Hochstrasse und an der Metzerstrasse erkannte sie in den achtziger Jahren in der rebellischen Bewegung für ein "Autonomes Jugend-Zentrum" (AJZ) ihre geistige Heimat. "Mir gefiel das Gemeinsame der Bewegung, das Einstehen für eine gerechte Welt und ich war beeindruckt, wie man miteinander umgeht", erinnert sich Heidi Mück an jene Zeiten zurück, als die Jugend durch nicht nur friedliche Strassen-Manifestationen an ihre Präsenz erinnerte.

Erste Gehversuche beim Landesring

Sie sei allerdings "keine Leaderfigur der Autonomen" gewesen. Vielmehr habe sie sich "als Suchende oft von Stimmungen mitziehen lassen". So war es auch, als die damalige Sympathisantin der Progressiven Organisationen Basel (POB) gut zwanzigjährig die institutionelle Politik entdeckte und – es ist ihr "etwas peinlich", dies zu erwähnen – auf der Liste des wackeren "Landesrings der Unabhängigen" (LdU) chancenlos für den Grossen Rat kandidierte. Bekannte "Landesring"-Figuren wie der Arzt Roland Matter, der auf dem Marktplatz sein Auto in einer Performance zertrümmerte, und der unverwüstliche AKW-Gegner Hansjürg Weder weckten in ihr den Glauben, die Welt verändern zu können.

Daran glaubt Heidi Mück noch heute – stur und kompromisslos, wie einige meinen –, 21 Jahre nachdem sie mit Gleichgesinnten die links der SP politisierende POB-Nachfolge-Organisation "Basta" gegründet hatte, die sie zwölf Jahre im Grossen Rat vertrat.

Das Basel der Ausgeschlossenen

Wenn die ehemalige Parlamentarierin die ehrenamtlichen sozialen Tätigkeiten ihrer Karriere aufzählt, öffnet sich eine Spur durch das Basel der Benachteiligten, der Randständigen, der Revoluzzer. An einer Anti-WEF-Demo, die sie als Kontaktperson zur Polizei begleitete, wehrte sie mit ihrer Parteikollegin und heutigen Nationalrätin Sibel Arslan Manifestanten ab, die Steine gegen den "McDonald's" am Barfüsserplatz schleuderten.

Sie engagierte sich für den Quartier-Treffpunkt Kleinhüningen, für Robi-Spielaktionen, für Künstler in der "Kaserne", für den Verein "Wildwuchs", für Sans-Papiers, Kirchenbesetzer und für den "Schwarzen Peter". Noch immer ist sie Co-Präsidentin der "Stiftung Frauenhaus beider Basel", in der mitten im Wahlkampf Bewerbungsgespräche für die Neubesetzung der Geschäftsleitung anstanden. Als Mieter-Vertreterin an der staatlichen Mieterschlichtungsstelle schmerzt sie die Beobachtung, wie sich Wohnblocks entleeren, weil Kranken, Sozialhilfebezügern oder Ausländern gekündigt wird.

Für die Konsequenz ihres Handelns erntet die fein gebaute Engagierte mit randloser Brille Anerkennung auch aus dem bürgerlichen Lager: "Die lebt, was sie sagt." Der Riehener SVP-Grossrat Edi Rutschmann, der mit ihr schon einen Vorstoss für ein Pendlerschiff einreichte, findet sie "im privaten Rahmen sehr angenehm". Wenn sie aber "das politische Mäntelchen anzieht, dann gehen bei ihr die Scheuklappen runter". Das lässt Mück so nicht gelten: "Als Regierungsrätin traue ich mir zu, Allianzen schmieden zu können."

"Ich bin ein Keller-Kind"

Übernähme sie das Justiz- und Sicherheitsdepartement, schwant dem ehemaligen Grenzwächter Rutschmann "eine Katastrophe": Sie, die sich für die abgewiesenen Asylbewerber als Besetzer der Matthäus-Kirche stark machte und den Polizei-Einsatz gegen einen Solidarisierungs-Protestzug als "Dialog-Verweigerung" kritisierte, als Chefin im "Spiegelhof". Mück wehrt sich jedoch gegen den Vorwurf, sie habe als Grossrätin die Polizei besonders oft ins Visier genommen: Nur gerade zwei Interpellationen von insgesamt hundert Vorstössen hätten die Polizeiarbeit thematisiert.

Sich selbst definiert Mück als "Keller-Kind", das die unteren sozialen Lagen aus eigener Erfahrung kennt. Als junge Familien-Frau, die mit ihrem Partner – einem Werklehrer und Künstler – drei Kinder (17, 25 und 27) aufzog, bezog sie mit dem Caritas-Ausweis vergünstige Lebensmittel und von der "Winterhilfe" Kartoffeln. Prämienverbilligungen linderten den finanziellen Druck. Noch heute führt die Links-Bewegte nach eigenen Angaben "ein bescheidenes Leben".


Mück würde Regierungs-Lohn teilen

Wie früher bedeutet ihr materieller Luxus auch heute "nicht viel". Sie leistet sich mal ganz bewusst einen handkonfektionierten Jupe einer Schneiderin, die einst eine Gymnasiums-Kollegin war. "Ich unterstütze gern jemanden, den ich kenne." Als Regierungsrätin möchte sie diesen Wesenszug beibehalten und einen Teil des Jahreseinkommens von rund 300'000 Franken "Institutionen spenden und meine finanziellen Verhältnisse offenlegen".

Keineswegs fiele es ihr ein, ihre Frisur staatsfrauisch zu stylen. Ihre 86-jährige Mutter, eine unerschrockene Jurassierin, mahnt sie jeweils zum professionellen Schnitt, wenn sie es für nötig hält: "Tu es mal coiffée."

Der Vater, ein Wiener, wollte eine Heidi

Geboren und aufgewachsen ist Heidi Mück in einer Basler Gastgewerbe-Familie. Ihr Vater, aus Wien eingewandert und nach der Geburt seiner Tochter eingebürgert, war Koch in der "Kunsthalle", wo er seine spätere Ehefrau als Buffetdame kennen lernte. Ihm war es wichtig, dass seine Tochter einen ausgesprochen schweizerischen Vornamen erhielt: Heidi soll es sein. Später übernahm die Mutter im Gundeldinger-Quartier das "Café Gaiser" (die heutige "Sutter"-Filiale). Gelegentlich ging die Familie in andern Restaurants speisen, nicht nur, um den Hunger zu stillen, sondern auch um "abzugucken, wie die's machen".

Nach dem Gymnasium liess sich Heidi Mück zur Gymnastik-Pädagogin ausbilden. Der von Sozialarbeitern entworfene und vor allem an die Jugendlichen gerichtete "Führer durch das kriminelle Basel" der damaligen "Gewerkschaft Erziehung" (GE) beeindruckte sie so sehr, dass sie der Lehrergewerkschaft beitrat, bevor sie erst in deren Vorstand eintrat und anschliessend in Teilzeit-Arbeit das Sekretariat führte.

Zusammengerechnet mit ihrer Tätigkeit als VPOD-Sekretärin waren es 18 Jahre Gewerkschaftsarbeit. Nach einer Verpflichtung beim "Forum für die Integration der Migrantinnen und Migranten" wurde sie im Juli letzten Jahres Geschäftsleiterin der "FachFrauen Umwelt ffu-pee", einem in der Öffentlichkeit wenig bekannten nationalen Netzwerk von im Umweltbereich tätigen Wissenschafterinnen.

Gegenspieler zeigt Nervosität

Ob sie am 27. November mit dem Sprung in die Regierung die Überraschungs-Doublette schafft, ist sehr ungewiss. Den Rückstand von 3'000 Stimmen aufzuholen scheint mindestens theoretisch ein Ding der Unmöglichkeit. Doch Heidi Mück lässt sich nicht beirren: "Ja, ich glaube an Wunder, sonst würde ich zum zweiten Wahlgang nicht antreten."

Ihr wichtigster Gegenspieler ist der Bisherige Baschi Dürr, der ebenfalls zum zweiten Wahlgang antreten muss. Der ultraliberale 39-jährige Ökonom, der von den Liberalen zur FDP übergetreten war, um seine Pläne einer schnellen Polit-Karriere zu optimieren, hatte in seiner ersten Exekutiv-Legislatur die hochgesteckten Erwartungen enttäuscht. Es schien, als wolle er die Privilegien-Probleme seiner Polizei-Kader aussitzen und die längst fällige Kurskorrektor seinem Nachfolger überlassen, nachdem er erfolgreich den Wechsel in ein ihm angemesseneres Departement vollzogen habe.

Heidi Mück stellt fest, dass Dürr ihre Herausforderung nicht auf die leichte Schulter nimmt. Vor Streitgesprächen habe sie ihn "so nervös erlebt wie nie zuvor". Im Ton wurde der Amtierende zuweilen so aggressiv, dass ihn seine Gegenkandidatin zur Mässigung mahnen musste.

SP-Solidarität fraglich

Heidi Mücks Erfolgs-Chancen sind von mehreren Faktoren abhängig. Die "Basta"-Spitzenfrau, die ohne Umschweife auf Fragen antwortet ("ich denke, lebe und politisiere nicht taktisch"), sieht eine Unsicherheit in der Frage, ob das rot-grüne Fünfer-Ticket nun ihr persönlich "als Machtgier ausgelegt" werden könnte.

Offen ist auch, ob es Mück gelingt, am Tag der gleichzeitig stattfindenden Abstimmung über die Atom-Initiative eine ökologisch-soziale Grundwelle für eine rot-grüne Fünfer-Mehrheit zu mobilisieren. Schliesslich ist ihr Ergebnis im zweiten Wahlgang auch davon abhängig, wie solidarisch die sozialdemokratisch Wählenden für die links von ihr politisierende Heidi Mück an die Urne marschieren, nachdem die SP-Regierungsräte Eva Herzog und Christoph Brutschin bereits gewählt sind und Hans-Peter Wessels im zweiten Anlauf die Wiederwahl schaffen dürfte.

"Eine Art Bürger-Sprechstunde"

Die "Erziehung" wäre ihr Wunsch-Department, wo sie aufgrund ihrer Bildungs-Erfahrung "gleich einsteigen könnte". Hier würde sie bei einer Wahl "die Arbeit der Eltern und den Mitwirkungsprozess extrem verstärken" und "durch regelmässige Präsenz in den Quartieren mit einer Art Bürger-Sprechstunde mehr Basisnähe" praktizieren.

Vergangenen Mai aus dem Grossen Rat zurückgetreten, wird sich Ende November entscheiden, ob die politische Karriere Heidi Mücks in einem Chefinnen-Büro der staatlichen Verwaltung oder bei den sozialen Bewegungen ihre Fortsetzung findet.

9. November 2016

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