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"Wegweisende ökologische Bauweise": "Futuro"-Promoter Bernhard Fröhlich

"Wir bauen 'Futuro' für Liestal und das Oberbaselbiet"

Promoter Bernhard Fröhlich über das Referendum gegen sein geplantes Dienstleistungs-Zentrum "Futuro" in Liestal


Von Peter Knechtli


Keine andere Variante zur Unterbringung des Baselbieter Kantonslabors habe sich günstiger erwiesen als die geplante KMU-Überbauung "Futuro" in Liestal. Dies sagt Bernhard Fröhlich, Direktor der Basellandschaftlichen Gebäudeversicherung, als Vertreter der Bauherrin. Unter den Initiatoren des Referendums gegen die staatliche Einmietung ortet Fröhlich ein Informationsdefizit, wie er im Interview mit OnlineReports ausführt.


OnlineReports: Sind sie erstaunt darüber, dass gegen die Einmietung des Kantonalen Laboratoriums in ihrem Bau-Projekt "Futuro" das Referendum ergriffen wurde?

Bernhard Fröhlich: Nachdem die Baudirektion das Angebot sehr minutiös geprüft, sich die landrätliche Bau- und Planungskommission an drei Sitzungen detailliert auseinandergesetzt und der Landrat der Vorlage mit deutlichem Mehr zugestimmt hat, erstaunt es schon. Vor allem, wenn man weiss, dass das Kantonslabor dringenden Handlungsbedarf hat. Das Gebäude ist in einem desolaten Zustand, unter anderem sind auch massive Asbestprobleme zu lösen. Hier kann nicht mehr zugewartet werden. Eine Sanierung würde Millionen kosten und käme den Kanton nach seriöser Prüfung wesentlich teurer zu stehen als die Einmietung im "Futuro".

OnlineReports: Was sagen Sie zur Tatsache, dass ausgesprochen bürgerliche Kreise - Exponenten der SVP und auch der FDP - das Referendum ergriffen?

Fröhlich: Es sind weder Parteien noch grössere Kreise, die Unterschriften für ein Referendum sammeln, sondern Einzelpersonen. Ich kann dies nur so interpretieren, dass über die Marktlage für Labors und ihre vergleichenden Untersuchungen durch die politischen Instanzen noch Informationsdefizite bestehen. Natürlich darf man sich zur Einmietung der Kantonslabors kritisch äussern, doch stellt sich die Frage, ob das demokratisch legitime Mittel der Volksbefragung, nachdem alle politischen Instanzen das Mietangebot intensiv geprüft haben, hier das richtige ist.

OnlineReports: Die Referendumsführer benutzen das Schlagwort "Säuhäfeli - Säudeckeli". Ein Kern Wahrheit oder plumpe Stimmungsmache?

Fröhlich: Mit emotionalen Schlagworten kann ich nichts anfangen. Ich sehe den Zusammenhang nirgends ausser darin, dass wir dem Kanton ein Mietangebot machten. Dabei gab es im Entscheidungsweg keine Beeinflussung. Die politischen Organisationen entschieden völlig autonom. Die Frage war einzig, ob unser Angebot marktkonform ist.

"Es ist doch nicht negativ, wenn sich der
Staat zu einem kleinen Teil einmietet."


OnlineReports: Gerade dies bezweifeln die Initiatoren des Referendums mit der Aussage, das "Futuro"-Projekt sei "nicht markttauglich". Deshalb müsse der Staat mit der Einmietung des Labors auffüllen, was auf privatwirtschaftlicher Ebene keine Mieter gefunden habe.

Fröhlich: Das Kantonslabor belegt nur ein Neuntel des ganzen Flächenangebots. Es ist doch nichts Negatives, den Kanton zu einem kleinen Teil einzumieten. Wir sind zudem mit mehreren privatwirtschaftlichen Interessenten im Gespräch. Es ist nicht wegzudiskutieren, dass wir uns heute im Bereich der Büro- und Gewerberäume in einem schwierigen kompetitiven Umfeld befinden. Im Laborbereich ist die Zeit-Frage besonders wichtig. Es gab Firmen, die sich sofort einmieten wollten; aber wir haben zwei bis drei Jahre Bauzeit. Im Sinne der Vorsicht sehen wir deshalb eine Etappierung vor.

OnlineReports: Weiter fällt das Argument, die Einmietung des Labors sei zu teuer.

Fröhlich: Gerade mit den Mietkonditionen des Kantonslabors haben sich viele Instanzen befasst. Keine andere Variante - wie Sanierung, Neubau oder andere Anbieter - war günstiger als "Futuro". Das bestätigen auch Experten. Wir bieten einen Mietpreis samt Infrastrukturen wie Lüftung, Elektroinstallationen und Minergie-Standard an. Im Vergleich zu andern Angeboten muss auch der unter Umständen beträchtliche Mieterausbau mitberechnet werden. Bis heute haben die Initiatoren des Referendums den Beweis nicht erbracht, dass sie günstigere Angebote mit dem notwenigen Ausbau vorlegen können.

OnlineReports: Was finden Sie an "Futuro" faszinierend?

Fröhlich: In einem internationalen Wettbewerb wählten Experten am Eingangstor von Liestal eine Architektur, die einen einzigartigen städtebaulichen Akzent setzt. Zweitens möchten wir im Sinn der Ökologie ein Beispiel geben. Es wäre das erste grosse Gewerbe-Projekt im Baselbiet mit einer wegweisende energiesparenden Bauweise. Auch dem Landschaftsschutz wird Rechnung getragen, was sich daran zeigt, dass kaum Einsprachen gegen das Projekt erhoben wurden. Wir nutzen das Grundwasser, um im Sommer auf energieintensive teure Kühlsysteme verzichten zu können, nutzen Fernwärme und bieten einen mustergültigen Brandschutz. Auch ist "Futuro" mit 285 täglichen öV-Verbindungen und einem direkten Anschluss an die Schnellstrasse H2 optimal an die grossen Verkehrsachsen angebunden.

"Ich sehe keinen Grund, weshalb wir die erste Etappe nicht bauen sollten."


OnlineReports: Stirbt das ganze Projekt, wenn das Referendum an der Urne erfolgreich ist?

Fröhlich: Der Entscheid liegt bei unserer Verwaltungskommission. Ich persönlich sehe keinen Grund, weshalb wir die erste Etappe nicht bauen sollten. Wir sind im Gespräch mit ernsthaften Mietern. Offenbar sind unsere Konditionen doch genügend attraktiv, dass ernsthafte Gespräche möglich sind.

OnlineReports: Kann es sein, dass es den Referendumsführern gar nicht um die staatliche Teil-Einmietung geht?

Fröhlich: Dass die Mieten zu teuer sein sollen, kann widerlegt werden. Zweitens wird die Forderung aufgestellt, das Projektgelände solle dem produzierenden Gewerbe zur Verfügung gestellt werden. Tatsache ist aber, dass in der Region Liestal Tausende Quadratmeter auf Miet- oder Kaufangebote durch das kleine und produzierende Gewerbe warten. Es hat mehr als genügend Angebote. Was aber fehlt, ist attraktiver Raum für den Forschungsbereich. Es zeigt sich, dass Firmen aus dem Oberbaselbiet abwandern. Wir aber wollen Angebote schaffen, um Firmen zu halten oder gar neue Unternehmen anzuziehen.

OnlineReports: Könnte die Privatisierung der Basellandschaftlichen Gebäudeversicherung das Fernziel des Referendums sein?

Fröhlich: Nein, das glaube ich in keinem Fall. Auch die Referendumsführer betonten, dass dies nicht das Thema ist. Vielmehr wissen sie sehr wohl, was die Basellandschaftliche Gebäudeversicherung für das Gemeinwohl leistet. Wir sind eine der günstigsten Versicherungen der Schweiz. Und noch etwas: Die kantonalen Gebäudeversicherungen sind ein vom Ausland beniedenes, einzigartiges Solidarsystem. Und Solidarität lässt sich nicht privatisieren.

OnlineReports: Die Initiatoren des Referendums behaupten aber, die Prämien der Basellandschaftlichen Gebäudeversicherung seien zu hoch. Trifft Sie das?

Fröhlich: In den letzten zehn Jahren haben wir die Prämien nie erhöht - im Gegenteil, sie wurden um 20 Prozent gesenkt. Seit einigen Jahren werden Überschüsse bei gutem Schadenverlauf wieder an die Versicherten zurück erstattet. Wir sind im schweizerischen Verleich eine der günstigsten Anbieterinnen von Gebäudeversicherungen. Nicht zu vergessen ist auch, dass etwa 30 Prozent unserer Prämieneinnahmen in Form von Subventionen an Gemeinden und Kanton zum vorbeugenden Brandschutz und für die Feuerwehren verwendet werden.

"'Futuro' wird wichtige Impulse für das Baselbieter Gewerbe auslösen."


OnlineReports: Was bedeutet "Futuro" bezüglich Aufträge und Arbeitsplätze für KMUs in der Region Liestal?

Fröhlich: Es war immer unsere Philosophie, die Hälfte unserer Reserven in Immobilien anzulegen. Wir sind mit über dreissig Liegenschaften einer der grösseren Investoren im Baselbiet - aus der Überzeugung, dass wir damit unseren wichtigen Prämienzahlern etwas zurückgeben können. Darum planen wir ein Bauprojekt von 80 bis 100 Millionen Franken in einer Zeit, in der das Bau- und Baunebengewerbe sehr stark auf Aufträge angewiesen ist. "Futuro" wird wichtige Impulse für das Baselbieter Gewerbe auslösen, besonders auch im Raum Liestal.

OnlineReports: Welches war Ihr Motiv, in Liestal ein KMU-Dienstleistungszentrum zu projektieren?

Fröhlich: Der Ursprung lag darin, dass wir wegen Platznot in verschiedenen Liegenschaften verteilt sind und erst einen Neubau unmittelbar neben unserem heutigen Gebäude realisieren wollten. Da wir aber keinen Publikumsverkehr haben, entstand die Idee, den Sitz statt so nahe beim Bahnhof zu behalten in ein gut erschlossenes Randgebiet zu verlegen. Da die Stadt Liestal immer bemängelte, dass wir keine Steuern zahlen und wenig zur Prosperität beitragen, wollten wir Liestal mit einem Projekt dienen, das den Standort für Firmen mit gewisser Wertschöpfung sichert und neue Firmen anlockt. Wir realisieren "Futuro" nicht für uns selbst, sondern zur Stärkung der Standort-Attraktivität der Stadt Liestal und der Region Oberbaselbiet. Ich meine, dass Institutionen und Unternehmen, die den Mut haben, zukunftsweisende, nachhaltige Projekte zu realisieren, die Unterstützung der Öffentlichkeit verdienen.

11. April 2006

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"Mietzins ist kein Geheimnis und das lokale Gewerbe profitiert"

In der Landratsvorlage ist der gesamte Mietpreis für den Edelrohbau aufgeführt und die Bau- und Planungskommission hat die Mietkonditionen an drei Sitzungen sorgfältig geprüft. Bei Vergleichen ist zu beachten, dass beim Angebot der Basellandschaftlichen Gebäudeversicherung von 226 Franken pro Quadratmeter eine Minergielüftung inbegriffen ist.

 

Minergie ist ein "Label" für eine energiesparende und ökologische Bauweise. Wir sehen vor:

- eine sehr gute Wärmedämmung

- eine kontrollierte Lüftung über Wärmeaustauscher

- Beheizung mit Fernwärme: Die EBL wird hiefür ein neues Blockheizkraftwerk erstellen, was eine effiziente ökologische Nutzung der Energie bedeutet.

- Nutzung des Grundwassers, um damit auf ernegieintensive Klima- und Kühlanlagen verzichten zu können.

- Ebenfalls inbegriffen in diesem Mietzins ist die Elektroverteilung auf den Etagen und ein optimaler Brandschutz mit Sprinklern.

 

Bei anderen Angeboten muss zum Edelrohbau die für Labor spezifischen Lüftungssysteme und speziellen Anforderungen an Elektroverteilung und Brandschutz dazu gerechnet werden. Diese Kosten gehen zu Lasten des Mieters. Erst dann können die effektiven Edelrohbaukosten verglichen werden.

 

Ein weiterer wichtiger Aspekt bei unserem Angebot ist der hohe Anteil von Netto-Nutzflächen gegenüber der gesamten Mietfläche. Wir können mit der speziellen Gestaltung mit Innenhöfen und geringer Bautiefe eine um etwa 10 Prozent bessere Ausnützung der Fläche anbieten und somit die Gesamtmietfläche reduzieren.

 

Was die Möglichkeiten des lokalen Gewerbes betrifft, haben wir bei der Aufstellung der Vergabungskriterien und deren Gewichtung den Präsidenten der Wirtschaftskammer Baselland beigezogen. Das Submissionsreglement ist aber, wie bei anderen öffentlichen Bauten, einzuhalten.

 

Bei der zweiten Etappe würde sich die Ausgangslage ändern, da wir dort keine öffentlichen Bauten vorsehen und somit dieser Teil dem Submissionsgesetz nicht mehr untersteht. Hier ist die Berücksichtigung des lokalen Gewerbes ohne Einschränkung möglich.

 


Bernhard Fröhlich, Direktor der Basellandschaftlichen Gebäudeversicherung, Liestal




"Warum ist der Mietzins ein Geheimnis?"

Wenn von Herrn Fröhlich behauptet wird, der Mietzins für das Kantonale Labor sei nicht zu hoch, dann soll er doch endlich sagen, wie hoch dieses Mietzins dann für den Kanton ist. Herr Fröhlich sagt:"Darum planen wir ein Bauprojekt von 80 bis 100 Millionen Franken in einer Zeit, in der das Bau- und Baunebengewerbe sehr stark auf Aufträge angewiesen ist." Da dieses Projekt international ausgeschrieben werden muss, ist es möglich, dass die Aufträge in andere Kantone oder ins Ausland vergeben werden müssen. Das eigene Baugewerbe wird in diesem Fall das Nachsehen haben.


Felix Schäfli, Hersberg



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Veranstaltungs-Hinweis

 

Ein zärtlicher Irrsinn

Nach achtjähriger Abwesenheit kehrt Avery Sutton mit seiner Verlobten Gillian zu seiner Familie zurück. Was von da an passiert, muss man gesehen haben.

Mit "37 Ansichtskarten" von Michael McKeever winkt den Zuschauerinnen und Zuschauern eine zauberhaft schwarze Komödie mit berührenden Momenten und angenehmer Unterhaltung. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Vorverkauf hier:
www.theater-rampenlicht.ch

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"Der neue Eingang zum Birsigparkplatz wird der Ersatzneubau des Heuwaage-Hochhauses bilden."

bz
vom 26. März 2024
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Wer bildet was oder wen?

RückSpiegel


Die Volksstimme greift die OnlineReports-Recherche über das Aus des Textildruck-Unternehmens Permatrend auf.

Im Bericht über "Unruhe am Regioport" bezieht sich Bajour auf die OnlineReports-Ursprungsrecherche aus dem Jahr 2018.

Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Artikel über die Kantonsfinanzen im Baselbiet auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Bericht über die Neuausrichtung der Vorfasnachts-Veranstaltung Drummeli auf einen Artikel aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Basler Zeitung zitiert in einem Leitartikel über die SVP aus OnlineReports.

Baseljetzt bezieht sich in einer Meldung über den Rücktritt von Ralph Lewin als SGI-Präsident auf OnlineReports.

Die Basler Zeitung nimmt die OnlineReports-Recherche über den blockierten Neubau der BVB-Tramstrecke über das Bruderholz auf.

Die Basler Zeitung und Infosperber übernehmen die OnlineReports-Meldung über den Tod von Linda Stibler.

Die bz zitiert den OnlineReports-Artikel über die Wiedereröffnung des Gefängnisses in Sissach.

Baseljetzt erzählt den OnlineReports-Artikel über die Räppli-Krise nach.

Das Regionaljournal Basel, Baseljetzt, BaZ und 20 Minuten vermelden mit Verweis auf OnlineReports den Baufehler bei der Tramhaltestelle Feldbergstrasse.

Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Interview zu den Gemeindefusionen auf OnlineReports.

persoenlich.com und Klein Report vermelden mit Verweis auf OnlineReports die Personalrochade bei Prime News.

Die Volksstimme schreibt über die Wahl von Claudio Miozzari zum Grossratspräsidenten von Basel-Stadt und zitiert dabei OnlineReports.

In einem Artikel über die Leerstandsquote bei Büroflächen in Basel nimmt die bz den Bericht von OnlineReports über einen möglichen Umzug der Basler Polizei ins ehemalige Roche-Gebäude an der Viaduktstrasse auf.

Das Regionaljournal Basel und die bz berichten über die Bohrpläne der Schweizer Salinen im Röserental und beziehen sich dabei auf OnlineReports.

Weitere RückSpiegel

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In einem Satz


Der Baselbieter Regierungsrat hat Raphael Giossi zum Nachfolger des langjährigen kantonalen Bieneninspektors Marcel Strub gewählt.

Cyril Bleisch übernimmt bei den Jungfreisinnigen Baselland das Präsidium von Lucio Sansano.

Die Basler Sozialdemokraten haben die SP queer Basel-Stadt gegründet und als neues Organ in den Statuten der Partei verankert.

Eiskunstläuferin Kimmy Repond und Wasserfahrer Adrian Rudin sind Basler Sportlerin beziehungsweise Basler Sportler des Jahres.

Jean-Luc Nordmann übergibt das Präsidium der Stiftung Tierpark Weihermätteli per 1. Januar 2024 an Martin Thommen.

Iris Graf steigt von der Projektleiterin und akademischen Mitarbeiterin der Baselbieter Fachstelle für die Gleichstellung von Frauen und Männern zur Leiterin auf.  

Sonja Kuhn,
ehemalige Co-Leiterin der Abteilung Kultur Basel-Stadt, ist neu Präsidentin der SRG Region Basel.

Florian Nagar-Hak und Saskia Bolz übernehmen die Leitung des Gesundheitszentrums Laufen, das zum Kantonsspital Baselland gehört.

Mohamed Almusibli übernimmt ab März 2024 die Direktion der Kunsthalle Basel von Elena Filipovic.

Marilena Baiatu ist neue Kommunikationsbeauftragte der Staatsanwaltschaft im Kanton Baselland und ersetzt Thomas Lyssy, der Ende November pensioniert wird.

 

Mitte-Landrat Simon Oberbeck folgt am 1. August 2024 als Geschäftsführer der Schweizerischen Vereinigung für Schifffahrtund Hafenwirtschaft auf André Auderset.

Die Junge SVP Basel-Stadt hat Demi Hablützel (25) einstimmig für zwei weitere Jahre als Präsidentin wiedergewählt.

Dominic Stöcklin wird neuer Leiter Marketing und Mitglied der Geschäftsleitung von Basel Tourismus.

 

Samir Stroh, aktuell Gemeindeverwalter in Brislach, übernimmt Anfang Mai 2024 die Leitung von Human Resources Basel-Stadt.

Das Sperber-Kollegium hat Sterneköchin Tanja Grandits zur "Ehrespalebärglemere 2023" ernannt.

Der mit 50'000 Franken dotierte Walder-Preis geht dieses Jahr an Konrad Knüsel, den Präsidenten des Vernetzungsprojekts Rodersdorf und des Naturschutzvereins Therwil.

Götz Arlt tritt am 1. Januar 2024 die Nachfolge von Christian Griss an und übernimmt die Stufenleitung der Sekundarschulen I im Bereich Volksschulen des Erziehungsdepartements Basel-Stadt.

Michael Gengenbacher tritt am 1. Februar 2024 seine neue Stelle als Chief Medical Officer (CMO) und Mitglied der Spitalleitung beim Bethesda Spital an.

Markus Zuber übernimmt am 1. Oktober die Leitung der St. Clara Forschung AG (St. Claraspital).

Das Präsidium der Juso Baselland besteht neu aus Clara Bonk, Angel Yakoub (Vize) und Toja Brenner (Vize).