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© Foto by Peter Knechtli, OnlineReports.ch
Caspar Baader und die "Verräterin"Wie Eveline Widmer-Schlumpf die Bundesrats-Aussichten des Baselbieter SVP-Nationalrats trübte Von Peter Knechtli Es war 8.08 Uhr heute Donnerstagmorgen, als die von der vereinigten Bundesversammlung zur Bundesrätin gewählte Bündner SVP-Regierungsrätin Eveline Widmer-Schlumpf (51) die Annahme der Wahl erklärte. Die Riesen-Überraschung war damit perfekt: Der amtierende Bundesrat Christoph Blocher war abgewählt. Nur gerade vier Jahre konnte sich der König der SVP in der Bundesregierung halten. "Nicht zufällig sprach der Reporter Für die Region Basel ist die vollständig neue Konstellation im Bundesrat aus einem besonderen Grund nicht ohne Belang: Was geschieht mit dem Baselbieter SVP-Nationalrat Caspar Baader? Er war vor neun Jahren im Direttissima – ohne Umweg über die kantonalen Politik – nach Bern aufgestiegen, etablierte sich als Fraktionschef und politisierte immer mit dem nötigen Abstand, aber mit so gutem Sichtkontakt im Windschatten der Galionsfigur Christoph Blocher, dass sich ein Radioreporter mit "Christoph Baader" verhaspelte, aber Caspar meinte. Kurz: Baader war im besten Alter auf bestem Weg, seinen kometenhaften Aufstieg mit einer dereinstigen Wahl in die Landesregierung zu krönen. Mindestens liess seine wachsende Präsenz in der Medien-Öffentlichkeit darauf schliessen, dass er innerhalb der SVP als Bundesrats-Anwärter aufgebaut worden war. "Baader empfand den 'Verrat' Diese unbeherrschte Aussage lässt leicht erraten, dass Baader die Annahme der Wahl wohl nicht nur als "Verrat" an Christoph Blocher und der "Sache der SVP", sondern wohl auch an ihm selbst empfunden haben muss. Denn mit Eveline Widmer-Schlumpf trat gänzlich unerwartet eine zierliche Frau wie ein harter Felsbrocken in Baaders Lauf-Bahn, die sich dahin schon nahezu hindernisfrei offenbart hatte. "Geht der Bundesrats-Kelch an Baader vorbei?" Das sind überdeutliche, teils herablassende Worte, die im Nationalratssaal Seltenheitswert haben und die die beiden Parlamentskammern wohl nicht so schnell vergessen werden. Wer so abkanzelt, dürfte nicht schon in absehbarer Zeit das Vertrauen der Vereinigten Bundesversammlung zurückgewinnen, wenn es in absehbarer Zeit darum gehen wird, Samuel Schmid in der Landesregierung abzulösen. Dies insbesondere, als der Fraktionsvorsitzende einer regierenden "Oppositionspartei" den ohnehin schon scharfen Ton künftig noch verschärfen dürfte. Zudem scheint ein Caspar Baader an der Seite einer Bundesrätin unvorstellbar zu sein, die er schon als "Verräterin" bezeichnet hat. 13. Dezember 2007
"Man fährt mit dem altbekannten Stil der Verunglimpfung weiter" Das Wundenlecken der SVP ist gross. Da ist auch jedes "Schmerzmittel" recht. So bezeichnet Caspar Baader die neue Bundesrätin als "Verräterin". Er soll doch froh sein, dass sie diesen Sitz für die SVP geholt hat. Sonst wäre er an die CVP gegangen. Aber nein, man fährt mit dem altbekannten Stil der Verunglimpfung weiter. Doch wie soll man differenziert denken und reden, wenn man dies nie gelernt hat? Dies beginnt eben auch im immer wieder von der SVP zitierten so wichtigen Elternhaus! Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans (Caspar, Ueli, Christoph & Christoph etc.) nimmermehr! Angelo Rizzi, Allschwil "Caspar Baader hat aus Überzeugung mitgeblochert" Im Volksmund sagt man doch nach etwas peinlichen Vorkommnissen: "Das muesch halt jetz sälber usbaade." Auf die Ereignisse dieser Woche bezogen könnte das auch heissen: Wer mitblochert, muss auch ausbaadern. Und Caspar Baader hat offensichtlich in den vergangenen Jahren und vor allem in den letzten paar Wochen aus Überzeugung mitgeblochert.
Es ist überhaupt nicht relevant für die Schweiz, ob Herr Baader jemals Bundesrat wird oder nicht. Unser Land und auch die Region Nordwestschweiz brauchen für eine sozialverträgliche, prosperierende und innovative Zukunft keine Parteisoldaten in Bern, die fortsetzten wollen, was in der vergangenen Legislatur kläglich gescheitert ist. Walter Buess, Ormalingen "Verloren hat an vorderster Stelle Caspar Baader" Christoph Blocher ist abgewählt, Eveline Widmer-Schlumpf an seiner Stelle in den Bundesrat gewählt. Das ist eine Niederlage. Offen bleibt, wer verloren hat? Die SVP? Das ist nicht die ganze Wahrheit. Samuel Schmid und Eveline Widmer-Schlumpf sind ja nicht als CVP- oder SP-Mitglieder in den Bundesrat gewählt worden, sondern als Mitglieder der SVP. Und Eveline Widmer-Schlumpf ist nicht bekannt dafür, dem linken Flügel der SVP anzugehören.
Daran ändern auch die wenig glaubwürdigen Drohszenarien und Dolchstosslegenden der SVP-Führung nichts. Die SVP-Grössen Maurer, Blocher und Baader möchten glauben machen, die SVP werde inskünftig in Bundes-Bern eine konsequente Oppositionspolitik betreiben.
Diese Drohung ist wenig glaubwürdig. Politik wird in der Schweiz in den Kommissionen des Stände- und Nationalrats gemacht. Die SVP denkt aber gar nicht daran, sich aus diesen Machtzentren zurückzuziehen. Auch die von der SVP besetzten Richter- und sonstigen Beamtenstellen in Bundes-Bern und Lausanne wird die grösste Partei der Schweiz nicht aufgeben. Und schliesslich ist nicht anzunehmen, dass Frau Widmer-Schlumpf und Herr Schmid plötzlich ihr Herz für die geschwächte SP entdecken werden. Die beiden Bundesräte werden SVP-Positionen vertreten, nicht mehr und nicht weniger. Die SVP sitzt in Bern immer noch an den Schalthebeln der Macht. Von Opposition ist keine Rede.
Und dann noch ein praktischer Hinweis: Was geschieht, wenn sich Samuel Schmid in den nächsten zwei Jahren aus dem Bundesrat zurückziehen sollte? Kandidiert überhaupt ein linientreuer SVPler neben der "Abweichlerin" Widmer-Schumpf? Gesetzt den Fall, der Linientreue sollte neben der Abweichlerin Widmer-Schlumpf Bundesrat werden, ist die SVP-Opposition oder Regierung oder halbe Opposition oder halbe Regierung oder weder noch? Die SVP muss die neue Situation gedanklich erst noch erfassen. Da steht ihr einiges an Arbeit bevor.
Verloren hat denn auch nicht die SVP, sondern einzelne Exponenten dieser Partei, an vorderster Stelle Caspar Baader, der Fraktionschef der SVP, der sich dazu hinreissen liess, die neu gewählte Bundesrätin Widmer-Schlumpf vor den Medien als "Verräterin" zu brandmarken. Es ist am Fraktionschef einer Partei, in der Abstimmung im Parlament eine Mehrheit für den von ihr vorgeschlagenen Kandidaten zu erwirken. Caspar Baader ist an dieser wichtigsten Aufgabe der Legislaturperiode gescheitert.
Gescheitert ist auch Ueli Maurer, der Parteipräsident der SVP, nicht nur persönlich in der Ständeratswahl in Zürich, sondern auch als Parteiführer, in dem sein Alles-oder-Nichts-Gehabe die SVP einer schweren Zerreissprobe aussetzt. Und schliesslich das Wichtigste: Christoph Blocher ist gescheitert. Er hat die Wahl verloren. So einfach ist das. Das ist nicht der Untergang der Schweiz. Es ist einfach jemand zu einer Wahl angetreten und hat diese Wahl verloren.
Arithmetisch ist dies nicht besonders schwer zu begründen. Die SVP besetzt weniger als 50 Prozent der Stimmen der Vereinigten Bundesversammlung, dem Wahlgremium der Bundesratswahl. Demgemäss ist sie auf Verbündete angewiesen, um ihre Kandidaten durchzubringen. Um diese Verbündete hat sich die SVP aber nicht gekümmert und hat deshalb, wie der Volksmund so schön sagt, die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Diese Binsenwahrheit wird die SVP in nächster Zeit noch verdauen dürfen.
Die SVP hat immer mit dem Gang in die Opposition gedroht. Jetzt, wo die SVP ihre Drohung wahr machen will, enthüllt sich die Drohung als Bluff; zum Einen, weil die SVP nur so tut als ob sie in die Opposition gehe, zum Anderen, weil die SVP über keine Oppositionsstrategie verfügt. Die muss nämlich gemäss Ueli Maurer erst noch erarbeitet werden.
Ist die SVP deshalb in einer Krise? Das wird sich weisen. Sie wird allerdings gut beraten sein, neue Köpfe zu präsentieren, die nicht mehr einer überhohlten Kriegsgurgel-Rhetorik verhaftet sind. Der Schweiz geht es gut, da macht das Dauergefasel von Verrat, Meuchelmord, etc. schlicht keinen Sinn und stumpft ab. Die SVP braucht neue, unverbrauchte und glaubwürdige Gesichter. Nach den ersten Medienauftritten zu urteilen, könnte Eveline Widmer-Schlumpf genau der "shooting star" sein, den die SVP jetzt braucht. Die Einzigen, die das noch merken müssten, wäre die SVP-Fraktion.
Und wie geht es mit der Schweiz weiter? So wie immer seit 1848. Im Abstand einiger Jahre wird man über die Aufgeregtheiten dieses Jahres nur noch verwundert den Kopf schütteln und es wird alles seinen gewohnten Gang gehen. Oscar Battegay, Basel "Baaders Chancen sind sicher intakt" Mit Christoph Blocher wurde der fähigste Bundesrat abgewählt, leider. Wer in der Politik Klartext spricht und sagt was er denkt, macht sich nicht beliebt. Das ist leider Tatsache.
Christoph Blocher hat "geliefert nicht gelafert". Er hat in erster Linie an das Wohl unseres Land gedacht und nicht versucht sicher überall beliebt zu machen, sich anzupassen und zu duckmäusern. In den vier Jahren hat er viel erreicht, sein Leistungsausweis ist beachtlich. Er brauchte dazu keine medienwirksamen Reisen oder Auftritte als singender Politstar.
Mit ihrem Intrigenspiel haben die SP, CVP und Grünen nun deutlich gezeigt, wes Geistes Kinder sie sind. Von einer SVP-Frau hätte ich allerdings mehr Charakter erwartet. Dass Frau Widmer-Schlumpf sich dazu hergegeben hat, ohne Absprache mit ihrer Partei, gegen den eigenen Bundesrat zu kandieren, ist schon sehr befremdend und lässt auch einige Rückschlüsse zu. Sie passt aber sicher gut zu den fünf anderen, ach so konkordanten Bundesrätinnen und -räten. Bundesrat Merz ist wirklich nicht zu beneiden.
Caspar Baaders Chancen Nachfolger von Samuel Schmid zu werden, sind sicher intakt, obwohl SP, CVP und die Grünen wahrscheinlich bereits davon träumen, die sieben Bundesratsitze unter sich aufzuteilen. Rita Dubois, Basel "Das sind beste altstalinistische Methoden" Es ist schon erstaunlich, dass eine schweizerische Volkspartei wie die SVP ihre Parlamentarier erpresst mit der Forderung, wer nicht spurt, wird aus der Fraktion oder Partei ausgeschlossen. In welchem Zeitalter leben wir eigentlich? Und in welchem Land? Das sind beste altstalinistische Methoden. Und das nun in unserem Land.
Genau solche Methoden wurden vor nicht allzu langer Zeit besonders von bürgerlichen Parteien immer wieder lautstark kritisiert mit der Aussage, das habe nichts mit Demokratie zu tun, das sei typisch kommunistisch. Und nun macht die SVP genau dasselbe. Ein Niedergang sondergleichen. Nun, wenn zwei das Gleiche tun, ist es scheinbar nicht immer das gleiche. Und die Aussage eines Herrn Baader war das i-Tüpfelchen zu diesem traurigen SVP-Theater. Bruno Heuberger, Oberwil "Eine sehr gewagte Prognose" Peter Knechtli prophezeit der frisch gekürten Bundesrätin - locker vom Hocker - zwei bis drei Amtsperioden in der Landesregierung - also acht bis zwölf Jahre. Diese Prognose scheint mir doch sehr gewagt. Aus meiner Sicht muss Frau Widmer-Schlumpf froh sein, wenn sie nur schon eine Runde halbwegs heil übersteht. Ohne eine eigene Partei und Fraktion im Rücken ist ein erfolgreiches Regieren auf Dauer ein Ding der Unmöglichkeit. Von einer Wiederwahl schon gar nicht zu reden. Dieses Manko könnte allenfalls durch eine Aufblähung des Mitarbeiterstabes ihres Departementes teilweise wettgemacht werden - aber ob diese kostentreibende Massnahme nach Gusto der Steuerzahler wäre?
Das Diktum von SVP-Fraktionspräsident Baader von der "Verräterin" tönt zwar hart in den Ohren - aus Parteisicht ist Frau Widmer-Schlumpf dies aber objektiv. Auch Baaders Kritik am Wahlkörper geht vollauf in Ordnung. Es geschieht schliesslich zum ersten Mal in der Geschichte unseres Bundesstaates, dass ein Bundesrat ohne das Vorliegen triftiger Gründe um das Amt gebracht wird - allein aus politischer Ranküne. Bundesrat Blochers Leistungsausweis ist nämlich tadellos. Der brillante Könner ist fraglos das Opfer einer Verschwörung politischer Kleingeister geworden. In Bundes-Bern soll offenbar das Mittelmass wieder das Mass aller Dinge sein. Heinz Moll, Prag "Caspar Baader wird seinen Weg finden" Emotionen aller Art sind in einem solchen Verlauf verständlich. Obwohl mir die Schwarzweiss-Malerei der SVP gar nicht liegt, attestiere ich Christoph Blocher echte Führungsqualitäten und eine klare Sicht der wirtschaftlichen Entwicklung dieses Landes. Sein Stil ist oft befremdend selbstgerecht, aber ehrlich. Und mir ist ein ruppiger Granitblock lieber als eine seidenzarte Qualle. Caspar Baader wird seinen Weg finden, denn auch nach dem Getöse braucht es hüben wie drüben Personen mit Profil. Es ist zu hoffen, dass die SVP-Anhänger nun der Verlockung widerstehen können, aus Prinzip dagegen zu sein, wenn die anderen etwas befürworten. Dies wäre nicht nur unverantwortlich, sondern es würde sie auch international der Lächerlichkeit preisgeben. Und dieses Attribut sollte keine Partei für sich beanspruchen, auch nicht unbeabsichtigt.
Nun wäre es gut, wenn sich alle in ein paar Tage der Ruhe zurückziehen, die Gefühle wieder herunter kühlen und versuchen, der Schweiz zu dienen. Denn dazu wurden sie von uns gewählt. Wenn wir Könige gewollt hätten, würde unser Volk nach einer Monarchie rufen. Franca Gütte, dipl. PR-Beraterin BR-SPRG, Basel "Baaders seltsames Demokratie-Verständnis" Wenn Herr Nationalrat Baader von "Missachtung des Wählerwillens" spricht, so offenbart er ein seltsames Verständnis von Demokratie. Dank einer beispiellosen Kampagne und einer auf Alt-Bundesrat Blocher ausgerichteten Kampagne ist die SVP grösste Partei geworden. Aber eben: Mehr als 70 Prozent der Schweizer Bevölkerung haben nicht für Herrn Blocher gestimmt. Der Wählerwille ist also klar 71:29 gegen Blocher. Konsequenterweise ist der SVP im Bundesparlament passiert, was ihr regelmässig bei Majorzwahlen (oft als "Persönlichkeitswahlen" apostrophiert) passiert: Ihr Kandidat ist durchgefallen. Wie schon die Herren Maurer und Brunner, die in Zürich bzw. St. Gallen beim Volk keine Mehrheit fanden.
Die SVP ist eine starke Partei, aber eben eine Minderheit. Und das sollte sie akzeptieren und konstruktiv zum Wohl der Schweiz mit den andern Parteien zusammen arbeiten. Benedikt Schmidt, Pratteln |
vor Gewissens-Entscheid |
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Erneuter Knall bei der SVP:
Riebli will Präsident werden
Caroline Mall zieht Kandidatur zugunsten des
68-jährigen Politikers aus Buckten zurück.
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Ein Schweizer Vorzeige-Projekt:
20 Jahre "Obstgarten Farnsberg"
Mit Birdlife-Projektleiter Jonas Schälle
unterwegs in einem Bijou der Biodiversität.
SVP BL vor Scherbenhaufen:
Wie konnte es so weit kommen?
Alessandra Paone über die Gründe, die zu
den Zerwürfnissen in der Partei geführt haben.
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Eskalation bei der SVP: Fraktionschef Riebli abgesetzt
Ab sofort leitet Reto Tschudin
die SVP-Fraktion im Baselbieter Landrat.
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Kantonsgericht Baselland:
Mitte droht leer auszugehen
Freisinn kann sich bei der Ersatzwahl dank
Taktik und Zufall einen Vorteil erhoffen.
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Regierungsrat Mustafa Atici muss die Kritik ernst nehmen
Kommentar von Jan Amsler und Alessandra Paone zur Regierungswahl in Basel-Stadt.
Mustafa Atici in die
Basler Regierung gewählt
Der SP-Kandidat ist der erste Kurde in einer Kantonsregierung – Cramer wird Präsident.
Reizfigur Sarah Regez:
Gefahr eines Absturzes
Peter Knechtli über die Kontakte
der SVP-Politikerin zu Rechtsextremen.
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Dominik Straumann tritt als SVP-Präsident zurück
Vize Johannes Sutter soll übernehmen
und den Richtungsstreit beenden.
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