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Die Uni beider Basel rückt in SichtweiteDie beiden Basler Regierungen haben eine gemeinsame Trägerschaft der Universität beschlossen Von Peter Knechtli Dies dürfte ein Glückstag für regionale Bildungs- und Finanzpolitiker sein: Die beiden Basler Regierungen haben beschlossen, die Universität ab 2007 einer gemeinsamen Trägerschaft zu unterstellen. Schon für kommendes Jahr wollen sich Basel-Stadt und Baselland mit zusätzlichen je drei Millionen Franken an den ungedeckten Kosten der Alma Mater beteiligen. Das letzte Wort haben die Parlamente. "Ich bin glücklich", reagierte der Baselbieter Bildungsdirektor Urs Wüthrich (SP) nach der heutigen Regierungssitzung gegenüber OnlineReports. Nachdem die kantonale Exekutive in Liestal in letzter Zeit verschiedene Vorbehalte gegenüber grösseren Finanzflüssen nach Basel-Stadt geäussert hatte, zeigte sie sich nun von der offenen Seite. Wie die Basler hat jetzt auch die Baselbieter Regierung den Grundsatzbeschluss gefällt, zusammen mit Basel-Stadt eine gemeinsame Trägerschaft für die Universität zu bilden. Wenn die Parlamente im gleichen Sinn entscheiden, kann die "Uni beider Basel" schon ab 2007 realisiert werden - ein Jahr früher als der Auftrag des Baselbieter Landrates an die Regierung verlangte. 26. Oktober 2004
"Das wäre ein Meilenstein in Sachen Partnerschaft" Ich bin einfach glücklich über diesen Schritt, der (schaut man über all die Jahre zurück) nun wirklich fast ein Quantensprung ist. Ich halte die Daumen und werde im Rahmen meiner politischen Möglichkeiten alles daran setzen, dass möglichst alle Stolpersteine auf dem Weg zu diesem Ziel ausgeräumt werden können. Das wäre nun wirklich ein Meilenstein in Sachen Partnerschaft - danke an alle, die daran mitgewirkt haben! Gisela Traub, Basel |
vor Gewissens-Entscheid |
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unterwegs in einem Bijou der Biodiversität.
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Reizfigur Sarah Regez:
Gefahr eines Absturzes
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und den Richtungsstreit beenden.
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