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© Fotos by Monika Jäggi, OnlineReports.ch/Dominique Oser
"Das Knowhow fehlt": Klassischer Familiengarten, urbaner Garten

Städtisches Gärtnern in Basel: Mehr auf dem Papier statt im Grünen

Unterschiedliche Begriffe und Vorstellungen von Gärtnern: Das "Urban Gardening" hat den Durchbruch noch nicht geschafft


Von Monika Jäggi


Mit viel Euphorie versuchen initiative Baslerinnen und Basler seit sechs Jahren, der Stadtbevölkerung das Gärtnern schmackhaft zu machen. Doch die Saat scheint noch nicht aufzugehen: Urbanes Gärtnern findet erst an wenigen Orten statt – dafür um so mehr in Konzepten und Vorstössen.


Gerteidefelder sind am Aeschenplatz weit und breit keine zu sehen, auch rote Tomaten locken nicht zum Pflücken. Es gibt keinen Acker auf dem Marktplatz, der Schützenmattpark wurde nicht zum Kartoffelacker und der Kannenfeldpark nicht zur Streuobstwiese.

Die zweite Anbauschlacht hat in Basel noch nicht stattgefunden – anders als dies der Slogan "In Basel sind Alle Gärtner" vermuten liess, den das Präsidialdepartement in seinem Beitrag an der Weltausstellung "Den Planeten ernähren" 2015 in Mailand propagierte.

Anders auch als die Schlagzeilen dies erwarten liessen, als die städtische Landwirtschaft in Basel 2010 mit der Gründung des Vereins "Urban Agriculture Netz Basel" (UANB) begann, Wurzeln zu schlagen – getragen von einer öffentlichen Begeisterung und viel Enthusiasmus: "Wir wurden von der Euphorie überrannt", umschreibt Isidor Wallimann, Initiant und Präsident des Vereins, die hektische Anfangsphase. "Wir hatten viele kreative Ideen, die wir umsetzen wollten."

"Guerilla-Gärtner" und Kollektiv-Gefühl

Bald machte der Gemeinschaftsgarten im Landhof-Areal Schlagzeilen, gefolgt von der Aktion "Keinkaufswagen" und anderen Projekten. "Wir mussten der Stadtbevölkerung zeigen, was städtische Landwirtschaft ist und wie sie funktionieren kann", erklärt Agronom und Soziologe Wallimann. "Wer kannte schon den Begriff gemeinschaftliches Gärtnern?" Auch das Balkongärtnern mit Stadt-Tomaten oder das Halten von Bienen zeichnete sich als Trend ab.

Das "Guerilla-Gärtnern" schien eine unkonventionelle Art landwirtschaftlicher Aktivität zu werden, ebenso die Vision von Obstbäumen im städtischen Raum und das gemeinschaftliche Gärtnern in Parks. Daraus wurde jedoch nichts. Das erst angedachte Konzept von "Obstbäumen an der Strassenkreuzung" wurde von der "Basler Zeitung" zerrissen und beim Thema "Gemeinschaftsgärten im Stadt-Park" winkte der Leiter der Stadtgärtnerei, Emanuel Trueb, wegen drohender Nutzungkonflikte entschieden ab.

Vereinsamte "Keinkaufswagen"

Der "Guerilla-Garten" im St. Johann-Quartier, der damals über Nacht in einer witzigen Pflanz-Aktion in Beschlag genommen wurde und von der Stadtgärtnerei trotz seines leicht subversiven Charakters unterstützt wurde, blieb eine temporäre Erscheinung. Die Begeisterung wich der Erkenntnis, dass Gärtnern Präsenz und stetige Arbeit bedeutet.

Die hohe Bienendichte in Basel und Agglomeration wurde zum Problem für den kantonalen Bienenzüchter-Verband, der sich wegen der Unerfahrenheit der Hobby-Bienenhalter um die Gesundheit des Bienenstands in der Region Basel sorgte. Und die abenteuerlich bis kreativ bepflanzten "Keinkaufswagen" finden sich nur noch in der einen oder anderen Quartier-Ecke.

Nur Impulse flackern auf

Die urbane Landwirtschaft wird seit Jahren in den sozialen Medien und in Gartenzeitschriften zelebriert. Forschungsprojekte und Kongresse boomen weltweit – auch in Basel. Dort ging kürzlich der Eco-Naturkongress 2016 dem Thema "Welt-Ernährung und die Schweiz" nach, während das Forschungsinstitut für Biologischen Landbau (FiBL) untersuchte, wie sich Basel nachhaltig ernähren könnte. Weitere Impulse flackern auf: Die alte Markthalle am Bahnhof SBB wird wieder mit Lebensmittel-Märkten bespielt, es gibt Aktionen gegen Food-Waste.

Trotz allem Enthusiasmus – der Funke scheint lokal nicht wirklich übergesprungen zu sein. Wo sind sie geblieben, die Obstbaum-, Gemüse- und Kräutergärten in Basel? Ist das Interesse an der praktischen Gärtnerarbeit am abflauen, die Bewegung gescheitert? Ein Trend, der kommt und geht?

Auch selbstkritische Reflexion

Initiator Wallimann verneint entschieden. Der Verein, der auf seiner Website rund 40 Projekte auflistet, sei über die Schweiz hinaus bekannt. Unbescheiden sagte er: "In der urbanen Landwirtschafts-Szene sind wir mit unserer Plattform auf der Welt einzigartig." Er fügt aber selbstkritisch an: "Städter haben sich zwar an die Idee der urbanen Landwirtschaft gewöhnt." Basel sei mit den klassischen Familiengärten gut aufgestellt.

Basel sei mit den klassischen Familiengärten gut aufgestellt. Trotzdem falle es vielen schwer, sich unter städtischer Landwirtschaft etwas vorzustellen. Landwirtschaft und Stadt im Sinne der Ernährungssicherung würde noch immer als Gegensatz betrachtet. Tilla Künzli, Designerin und Gründungs- und Vorstandsmitglied von UANB ergänzt: "Eine weitere Schwierigkeit ist, dass uns das Knowhow fehlt. Wir sind keine gelernten Gärtner und Gärtnerinnen."

Auch sei die Verwaltung damals weder auf die Bewegung "Urban Agriculture" und ihre Art des Gärtnerns noch auf die grosse Nachfrage vorbereitet gewesen, sagt Wallimann rückblickend: "Sie war damals wohl sehr überrascht." Heute sei die urbane Landwirtschaft in Basel angekommen – zum einen gar als Fasnachts-Sujet (lacht), zum anderen bei der Regierung durch die Unterzeichnung des internationalen "Urban Food Policy Pacts 2015", mit dem Basel die städtische Ernährungspolitik thematisieren will.

"Neo-kapitalistische" System-Kritik

Für den Biologen Bastiaan Frich, auch er Gründungs- und Vorstandsmitglied von UANB, ist die urbane Landwirtschaft kein Trend, sondern eine dringende, globale Notwendigkeit. Er setzt, redegewandt und engagiert, zu einem Rundumschlag an: "Die Ressourcen werden knapper, die Schere zwischen Arm und Reich wird grösser." Es brauche deshalb Menschen, die sich lokal einsetzen, um neue Modelle zu schaffen, "die das neo-kapitalistische und zerstörerische System überflüssig machen."

Frich redet sich in Rage und klopft auf den Tisch. "Es geht auch um einen inneren Prozess und darum, achtsam gegenüber unseren Nahrungsmitteln zu werden."

Bloss Gemüse anpflanzen sei nie das Ziel des Vereins gewesen, ebensowenig wie die Vision vom "Gemüsegarten für alle", sagt er. Im Gegensatz zu den Anfangsjahren habe sich der Schwerpunkt ihrer Arbeit verändert – vom reinen Pflanzen auf Beratung, Bildung und Vernetzung. Ihr Ziel sei die städtische Nahrungsmittelpolitik und Ernährungssicherung. Frich verweist auf den Namen des Vereins. "Wir nennen uns eben nicht Urban Gardening, sondern Urban Agriculture." Der Name sei verbunden mit Überlegungen zum Ursprung der Nahrungsmittel und mit der Frage, von wem diese unter welchen Bedingungen produziert werden.

Skeptisch gegenüber staatlicher Aktivität

Immerhin steht das Thema mit dem "Urban Food Policy Pact" beim grünen Noch-Regierungspräsidenten Guy Morin auf dem politischen Radar. Als Folge dieses Pakts wurde auf Verwaltungsebene immerhin eine interdepartementale Arbeitsgruppe ins Leben gerufen, die den Austausch zwischen den Departementen, die sich mit Ernährung befassen, fördern soll.

Wallimann bleibt gegenüber den Absichten von Morin dennoch skeptisch. Vielleicht sei es auch nur eine symbolische Geste, sagt der Innerschweizer achselzuckend, der seinem Dialekt treu geblieben ist: "Wird diese Politik unter einem neuen Regierungspräsidium weitergeführt?" Es sei jetzt an der Stadtverwaltung zu zeigen, dass sie die Nahrungsmittelpolitik ernst nehme.

Skepsis ist angebracht, denn die Umsetzung dieser Vorschläge aus dem Pakt birgt Zündstoff, insbesondere dort, wo sich die Städte verpflichten, ihre Städteplanung so anzupassen, dass eine dauerhafte Nahrungsmittel-Versorgung möglich wird, oder Land für Gemeinschaftsgärten zur Verfügung zu stellen.

Keine Öffnung spürbar

Immerhin warben die Grünen im Vorfeld der Abstimmung zur Familiengarten-Initiative 2011 im Namen der zurückgetretenen grünen Grossrätin Mirjam Ballmer in ihrem Informationsbulletin dafür, dass sich die Familiengarten-Areale öffnen müssen für neue Ideen und Projekte. "Davon ist nichts zu merken", sagt der Basler Biologe David Preiswerk, Präsident des Vereins "Unigärten Basel".

Zwar bewirtschaftet der Verein Unigärten seit mehreren Jahren zwei Gemeinschaftsgärten in der "Milchsuppe" und einen im Areal "Langen Loh": "Wir werden von den traditionellen Familiengärtnern zwar toleriert, aber es herrscht kein Klima des gegenseitigen Interesses", sagt Preiswerk. "Vielen klassischen Familiengärtnern ist unsere Form der Gartenbewirtschaftung gleichgültig und wir bedienen bei ihnen oftmals Vorurteile."

Pachtverträge werden nicht koordiniert

Wallimann bemängelt, dass die Stadtgärtnerei keinen Druck auf die Familiengarten-Vereine ausübe, Pachtverträge zu koordinieren und, wo möglich, Pachten zusammenzulegen oder Gemeinschafts-Pachtverträge auszuarbeiten. "Die Vereine gehen noch immer von der Einzelpacht aus."

Immerhin wurde kürzlich mit der Einweihung des IBA-Projekts "Spazierweg Burgfeldenpark", der durch das "Milchsuppe"-Areal führt, dieses teilweise für die Öffentlichkeit geöffnet – was aber nocht nichts direkt mit Gemeinschaftsgärten zu tun hat. Emanuel Trueb, der 2015 gegenüber OnlineReports vorschlug, dass Interessierte in einem Familiengarten-Areal mehrere Gärten zusammen mieten könnten, um einen Gemeinschaftsgarten zu bewirtschaften, wertet den Spazierweg als erstes Zeichen der Öffnung: "Es hat sehr viel Entwicklungarbeit gebraucht dafür", erklärt er, "die Familiengärtner haben Angst, dass ihre Rüebli und Salate in Tragtaschen verschwinden."

Der Wandel zu Gemeinschaftsgärten sei ein langfristiger Prozess, den die Stadtgärtnerei sorgfältig angehe. Das Zusammenlegen von Pachten sei einfach noch nicht soweit. Trueb sieht dafür einen Zeithorizont von rund zehn Jahren. Geeignet dafür seien die grossen, eher anonymen Familiengarten-Areale wie Basel West. "Dort schwebt uns vor, grössere Flächen anders zu organisieren."

Die Stadt ist nicht die Lösung

Kritik an der urbanen Landwirtschaft gibt es so gut wie keine. Mit dem Gemeinschaftsgarten Landhof oder mit den "Nuglar-Gärten" (Bild) sind laut dem Biologen David Preiswerk zwar solide Projekte entwickelt worden: "Aber in der breiten Bevölkerung ist das städtische Gärtnern nicht angekommen, urbane Landwirtschaft bleibt eine Randerscheinung."

Eine Tatsache sei, dass in der Schweiz gärtnern nicht existentiell, sondern eine Freizeitbeschäftigung sei. "Die Stadt-Gärtner sind sehr überzeugt von ihrem Tun – für einige ist es eine ideologische Frage, andere betreiben es ganz pragmatisch als Hobby", so seine Beobachtung.

Für Preiswerk ist klar: "Die städtische Anbaufläche ist vom möglichen Produktionsvolumen her nicht die Lösung." Der Raum in der Kernstadt sei zu knapp, die Interessenskonflikte zu gross. "Die Agglomeration bietet die besseren Anbauflächen, sagt der Biologe: "Gemeinschaftlich getragene Landwirtschaft ausserhalb der dicht bebauten Fläche wie beispielsweise die 'Nuglar-Gärten' sind dafür geeigneter."

Unterschiedliche Ansichten

Was lässt sich aus dieser Kurz-Analyse schliessen? Umgang und Ansichten zum Thema sind widersprüchlich. Das fängt bei Begrifflichkeiten und Sprache an: Stadtgärtnern oder städtische Landwirtschaft – "urban gardening" oder "urban agriculture"? Auch die Ziele sind unterschiedlich: Die einen wollen bloss Tomaten anpflanzen, die anderen die Welt verändern.

Und dann ist da noch die Politik. Anstatt in vielen Gärten findet die urbane Landwirtschaft vor allem als Konzept in den Köpfen statt oder wartet auf dem Schreibtisch zur Bearbeitung – so wie die drei Vorstösse, die das "Junge Grüne Bündnis" (JGB), zusammen mit dem Verein UANB letztes Jahr im Grossen Rat eingereicht hat, "um die politische Debatte zum Thema in Basel anzuregen", sagte damals Raffaela Hanauer vom JGB-Vorstand gegenüber OnlineReports. Sie wiederum findet: "Die urbane Landwirtschaft findet im Grossen Rat und in der Bevölkerung genügend Gehör."

Beratungsstelle denkbar

Die Vorstösse wurden an die Regierung überwiesen und harren dort bis spätestens Mai 2017 der Beantwortung. Die Wunschliste: ein Gemeinschaftsgarten im Stadtpark, Nutz- statt Zierpflanzen in öffentlichen Anlagen sowie eine Beratungsstelle für städtisches Gärtnern.

Die Regierung habe das Potenzial von Gemeinschaftsgärten und von urbaner Landwirtschaft noch nicht erkannt, bedauert Hanauer: Sie fordert deshalb, dass sich die Exekutive, trotz der bevorstehenden Wahlen, ernsthaft mit den Anzügen befasse und sich für eine Beratungsstelle einsetze: "Es ist die Schuld der Regierung, wenn Basels urbane Landwirtschaft nur begrenzte Entwicklungs-Möglichkeiten hat – sie begrenzt es selber."

So eng sieht es Trueb nicht. Aufgrund der Erfahrungen der staatlichen Kompoststelle kann er sich durchaus eine Beratungsstelle für urbane Landwirtschaft vorstellen.

Kritik des Gewerbeverbandes

Dass es noch dauern dürfte, bis das Thema politisch breit akzeptiert ist, zeigt sich auch am Beispiel des kürzlich lancierten Flyers "Lebensmittel und mehr" des kantonalen Amtes für Umwelt und Energie. Ziel der Publikation ist es, die Direktvermarktung von Höfen und Weingütern im Kanton Basel-Stadt zu fördern. Kritisch dazu äusserte sich der Gewerbeverband: Er machte eine Bevorzugung der Bauern gegenüber anderen Gewerbetreibenden aus. Mittlerweile reichten die Freisinnigen zur Flyer-Aktion sogar einen politischen Vorstoss ein.

Trotz allem: Die Mitglieder von UANB werden auch dieses Jahre weiter zu Spaten und Hacke greifen: "Die Sicherheit, nicht zu scheitern, gibt es nur, wenn wir keine Projekte anreissen", sagt Initiant Frich. Nach all den Jahren der Aufbauarbeit seien der Vorstand zwar erschöpft und habe auch Kapazitätsprobleme, aber, so Tilla Künzli, "wir sind trotzdem motiviert, weiter zu machen".

23. Juni 2016

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