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"Kontroversen überstanden": Linke Sieger-Symbole Ralph Lewin und Barbara Schneider

Am Horizont zeichnet sich das Rote Basel ab

Die bürgerliche Regierungsmehrheit gerät durch den Links-grünen Erdrutsch-Sieg akut in Gefahr


Von Peter Knechtli


Die bürgerliche Mehrheit in der Basler Kantonsregierung wackelt: Dem neuen FDP-Kandidaten Mike Bammatter gelang es nicht, den Schwung des Vierer-Tickets von FDP, CVP und LDP auszunützen und im Hinblick auf den zweiten Wahlgang in einer aussichtsreichen Position zu landen. Fünf Bisherige erreichten das Absolute Mehr, die restlichen zwei Sitze werden am 28. November unter SP, Grünen, DSP und den Freisinnigen ausgemarcht.


Fünf Bisherige schufen die Wahl im ersten Wahlgang: Erziehungsdirektor Christoph Eymann (LDP, Bild), Polizeidirektor Jörg Schild (FDP), Wirtschaftsminister Ralph Lewin (SP), Sanitätsdirektor Carlo Conti (CVP) und Baudirektorin Barbara Schneider (SP). In den zweiten Wahlgang muss Justizdirektor Hans Martin Tschudi (DSP), der auf Platz acht landete. Auch von den neuen Bewerbenden schaffte niemand im ersten Anlauf den Sprung in die Exekutive. Am besten schnitt die SP-Fraktionspräsidentin und Historikerin Eva Herzog ab, gefolgt vom grünen Arzt Guy Morin, die - auf den Platzen sechs und sieben - beide noch besser abschnitten als der amtierende Justizdirektor auf Platz acht. Auf dem schwierigen neunten Platz landete FDP-Kandidat Michael "Mike" Bammatter. Eher abgeschlagen reichte es der SVP-Parteipräsidentin Angelika Zanolari auf Platz zehn.

Ein linksgrüner Erdrusch

Die Sozialdemokraten und die Grünen hatten Grund zu Jubel im Kongresszentrum, wo die Resultate bekanntgegeben wurden. Kaum jemand hatte in Basel mit einem derartigen politischen Erdrutsch gerechnet.

Was sich auch für die Grossratswahlen abzeichnet, wurde schon bei den Regierungsratswahlen Realität: Die beiden SP-Regierenden Ralph Lewin, der noch kurzem wegen der Basler Hafenaffäre unter massiven Beschuss geriet, und Barbara Schneider, die sich dezidiert gegen den Bau der umstrittenen Zollfreistrasse eingesetzt hatte, wurden - wider allgemeines Erwarten - im ersten Wahlgang gewählt. Die Top-Ergebnisse jedoch lieferten der Öko-Liberale Christoph Eymann und der umgängliche Freisinnige Jörg Schild ebenso wie CVP-Sanitätsdirektor Carlo Conti, der sich in seiner ersten Amtsperiode gut zu behaupten wusste.

SVP-Chefin Zanolari will nicht aufgeben

Mit Spannung erwartet wurde das Ergebnis der SVP-Kantonalpräsidentin und bürgerlichen Fundamental-Oppositionspolitikerin Angelika Zanolari (Bild), vor der halb Basel zitterte. Ihr Ergebnis mit mehr als zehntausend Stimmen Rückstand auf Bammatter dürfte für sie allerdings eher enttäuschend sein. Wie sie gegenüber OnlineReports erklärte, gedenkt sie allerdings keineswegs daran, aufzugeben. Vielmehr will sie zum zweiten Wahlgang nochmals antreten: "Mit ist lieber eine linke Regierung als eine bürgerliche Regierungsmehrheit, die dann doch den Linken immer zum Erfolg verhilft."

Ein schwerer Gang für Mike Bammatter

Damit wird für die Ausgangslage für Mike Bammatter noch dramatischer. Er hätte den bürgerlichen Sitz des zurücktretenden liberalen Finanzdirektors Ueli Vischer retten sollen. Obschon eingebunden in einer bürgerliche Allianz von FDP, Liberalen und CVP ging die Rechnung vorerst nicht auf.

Tschudi mit guten Aufhol-Qualitäten

Auch die DSP muss nochmals antreten. Doch darin hat die Partei der Staatsangestellten Erfahrung: Tschudi ist bekannt für seine guten Aufholqualitäten, die er schon vor vier Jahren bewies. Fraglich ist allerdings, welche allfälligen neuen Koalitionen in der Nacht auf Montag geschmiedet werden. Aufgrund dessen, was OnlineReports im Wahlkampf-Quartier erfuhr, dürften kaum Pferde gewechselt und keine neuen Allianzen gebildet werden.


Kandidat(in) Stimmen
1. Christoph Eymann (LDP, bisher) 30'356
2. Jörg Schild (FDP, bisher) 30'194
3. Ralph Lewin (SP, bisher) 30'177
4. Carlo Conti (CVP, bisher) 27'864
5. Barbara Schneider (SP, bisher) 27'411
Absolutes Mehr 24'658
6. Eva Herzog (SP, neu) 22'231
7. Guy Morin (Grüne, neu) 21'209
8. Hans Martin Tschudi (DSP, bisher) 20'954
9. Mike Bammatter (FDP, neu) 19'405
10. Angelika Zanolari (SVP, neu) 8'638
11.Thien Egi (SD, neu) 3'250
12. Ruth Banderet (Armutsliste, neu) 2'772
13. Urs Diethelm (Armutsliste, neu) 2'631
14. Jean-Pierre Weber (Armutsliste, neu) 2'005
15. Urs Schaub (Armutsliste, neu) 1'755
Vereinzelte 1'674


Wahlbeteiligung 45 Prozent

24. Oktober 2004


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"Kamikaze-Jäger und 'Helfer' von aussen"

Das hat uns in der ohnehin schwierigen Partnerschaftsdiskussion gerade noch gefehlt: Ein Baselbieter FDP-Landrat, der das Ergebnis einer demokratischen Wahl im Nachbarkanton zum Anlass nimmt, sogenannte "Transferzahlungen" (in Wirklichkeit bescheidene Zahlungen an konsumierte Leistungen) an Basel-Stadt auf den Prüfstand zu stellen.

 

Das heisst dann:

• Baselbieter Studentinnen und Studenten dürfen nicht mehr an der Uni Basel studieren,

• die universitären Leistungen am Kantonsspital Basel sind für Baselbieter nicht mehr zugänglich,

• der Abfall aus den Baselbieter Haushaltungen wird nicht mehr in der städtischen KVA entsorgt,

• generell verzichten Baselbieter auf den "Genuss" der überteuerten städtischen Zentrumsleistungen (Theater, Museen, Konzerte). und, und, und.

 

Dabei sollte Herr Schäfli doch vom den Ausgang der Regierungsratswahlen in Basel-Stadt zunächst befriedigt sein: Ein tüchtiger Generalsekretär der Baselbieter Finanz- und Kirchendirektion bleibt seinem Kanton Baselland voraussichtlich erhalten. Das hat die FDP nun wirklich nicht verdient: Zuerst beschädigen vereinsinterne Kamikaze-Jäger die Wahlchancen, dann fällt ihnen auch noch ein "Helfer" von aussen in den Rücken.


Roland Stark, SP-Grossrat, Basel




"Meiner Chefin gratuliere ich herzlich"

Meiner Chefin gratuliere ich ganz, ganz herzlich. Ehrliche und harte Arbeit wird halt immer noch geschätzt, verbunden auch mit einem hohen Mass an Sozialkompetenz. Und meinem lieben Zunftbruder Mike rate ich: Bleib am Ball. Noch kannst Du es schaffen. Die Flankenbälle fehlen noch, werden aber nun sicher präziser zugespielt.


Theo Degen, Röschenz




"Auch mit Links-Grün keine Revolution in Basel-Stadt"

Dies scheint mir wieder mal ein typisches Beispiel für lineares Denken zu sein. Da wird bitter beklagt, wie künftig doch die regionale Zusammenarbeit zwischen den beiden Halbkantonen im Argen liegen wird. Die Scherbenhaufen, die urbürgerliche Baselbieter Regierungsräte in Sachen Zusammenarbeit schon angerichtet haben, mussten mit grossem Aufwand auf beiden Seiten wieder beseitigt werden. Solches blendet Patrick Schläfli elegant aus. Kommt eine linsgrüne Mehrheit im Regierungsrat in Basel-Stadt zustande, so wird sie in die Verantwortung eingebunden. Immerhin darf man den Linksgrünen ein bedeutend grösseres kreatives Potential einräumen als manchen festgefahrenen Bürgerlichen. Der Umsturz, die Revolution gar (igitt!) in Basel-Stadt wird auch mit den Linksgrünen mitnichten stattfinden.


Willi Rehmann-Rothenbach, Binningen




"Schwarzer Tag für regionale Zusammenarbeit"

Was man im Baselbiet immer befürchtet hat, ist nun leider eingetreten: Der Linksrutsch in Basel-Stadt. Das Ausmass in Basel bestätigt den Abstimmungstrend der letzten Jahre im Stadtkanton jedoch bedenklich. Doch dieses Ergebnis muss auch Folgen für die regionale Partnerschaft haben. Es darf und wird nicht sein, dass das Baselbiet wie bisher immer mehr Subventionen und Transferzahlungen nach Basel überweist. Es braucht nun dringend ein Marschhalt und ein Überdenken der Partnerschaft mit der Stadt Basel. Aber auch die Wirtschaft wird sich zweifellos überlegen, wo in den beiden Basel sie sich künftig niederlassen will, um gute Standortbedingungen vorzufinden.


Patrick Schäfli, Landrat FDP, Hersberg



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"Wegen tiefer Pünktlichkeit der Eurocity-Züge von Mailand nach Bern und Basel werden ihre Fahrzeiten verlängert."

bz und CH-Media-Zeitungen
am 9. April 2024
in einem Untertitel
https://www.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/gelesen.gif

Wegen hoher Augenbrauen kommt dieser Satz jetzt im "Gelesen & gedacht".

RückSpiegel


Die bz verweist in einem Bericht über die Kita-Krise im Baselbiet auf OnlineReports.

BaZ, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die OnlineReports-News über das geplante Ministertreffen in Basel auf.

Der Sonntagsblick zitiert OnlineReports in einer grossen Recherche über die Baselbieter SVP-Politikerin Sarah Regez.

Baseljetzt verweist im Bericht über Basler Schiffsunfälle auf ein OnlineReports-Video.

Die Volksstimme greift die OnlineReports-Recherche über das Aus des Textildruck-Unternehmens Permatrend auf.

Im Bericht über "Unruhe am Regioport" bezieht sich Bajour auf die OnlineReports-Ursprungsrecherche aus dem Jahr 2018.

Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Artikel über die Kantonsfinanzen im Baselbiet auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Bericht über die Neuausrichtung der Vorfasnachts-Veranstaltung Drummeli auf einen Artikel aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Basler Zeitung zitiert in einem Leitartikel über die SVP aus OnlineReports.

Baseljetzt bezieht sich in einer Meldung über den Rücktritt von Ralph Lewin als SGI-Präsident auf OnlineReports.

Die Basler Zeitung nimmt die OnlineReports-Recherche über den blockierten Neubau der BVB-Tramstrecke über das Bruderholz auf.

Die Basler Zeitung und Infosperber übernehmen die OnlineReports-Meldung über den Tod von Linda Stibler.

Die bz zitiert den OnlineReports-Artikel über die Wiedereröffnung des Gefängnisses in Sissach.

Baseljetzt erzählt den OnlineReports-Artikel über die Räppli-Krise nach.

Das Regionaljournal Basel, Baseljetzt, BaZ und 20 Minuten vermelden mit Verweis auf OnlineReports den Baufehler bei der Tramhaltestelle Feldbergstrasse.

Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Interview zu den Gemeindefusionen auf OnlineReports.

persoenlich.com und Klein Report vermelden mit Verweis auf OnlineReports die Personalrochade bei Prime News.

Die Volksstimme schreibt über die Wahl von Claudio Miozzari zum Grossratspräsidenten von Basel-Stadt und zitiert dabei OnlineReports.

In einem Artikel über die Leerstandsquote bei Büroflächen in Basel nimmt die bz den Bericht von OnlineReports über einen möglichen Umzug der Basler Polizei ins ehemalige Roche-Gebäude an der Viaduktstrasse auf.

Das Regionaljournal Basel und die bz berichten über die Bohrpläne der Schweizer Salinen im Röserental und beziehen sich dabei auf OnlineReports.

Weitere RückSpiegel

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In einem Satz


Der Baselbieter Regierungsrat hat Raphael Giossi zum Nachfolger des langjährigen kantonalen Bieneninspektors Marcel Strub gewählt.

Cyril Bleisch übernimmt bei den Jungfreisinnigen Baselland das Präsidium von Lucio Sansano.

Die Basler Sozialdemokraten haben die SP queer Basel-Stadt gegründet und als neues Organ in den Statuten der Partei verankert.

Eiskunstläuferin Kimmy Repond und Wasserfahrer Adrian Rudin sind Basler Sportlerin beziehungsweise Basler Sportler des Jahres.

Jean-Luc Nordmann übergibt das Präsidium der Stiftung Tierpark Weihermätteli per 1. Januar 2024 an Martin Thommen.

Iris Graf steigt von der Projektleiterin und akademischen Mitarbeiterin der Baselbieter Fachstelle für die Gleichstellung von Frauen und Männern zur Leiterin auf.  

Sonja Kuhn,
ehemalige Co-Leiterin der Abteilung Kultur Basel-Stadt, ist neu Präsidentin der SRG Region Basel.

Florian Nagar-Hak und Saskia Bolz übernehmen die Leitung des Gesundheitszentrums Laufen, das zum Kantonsspital Baselland gehört.

Mohamed Almusibli übernimmt ab März 2024 die Direktion der Kunsthalle Basel von Elena Filipovic.

Marilena Baiatu ist neue Kommunikationsbeauftragte der Staatsanwaltschaft im Kanton Baselland und ersetzt Thomas Lyssy, der Ende November pensioniert wird.

 

Mitte-Landrat Simon Oberbeck folgt am 1. August 2024 als Geschäftsführer der Schweizerischen Vereinigung für Schifffahrtund Hafenwirtschaft auf André Auderset.

Die Junge SVP Basel-Stadt hat Demi Hablützel (25) einstimmig für zwei weitere Jahre als Präsidentin wiedergewählt.

Dominic Stöcklin wird neuer Leiter Marketing und Mitglied der Geschäftsleitung von Basel Tourismus.

 

Samir Stroh, aktuell Gemeindeverwalter in Brislach, übernimmt Anfang Mai 2024 die Leitung von Human Resources Basel-Stadt.

Das Sperber-Kollegium hat Sterneköchin Tanja Grandits zur "Ehrespalebärglemere 2023" ernannt.

Der mit 50'000 Franken dotierte Walder-Preis geht dieses Jahr an Konrad Knüsel, den Präsidenten des Vernetzungsprojekts Rodersdorf und des Naturschutzvereins Therwil.

Götz Arlt tritt am 1. Januar 2024 die Nachfolge von Christian Griss an und übernimmt die Stufenleitung der Sekundarschulen I im Bereich Volksschulen des Erziehungsdepartements Basel-Stadt.

Michael Gengenbacher tritt am 1. Februar 2024 seine neue Stelle als Chief Medical Officer (CMO) und Mitglied der Spitalleitung beim Bethesda Spital an.

Markus Zuber übernimmt am 1. Oktober die Leitung der St. Clara Forschung AG (St. Claraspital).

Das Präsidium der Juso Baselland besteht neu aus Clara Bonk, Angel Yakoub (Vize) und Toja Brenner (Vize).