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"Je nach Situation": Grünliberaler Kandidat Ullmann

Emmanuel Ullmann ist Regierungs-Kandidat der GLP

Die Basler Grünliberalen ziehen im ersten Wahlgang allein in den Regierungs-Wahlkampf


Von Peter Knechtli


Die Basler Grünliberalen portieren den 32-jährigen Grossrat Emmanuel Ullmann als Kandidat für die Regierungsratswahlen vom kommenden Herbst. Seine Chancen liegen klar im zweiten Wahlgang.


Der in Paris geborene Bilingue Emmanuel Ullmann ist verheiratet, Vater zweier Kinder (fünf- und dreijährig) und trotz seines jugendlichen Alters verfügt er schon über eine langjährige politische Erfahrung. Seit 14 Jahren ist Ullmann ist der Politik aktiv, zuerst bei den Jungfreisinnigen, seit sieben Jahren gehört er dem Grossen Rat an, zuerst als FDP-Mitglied, seit 2010 als Mitglied der Grünliberalen. Der Ökonom und diplomierte Pensionskassenleiter sieht sich als "frische Kraft", die einen erfolgreichen Leistungsausweis als Kantonsparlamentarier vorlegen könne. Seiner Initiative sei die Abschaffung der Stempelsteuer zu verdanken, ebenso sei seine Standesinitiative zur Abschaltung des Atomkraftwerks Fessenheim überwiesen worden.

Mit "klarem Mehr" nominiert

Seine Kandidatur bezeichnete Ullmann als "glaubwürdige Alternative in der Mitte". Seine Partei habe im Grossen Rat oft die Rolle des "Züngleins an der Waage" gespielt. Persönlich könne er "mit jedem Departement leben". Er halte es aber für "vermessen", schon einen Anspruch auf das Regierungspräsidium zu stellen, wie es andere Kandidaten taten.

Laut GLP-Präsident David Wüest-Rudin wurde Ullmann gestern Montagabend von der Mitgliederversammlung "mit klarem Mehr nominiert" worden. Zur Diskussion stand auch noch Grossrätin Martina Bernasconi. Das Wahlkampf-Budget beträgt 30'000 Franken, 10'000 Franken steuert der Kandidat aus dem eigenen Sack bei.

Allein in den ersten Wahlgang

"Wir gehen allein in die Wahl", verkündete Wüest-Rudin heute Dienstagmorgen an einer Medienkonferenz. Gespräche mit der CVP zur Bildung einer Allianz der Mitte mit EVP und BDP wie anlässlich der Nationalratswahlen scheiterten daran, dass sich die Christdemokraten mit FDP und Liberalen verbündeten, wie gestern Montag offiziell bekannt wurde. Auf die Nachfrage von OnlineReports präzisierte Wüest-Rudin, dass in einem zweiten Wahlgang über mögliche Allianzen "noch keine Voraussagen" gemacht werden können. Eventuell könnte es zu einer Unterstützung durch Rot-Grün, aber auch durch die bürgerlichen Parteien kommen.

"Wir sind auf Augenhöhe mit der CVP", gab Wüest-Rudin selbstbewusst bekannt, "und wir bieten eine Person mit Format an". Die Kandidatur sei "ambitioniert, aber die Wahlchancen sind intakt".

Entscheidender zweiter Wahlgang

Unter den bisher genannten Namen potenzieller GLP-Kandidaten stand jener Ullmanns nicht zuvorderst. Doch dieser Mann hat Potenzial: Er spricht klar strukturiert, nennt die Dinge offen beim Namen und ist trotz seiner Jugendlichkeit frei von Allüren. Allerdings: Eine Wahlchance winkt ihm erst im zweiten Wahlgang – nämlich dann, wenn die Bisherigen schon im ersten Wahlgang wiedergewählt würden und nur noch ein Sitz zu vergeben wäre. Falls beispielsweise neben Ullmann noch je ein Kandidat der FDP und der SVP im Rennen wäre, könnte – so wohl das Kalkül der GLP-Strategen – plötzlich Ullmanns Stunde schlagen: Die beiden bürgerlichen Bewerber würden sich kanibalisieren, während Ullmann die Mitte und wohl einen grossen Teil von Rot-Grün für sich gewinnen könnte.

OnlineReports: Herr Ullmann, welches politische Spektrum soll Sie wählen?

Emmanuel Ullmann: Wir peilen alle Bevölkerungsschichten an mit unserer Politik, die Ökologie und Ökonomie verbindet. Wir wollen nicht einer bestimmten Partei die Stimmen wegnehmen, sondern uns als glaubwürdige Alternative in der Mitte anbieten ...

OnlineReports: ... glaubwürdige Alternative gegenüber wem?

Ullmann: Gegenüber der CVP, die sich als Mitte-Partei verkauft, sich aber jetzt den Liberalen und der FDP anschliesst. Ich würde diese Parteien nicht als Mitte-Parteien bezeichnen.

OnlineReports: Rechnen Sie mit einem zweiten Wahlgang?

Ullmann: Ja. Wir streben im ersten Wahlgang ein ansprechendes Resultat an, was die Legitimation wäre, im zweiten Wahlgang anzutreten.

OnlineReports: Welchen Sitz greifen Sie in erster Linie an?

Ullmann: Wir geifen keinen Sitz an. Am wahrscheinlichsten ist, dass der Sitz des abtretenden Hanspeter Gass am stärksten umstritten ist.

OnlineReports: Wie gross ist Ihr Rückhalt in der FDP, der Sie bis vor zwei Jahren angehörten?

Ullmann: Schwer zu sagen. Ich kann mir vorstellen, dass mich der eine oder andere Freisinnige unterstützt.

OnlineReports: Sind Sie nun eher ein Grüner oder eher ein Liberaler?

Ullmann: Je nach Situation. Ich war beispielsweise für die Initiative für ein Verbot von Zweitwohnungen. Manchmal recht es nicht, die Umwelt mit Anreizen zu schützen, wenn der wahre Preis der Umweltverschmutzung nicht bezahlt wird.

OnlineReports: Warum sind Sie aus der FDP ausgetreten?

Ullmann: Die FDP hat die Umweltanliegen, die sie in der Theorie vertritt, nicht umgesetzt. Das ist nicht glaubwürdig.

20. März 2012

Weiterführende Links:


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"GLP will lösungsorientierte Politik"

Die grüne Politik der GLP unterscheidet sich nun mal von den bisherigen Bemühungen anderer Parteien. Gearbeitet wird mit Anreizen, wie die Beispiele ESM, 2000 Watt Gesellschaft, Förderung energetischer Sanierungen zeigen.

 

Und dabei wird die GLP nicht zu einer bürgerlichen Partei. Sie wagt sich an den Spagat zwischen Ökologie und Ökonomie und kriegt ihn auch hin, wie die Arbeit im Grossen Rat zeigt. Diese lösungsorientierte Politik will die GLP auch in der Exekutive weiterverfolgen, womit sich die Kandidatur von Emmanuel Ullmann begründet.

 

Woher die Idee kommt, dass diese Anliegen, Ziele und politischen Aktivitäten überflüssig sein sollten, ist mir ein Rätsel.


Jonas Schwarz, Basel




"Wischiwaschi zu Gunsten der Finanzbürgerlichen"

Also Cleverness kann man Ullmann nicht absprechen, hat er doch als Jungfreisinniger (dort wollte er mal den Barfüsserplatz und die Innerstadt umbauen) früh gemerkt, dass mit der Mutterpartei nicht mehr viele Blumentöpfe zu gewinnen ist. Schwupps schloss er sich der Modepartei GLP an, dort hausiert man ja mit ein bisschen grünem Touch, macht aber weiterhin grossbürgerliche Politik. Diese Partei macht es sich aber einfach, einmal sagt man hüsch und ein anderes Mal hott, es fehlt eine grundsätzliche Linie. Ich sage dem nicht liberal sondern Wischiwaschi zu Gunsten der Finanzbürgerlichen. Wenn das grünliberal sein soll, wird diese Partei in Basel bald einmal zwischen Stuhl und Bank fallen.


Bruno Heuberger, Oberwil




"Vorteile für den weltweiten Sozialismus"

Die rundgelutschte "Bürgerliche Mitte" soll sich bitte nun mal nicht so anstellen. Diese Damen und Herren unternehmen doch wirklich alles, damit auch in den anstehenden Wahlen der weltweite Sozialismus von Basta, Jusos und Konsorten stimmenmässig Vorteile erlangen muss und (leider) auch wird. Der fast schon sektiererische Boykott von Allem, was (auch) für die SVP nützlich sein könnte, scheint gewichtiger, als die Glaubwürdigkeit der eigenen Ideale.

 

Zum Nachdenken: Mehr als die Hälfte der stimmberechtigten Bevölkerung ist politikverdrossen und verzichtet auf die Wahrnehmung ihrer Rechte.


Urs Güdel, (parteilos), Riehen




"Die überfüssigste Partei Basels"

Da hat die überfüssigste Partei Basels den überflüssigsten Regierungsratskandidaten nominiert. Aber auch als überflüssige politische Kraft behält man sich so mindestens im Gespräch ...


Matthias Scheurer, Basel



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Veranstaltungs-Hinweis

 

Ein zärtlicher Irrsinn

Nach achtjähriger Abwesenheit kehrt Avery Sutton mit seiner Verlobten Gillian zu seiner Familie zurück. Was von da an passiert, muss man gesehen haben.

Mit "37 Ansichtskarten" von Michael McKeever winkt den Zuschauerinnen und Zuschauern eine zauberhaft schwarze Komödie mit berührenden Momenten und angenehmer Unterhaltung. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Vorverkauf hier:
www.theater-rampenlicht.ch

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"Der neue Eingang zum Birsigparkplatz wird der Ersatzneubau des Heuwaage-Hochhauses bilden."

bz
vom 26. März 2024
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Wer bildet was oder wen?

RückSpiegel


Die Volksstimme greift die OnlineReports-Recherche über das Aus des Textildruck-Unternehmens Permatrend auf.

Im Bericht über "Unruhe am Regioport" bezieht sich Bajour auf die OnlineReports-Ursprungsrecherche aus dem Jahr 2018.

Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Artikel über die Kantonsfinanzen im Baselbiet auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Bericht über die Neuausrichtung der Vorfasnachts-Veranstaltung Drummeli auf einen Artikel aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Basler Zeitung zitiert in einem Leitartikel über die SVP aus OnlineReports.

Baseljetzt bezieht sich in einer Meldung über den Rücktritt von Ralph Lewin als SGI-Präsident auf OnlineReports.

Die Basler Zeitung nimmt die OnlineReports-Recherche über den blockierten Neubau der BVB-Tramstrecke über das Bruderholz auf.

Die Basler Zeitung und Infosperber übernehmen die OnlineReports-Meldung über den Tod von Linda Stibler.

Die bz zitiert den OnlineReports-Artikel über die Wiedereröffnung des Gefängnisses in Sissach.

Baseljetzt erzählt den OnlineReports-Artikel über die Räppli-Krise nach.

Das Regionaljournal Basel, Baseljetzt, BaZ und 20 Minuten vermelden mit Verweis auf OnlineReports den Baufehler bei der Tramhaltestelle Feldbergstrasse.

Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Interview zu den Gemeindefusionen auf OnlineReports.

persoenlich.com und Klein Report vermelden mit Verweis auf OnlineReports die Personalrochade bei Prime News.

Die Volksstimme schreibt über die Wahl von Claudio Miozzari zum Grossratspräsidenten von Basel-Stadt und zitiert dabei OnlineReports.

In einem Artikel über die Leerstandsquote bei Büroflächen in Basel nimmt die bz den Bericht von OnlineReports über einen möglichen Umzug der Basler Polizei ins ehemalige Roche-Gebäude an der Viaduktstrasse auf.

Das Regionaljournal Basel und die bz berichten über die Bohrpläne der Schweizer Salinen im Röserental und beziehen sich dabei auf OnlineReports.

Weitere RückSpiegel

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In einem Satz


Der Baselbieter Regierungsrat hat Raphael Giossi zum Nachfolger des langjährigen kantonalen Bieneninspektors Marcel Strub gewählt.

Cyril Bleisch übernimmt bei den Jungfreisinnigen Baselland das Präsidium von Lucio Sansano.

Die Basler Sozialdemokraten haben die SP queer Basel-Stadt gegründet und als neues Organ in den Statuten der Partei verankert.

Eiskunstläuferin Kimmy Repond und Wasserfahrer Adrian Rudin sind Basler Sportlerin beziehungsweise Basler Sportler des Jahres.

Jean-Luc Nordmann übergibt das Präsidium der Stiftung Tierpark Weihermätteli per 1. Januar 2024 an Martin Thommen.

Iris Graf steigt von der Projektleiterin und akademischen Mitarbeiterin der Baselbieter Fachstelle für die Gleichstellung von Frauen und Männern zur Leiterin auf.  

Sonja Kuhn,
ehemalige Co-Leiterin der Abteilung Kultur Basel-Stadt, ist neu Präsidentin der SRG Region Basel.

Florian Nagar-Hak und Saskia Bolz übernehmen die Leitung des Gesundheitszentrums Laufen, das zum Kantonsspital Baselland gehört.

Mohamed Almusibli übernimmt ab März 2024 die Direktion der Kunsthalle Basel von Elena Filipovic.

Marilena Baiatu ist neue Kommunikationsbeauftragte der Staatsanwaltschaft im Kanton Baselland und ersetzt Thomas Lyssy, der Ende November pensioniert wird.

 

Mitte-Landrat Simon Oberbeck folgt am 1. August 2024 als Geschäftsführer der Schweizerischen Vereinigung für Schifffahrtund Hafenwirtschaft auf André Auderset.

Die Junge SVP Basel-Stadt hat Demi Hablützel (25) einstimmig für zwei weitere Jahre als Präsidentin wiedergewählt.

Dominic Stöcklin wird neuer Leiter Marketing und Mitglied der Geschäftsleitung von Basel Tourismus.

 

Samir Stroh, aktuell Gemeindeverwalter in Brislach, übernimmt Anfang Mai 2024 die Leitung von Human Resources Basel-Stadt.

Das Sperber-Kollegium hat Sterneköchin Tanja Grandits zur "Ehrespalebärglemere 2023" ernannt.

Der mit 50'000 Franken dotierte Walder-Preis geht dieses Jahr an Konrad Knüsel, den Präsidenten des Vernetzungsprojekts Rodersdorf und des Naturschutzvereins Therwil.

Götz Arlt tritt am 1. Januar 2024 die Nachfolge von Christian Griss an und übernimmt die Stufenleitung der Sekundarschulen I im Bereich Volksschulen des Erziehungsdepartements Basel-Stadt.

Michael Gengenbacher tritt am 1. Februar 2024 seine neue Stelle als Chief Medical Officer (CMO) und Mitglied der Spitalleitung beim Bethesda Spital an.

Markus Zuber übernimmt am 1. Oktober die Leitung der St. Clara Forschung AG (St. Claraspital).

Das Präsidium der Juso Baselland besteht neu aus Clara Bonk, Angel Yakoub (Vize) und Toja Brenner (Vize).