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Peter Achten - De Gustibus

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Fastfood-Boom im Reich der Mitte

Spätestens nach zwei, drei Tagen sind Chinesinnen und Chinesen im Ausland unglücklich, wenn sie kein chinesisches Essen vorgesetzt bekommen. Kein Wunder, Chinas verschiedene Küchen sind das Tüpfelchen auf dem "i" der kulinarischen Köstlichkeiten. Allerdings wird ein Big Mac, ein Whooper oder Chicken Wings nicht erst seit gestern von chinesischen Konsumenten nicht ohne Weiteres und schon gar nicht ohne Grund von der Tischkante gewiesen. Im Gegenteil. Die amerikanischen Fastfood-Ketten sind im Reich der Mitte ein Riesenerfolg. Bereits vor 25 Jahren versuchte es Colonel Sanders mit dem Kentucky Fried Chicken, auch in der Schweiz unter dem Kürzel KFC wohlbekannt.

Der rührige, 1980 verstorbene Oberst war berühmt für seine Bonmots. Eines lässt sich durchaus auf das China der achtziger Jahre anwenden. Also sprach Colonel Sanders: "Speise die Armen und werde reich, speise die Reichen und werde arm".

Die Eröffnung des ersten KFC-Ablegers in China jedenfalls 1987 am Pekinger Qianmen, nur wenige hundert Meter vom Mao-Mausoleum entfernt, war – im Gegensatz zum Desaster der "Grossen Proletarischen Kulturrevolution" (1966-76) – schon fast eine neue, diesmal mundende Kulturrevolution. Obwohl sich Laobaixing, der gewöhnliche Chinese, diesen Luxus mit seinem kargen Lohn kaum leisten konnte, bildeten sich lange Warteschlangen. Heute betreibt KFC über 3'500 Gaststätten in über 500 chinesischen Städten. Täglich wird ein neues KFC eröffnet. Endziel des Managements: satte 15'000 Betriebe.

Natürlich ist neben anderen amerikanischen Klassikern ("Pizza Hut", "Taco Bell", "Dairy Queen", "Burger King" oder "Starbucks") auch die Mutter aller Klassiker, "McDonald's", in der "sozialistischen Marktwirtschaft chinesischer Prägung" tätig. McD kam drei Jahre nach KFC und hatte es schon wegen dem Menu schwerer. Chinesen und Chinesen lieben Hühnchen- und Schweinefleisch. Rind dagegen ist für Chinesen, um es milde auszudrücken, noch immer gewöhnungsbedürftig. Nichtsdestotrotz: McD wuchs in zwanzig Jahren von einem auf 1'000 Betriebe und will in den kommenden vier Jahren nochmals 1'000 Betriebe hinzufügen. McD hat weitere Neuerungen eingeführt. 600 McDs sind rund um die Uhr geöffnet, und neuerdings bietet McD im autoverückten China auch Drive-Through-Service an.

Die westlichen Fastfood-Ketten konnten sich in den reichen Metropolen aber auch in den zweit- und drittstufigen Städten Chinas wegen dem steigenden Lebensstandard schnell durchsetzen. Der Fastfood-Markt ist jährlich je nach Schätzung zwischen einer und 1,5 Billionen Yuan (umgerechtent 200 Milliarden Dollar plus) wert mit einem jährlichen Wachstum im unteren zweistelligen Bereich. Das Potenzial ist enorm, wenn man bedenkt, dass derzeit der chinesische Fastfood-Markt erst halb so gross ist wie der US-Markt.

Es gibt viele Gründe für dieses rapide Wachstum. Es wird nicht mehr wir früher zuhause gegessen oder aus Metallgefässen mitgebrachter Reis und Gemüse am Arbeitsplatz verzehrt. Im reformorientierten China muss alles schnell gehen. Viele Pendler sind Stunden unterwegs zum und vom Arbeitsplatz, sie arbeiten bis zu zwölf Stunden am Tag, sie heiraten spät, haben kleinere Familien und verdienen immer mehr – das alles hat zum Boom des Fastfood beigetragen.

Einer meiner Bekannten, der hin und wieder einem "Big Mac" oder "Whopper" keineswegs abhold ist, meint aber, dass – vor die Wahl gestellt – sich Chinesinnen und Chinesen immer für chinesisches Essen entschieden. Das ist sicher halb wahr. KFC hat schnell reagiert. So wird durchaus auch hundertprozentig Chinesisches angeboten, Kürbis-Porridge zum Beispiel, Youtiao (in Öl frittierte Frühstücks-Teigstangen) oder Pekinger Hühner-Brötchen. Burger King andrerseits nennt seinen weltbekannten "Whopper" Huangbao, den Kaiserburger. Und auch "McDonald's" lässt sich nicht lumpen und offeriert entgegen der reinen Lehre neben Rindigem auch – oh Graus! – Hühnchen.

Mittlerweile haben auch die Gesundheits-Apostel den Zeigefinger erhoben. Der westliche Schnell-Imbiss sei gesundheitsgefährdend, da zu salzig, zu fettig, zu viele Kalorien.

In der Tat: Sah man noch vor 25 Jahren kaum dicke Chinesinnen und Chinesen, sind sie heute allgegenwärtig im Strassenbild. Noch nicht so wie in den USA oder der Schweiz, aber immerhin. Nach Statistiken der Weltgesundheits-Organisation sind heute über 35 Prozent aller Chinesen und Chinesinnen übergewichtig. Herzkrankheiten und Diabetes hätten rasant zugenommen. Fastfood allerdings ist dabei wohl nicht allein schuldig, vielmehr hat der bessere Lebensstandard auch ausserhalb des Fastfood-Segments zugenommen und haben sich die Essgewohnheiten drastisch verändert.
 
Neben den grossen westlichen Anbietern – bislang als Marktbeherrscher die Platzhirsche – macht sich auch lokale Konkurrenz bemerkbar. Xiabu Xiabu zum Beispiel mit über 250 Restaurant landesweit, in denen Hotpot, eine Art Fondue Chinoise, serviert wird. Auch Li Xiansheng (Mr. Lee) mit 400 Nudel-Restaurants, Guo Qiao Yuan mit 300 Reisnudeln-Betrieben oder die über 400 Restaurants  Zhen Gong Fu (Kungfu) mit gedämpften Köstlichkeiten wären neben vielen andern zu erwähnen. Sowohl die westlichen wie die chinesischen Anbieter sind billig: Der Preisbereich liegt zwischen 15 und 50 Yuan, umgerechnet von nicht ganz zwei bis zu etwa acht Franken.

Natürlich werden die Grossen aus dem Westen auch nachgeahmt im Logo, Schriftzug, der Farbe und dem Angebot. Es gibt "Mac Dak", aber auch "Pizza Huh" oder – krass-bizzarr – "Star Fucks". Erfolgreich hat sich neulich auch "Obama Fried Chicken" auf den vielversprechenden Markt geworfen. Das Logo ist gleich wie bei KFC, nur anstatt dem legendären Colonel Sanders lächelt der in China ebenso legendäre US-Präsident Obama die Konsumenten und Konsumentinnen an.

Neben all den Grossen aus Ost und West gibt es aber noch viel mehr ganz kleine Anbieter. Am Morgen, am Mittag, am Abend lässt sich an der Strasse lecker und billig ein Schnell-Imbiss kaufen: Nudeln in allen Variationen, Jiaozi (chinesische Ravioli), Pancakes, Crepes, mit Gemüse oder Fleisch gefüllte Dampfbrötchen. Schliesslich gibt es noch kleinere Ketten, die Spezialitäten aus den Provinzen anbieten.

Qintangfu aus der nördlichen Provinz Shaanxi mit landesweit knapp zehn Restaurants ist meine Lieblings-Adresse. Auf dem Menu stehen etwa "Nudeln Langes Leben", "Suantang Shuijia" (chinesische Ravioli in süsssaurer Suppe) oder Roujiamo. Als Antwort auf die amerikanischen Burger könnte man den Roujiamo verstehen. Nur eben, dieses Gericht mit Schweinefleisch ist schon vor Hunderten von Jahren in der alten Hauptstadt Chang'an – heute Xi'an, ja, die Stadt mit den Tonkriegern – kreiert worden ist. Weil Xi'an seit Jahrhunderten auch eine grosse Muslim-Minorität beherbergt, gibt es Roujiamo auch in einer Variante mit Lamm- oder Rindfleisch. Koch Xiao Jing, 24 Jahre alt, beherrscht die Zubereitung von Roujiamo (Bild oben) perfekt.

Hier das Rezept. E Guete!

Zutaten:
• 300 gr. Mehl
• 20 gr. Backpulver
• Etwas warmes Wasser
• 10 gr. Gewürzpulver
• Soya-Sauce
• Weisser Zucker
• Weisser Pfeffer
• Salz
• Sesam-Öl
• Knoblauch
• Ingwer
• Grüne Frühlingszwiebeln
• 2 dl Rotwein
• Schweinefleisch vom Bauch.
• Oder Lamm, Hühnchen, Rind

Zubereitung:
• Mehl und Backpulver mit warmem Wasser anrühren und zu einem Teig kneten. 50 Minuten unter einem Tuch ruhen lassen.
• Teig in sechs Portionen teilen. Nochmals durchkneten, flach und kreisrund klopfen.
• Pfanne auf halbes Feuer. Einige Tropfen Öl dazugeben. Die Teig-Rondels in die Pfanne legen, jedes einzelne Rondel mit Zahnstochern auf beiden Seiten fünf bis zehnmal löchern. Auf beiden Seiten wenige Minuten kochen. Die Pfanne zudecken. Den Deckel entfernen, wenn die "Brötchen" schön braun sind.
• Schweinefleisch (am besten vom Bauch) in kleinste Würfel schneiden und in einen Topf geben.
• Gewürzpulver, Soja-Sauce, weissen Zucker, weissen Pfeffer, Salz, Sesam , fein zerhackten Knoblauch, fein zerhackten Ingwer, fein zerhackte grüne Frühlingszwiebeln und Rotwein dazu geben. (Für Lamm oder Rind die im uiguhrischen Xinjiang üblichen Gewürze beigeben, für Hühnchen wäre ein Curry in der Art des Kurma-Pulvers angezeigt). Alles gut mixen. Wasser in den Topf dazugeben, sodass das Fleich gerade bedeckt ist. Zum kochen bringen. Dann rund 30 Minuten bei halbem Feuer köcheln lassen. Bis dann sollte sich eine dickflüssige Sauce gebildet haben.
• Die "Brötchen" anschneiden, das Fleisch in diese Taschen geben und etwas Sauce darüber giessen. Auf eine Platte legen. Oder noch besser: gleich mit der Hand essen.

26. März 2012
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Peter Achten, geboren 1939 in Basel, lebt und arbeitet in Peking. Er ist seit 1967 journalistisch tätig. Seine Karriere begann er bei "National-Zeitung" und "Basler Nachrichten" als Lokalredaktor, arbeitete später als Radio-Korrespondent aus Madrid. 1974 wechselte er zum Schweizer Fernsehen, wo er Produzent / Moderator der "Tagesschau" und Mitglied der Chefredaktion wurde. Mit Sitz in Beijing, Hanoi und Hongkong arbeitete Achten ab 1986 als Fernost-Korrespondent für Schweizer Radio DRS sowie verschiedene Schweizer Tageszeitungen. Zwischen 1990 und 1994 war er in Washington USA-Korrespondent für SF DRS. Von 1997 bis 1999 war er Chief Representative für Ringier in Vietnam. Von 1999 bis 2008 war Peter Achten Asienkorrespondent für Schweizer Radio DRS sowie für Ringier-Titel und Chefredaktor des Wirtschaftsmagazins "China International Business". Spektakulär waren seine Radio-Reportagen über den blutig niedergeschlagenen Volksaufstand im Frühjahr 1989 auf dem Tiananmen-Platz in Beijing, den Tsunami in Banda Acah 2004 und den Zyklon in Burma 2008. Heute arbeitet PA als freier Asien-Korrespondent mit Sitz in Peking. © Foto by OnlineReports.ch

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"Der neue Eingang zum Birsigparkplatz wird der Ersatzneubau des Heuwaage-Hochhauses bilden."

bz
vom 26. März 2024
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Wer bildet was oder wen?

RückSpiegel


Die Volksstimme greift die OnlineReports-Recherche über das Aus des Textildruck-Unternehmens Permatrend auf.

Im Bericht über "Unruhe am Regioport" bezieht sich Bajour auf die OnlineReports-Ursprungsrecherche aus dem Jahr 2018.

Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Artikel über die Kantonsfinanzen im Baselbiet auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Bericht über die Neuausrichtung der Vorfasnachts-Veranstaltung Drummeli auf einen Artikel aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Basler Zeitung zitiert in einem Leitartikel über die SVP aus OnlineReports.

Baseljetzt bezieht sich in einer Meldung über den Rücktritt von Ralph Lewin als SGI-Präsident auf OnlineReports.

Die Basler Zeitung nimmt die OnlineReports-Recherche über den blockierten Neubau der BVB-Tramstrecke über das Bruderholz auf.

Die Basler Zeitung und Infosperber übernehmen die OnlineReports-Meldung über den Tod von Linda Stibler.

Die bz zitiert den OnlineReports-Artikel über die Wiedereröffnung des Gefängnisses in Sissach.

Baseljetzt erzählt den OnlineReports-Artikel über die Räppli-Krise nach.

Das Regionaljournal Basel, Baseljetzt, BaZ und 20 Minuten vermelden mit Verweis auf OnlineReports den Baufehler bei der Tramhaltestelle Feldbergstrasse.

Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Interview zu den Gemeindefusionen auf OnlineReports.

persoenlich.com und Klein Report vermelden mit Verweis auf OnlineReports die Personalrochade bei Prime News.

Die Volksstimme schreibt über die Wahl von Claudio Miozzari zum Grossratspräsidenten von Basel-Stadt und zitiert dabei OnlineReports.

In einem Artikel über die Leerstandsquote bei Büroflächen in Basel nimmt die bz den Bericht von OnlineReports über einen möglichen Umzug der Basler Polizei ins ehemalige Roche-Gebäude an der Viaduktstrasse auf.

Das Regionaljournal Basel und die bz berichten über die Bohrpläne der Schweizer Salinen im Röserental und beziehen sich dabei auf OnlineReports.

Weitere RückSpiegel

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In einem Satz


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Cyril Bleisch übernimmt bei den Jungfreisinnigen Baselland das Präsidium von Lucio Sansano.

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Iris Graf steigt von der Projektleiterin und akademischen Mitarbeiterin der Baselbieter Fachstelle für die Gleichstellung von Frauen und Männern zur Leiterin auf.  

Sonja Kuhn,
ehemalige Co-Leiterin der Abteilung Kultur Basel-Stadt, ist neu Präsidentin der SRG Region Basel.

Florian Nagar-Hak und Saskia Bolz übernehmen die Leitung des Gesundheitszentrums Laufen, das zum Kantonsspital Baselland gehört.

Mohamed Almusibli übernimmt ab März 2024 die Direktion der Kunsthalle Basel von Elena Filipovic.

Marilena Baiatu ist neue Kommunikationsbeauftragte der Staatsanwaltschaft im Kanton Baselland und ersetzt Thomas Lyssy, der Ende November pensioniert wird.

 

Mitte-Landrat Simon Oberbeck folgt am 1. August 2024 als Geschäftsführer der Schweizerischen Vereinigung für Schifffahrtund Hafenwirtschaft auf André Auderset.

Die Junge SVP Basel-Stadt hat Demi Hablützel (25) einstimmig für zwei weitere Jahre als Präsidentin wiedergewählt.

Dominic Stöcklin wird neuer Leiter Marketing und Mitglied der Geschäftsleitung von Basel Tourismus.

 

Samir Stroh, aktuell Gemeindeverwalter in Brislach, übernimmt Anfang Mai 2024 die Leitung von Human Resources Basel-Stadt.

Das Sperber-Kollegium hat Sterneköchin Tanja Grandits zur "Ehrespalebärglemere 2023" ernannt.

Der mit 50'000 Franken dotierte Walder-Preis geht dieses Jahr an Konrad Knüsel, den Präsidenten des Vernetzungsprojekts Rodersdorf und des Naturschutzvereins Therwil.

Götz Arlt tritt am 1. Januar 2024 die Nachfolge von Christian Griss an und übernimmt die Stufenleitung der Sekundarschulen I im Bereich Volksschulen des Erziehungsdepartements Basel-Stadt.

Michael Gengenbacher tritt am 1. Februar 2024 seine neue Stelle als Chief Medical Officer (CMO) und Mitglied der Spitalleitung beim Bethesda Spital an.

Markus Zuber übernimmt am 1. Oktober die Leitung der St. Clara Forschung AG (St. Claraspital).

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