Werbung

Peter Achten: Brief aus ...

<< [ 1 | (...) | 51 | 52 | 53 | 54 | 55 | 56 | 57 | 58 | 59 ] >>

... La Habana: Revolution

Der Charme des Verfalls – das ist Havanna für die Touristen. Alles noch so, wie vor 47 Jahren, als Fidel, Che, Camillo Cienfuegos und ihre Barbudos am 1. Januar 1959 La Habana umarmten, und die Bewohner im Siegesrausch den neuen Menschen kreieren wollten.

Die geliebte La Habana, wie die Bewohner der kubanischen Hauptstadt ihren Wohnort liebevoll nennen, ist so geblieben, wie es immer war. Was die spanischen Kolonisatoren während Jahrhunderten, was danach the Rich and Beautiful of the USA, was die Mafia Bosse gebaut haben, hat die Zeiten überlebt. Mehr oder weniger. Havanna ist mit andern Worten eine Fundgrube für jeden, der sich für Architektur interessiert, von Jugendstilvillen und Art-Déco-Kinos, über Bauhaus- Wohnhäuser bis hin zu opulenten Kolonialpalästen findet sich alles. Einiges wird jetzt wieder renoviert. Vieles verfällt wie seit Jahrzehnten weiter vor sich hin.

Für die Touristen, die sich hauptsächlich in Habana Vieja aufhalten und umsehen, ist das natürlich das Paradies. Jene Ausländer, die nur für Badeferien in Charter-Flugzeugen nach Varadero oder Trinidad geflogen werden, spielt die kubanische Wirklichkeit eh keine Rolle. Das ist, sowohl für die Kubaner als auch für die Touristen, ein guter Deal. Schönes Wetter, Exotik, luxuriöse Unterkunft und leckeres Essen für die Einen, Unmengen von harten Devisen für die Andern.

Für den Durchschnitts-Kubaner freilich ist alles weniger lustig. Es ist der tägliche Kampf ums Überleben. Alle Tricks sind erlaubt. Denn Tricks braucht es. Diejenigen, die Verwandte im Ausland haben – und das sind unterdessen ein Viertel der rund 12 Millionen Einwohner – sind privilegiert, denn sie verfügen über Devisen. Lebensmittel und Güter des täglichen Bedarfs sind rationiert. Etwa siebzig Prozent aller Waren können nur mit Devisen oder der Kunstwährung "Convertibles" gekauft werden. Dass neben den Privilegierten mit Auslandsverwandtschaft auch die Parteimitglieder bevorzugt werden, versteht sich im real existierenden Sozialismus von selbst. Anders ausgedrückt: Es gibt im klassenlosen sozialistischen Kuba zwei Klassen.

Dass "La Revolucion" auch etwas erreicht hat, bestreitet auch mein alter Freund Manuel nicht. Erziehung und Gesundheitssystem sind vorbildlich. "Aber", sagt Manuel, "auch zu Zeiten der engen Freundschaft mit der Sowjetunion (1959-1990) haben uns die Russen nichts geschenkt". Die Solidarität, das sei Propaganda. Kuba schuldet Russland noch heute rund 15 Milliarden Dollar. "Mit Hugo Chavez wiederholt sich jetzt die Geschichte", sagt Manuel lachend. In der Propaganda heisse es, Venezuela gebe Kuba dies und das, vor allem Öl. Kuba aber bezahle alles. "Da wird", sagt Manuel diesmal bitter, "zwischen sich 'sozialistisch' nennenden Staatsmännern gehandelt wie auf einem gut kapitalistischen Bazar". Ansonsten ist Manuel guten Mutes, wenngleich die meisten seiner Freunde, alles Intellektuelle, inzwischen meist in den USA das Weite gesucht haben. Auch Manuels Kinder gingen weg, sind jetzt kanadische Staatsbürger und können Papa besuchen und verwöhnen.

Kuba hat schon immer zum Träumen eingeladen. Die heutige Realität ist deprimierend und faszinierend schön zugleich. Fidel (81 Jahre alt), rekonvaleszent, schreibt jede Woche über die Lage der Welt und der Nation. Bruder Raul (76), nun an den Hebeln der Macht, lässt durchblicken, dass irgendwann die Wirtschaft reformiert werden muss, fordert die Landsleute zur Geduld auf und verflucht in rüde-poetischen Worten das seit über vierzig Jahren geltende amerikanische Embargo.  

Als aufgeklärter aber wohl dekadenter Tourist bleibt einem nicht mehr viel übrig, als an der Bar des Hotels "Ambos Mundos" - wo notabene schon Literatur-Nobelpreisträger und Erzkapitalist Ernest Hemingway Gast war – mit einem Mojito die durch den kubanischen Sozialismus hervorgerufene sanft depressive Stimmung zu verscheuchen. Eine kubanische Zigarre – nein, nicht eine Cohiba, Montechristo, Partagas oder Romeo&Julieta, sondern vielmehr eine in Pinar del Rio von Tabakbauer Diego handgefertigten Robusto – lässt die Gedanken in wohlduftenden, kreativen Rauch aufgehen.

Vom neuen Menschen, von dem einst vor allem der Che geträumt hat, ist nirgends etwas zu sehen. Unübersehbar aber allüberall von Havanna bis Santiago die Che-Devotionalien. T-Shirts, Schlüsselanhänger, Halstücher, Feueranzünder, Bücher, Bilder, Schnitzereien – kurz: Nichts ohne Che. Die Touristen kaufen, dass es seine Art hat. Che Guevara würde sich im Grab umdrehen. Zum Kotzen.

17. September 2007
 Ihre Meinung zu dieser Kolumne
(Mails ohne kompletten Absender werden nicht bearbeitet)
Peter Achten, geboren 1939 in Basel, lebt und arbeitet in Peking (Beijing). Er ist seit 1967 journalistisch tätig. Seine Karriere begann er bei "National-Zeitung" und "Basler Nachrichten" als Lokalredaktor, arbeitete später als Radio-Korrespondent aus Madrid. 1974 wechselte er zum Schweizer Fernsehen, wo er Produzent / Moderator der "Tagesschau" und Mitglied der Chefredaktion wurde. Mit Sitz in Beijing, Hanoi und Hongkong arbeitete Achten ab 1986 als Fernost-Korrespondent für Schweizer Radio DRS sowie verschiedene Schweizer Tageszeitungen. Zwischen 1990 und 1994 war er in Washington USA-Korrespondent für SF DRS. Von 1997 bis 1999 war er Chief Representative für Ringier in Vietnam. Von 1999 bis 2008 war Peter Achten Asienkorrespondent für Schweizer Radio DRS sowie für Ringier-Titel und Chefredaktor des Wirtschaftsmagazins "China International Business". Spektakulär waren seine Radio-Reportagen über den blutig niedergeschlagenen Volksaufstand im Frühjahr 1989 auf dem Tiananmen-Platz in Beijing, den Tsunami in Banda Acah 2004 und den Zyklon in Burma 2008. Heute arbeitet PA als freier Asien-Korrespondent mit Sitz in Peking. © Foto by OnlineReports.ch

mailto:peter.achten@usa.net

(Die Kolumnisten sind in ihrer Meinung frei;
sie braucht sich nicht mit jener der Redaktion zu decken.)
https://www.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/echo.gif

"Es ist manchmal kaum zu glauben, dass das real ist"

Seit 1999 mehrmals in Cuba packt mich jedesmal neu die Faszination von Havanna, nicht nur die Altstadt, auch weit herum gibt es immer wieder Strassen mit herrlichen Bauten aus feudaleren Zeiten. Wie geschrieben von den verfallenden Bauten, kann man aber beim Durchstreifen unverhofft auf wunderbar hergerichtete Plätze treffen, wo man als Besucher erst mal Luft holen muss, um zu glauben, dass es real ist. Speziell in den letzten zwei Jahren sind die Anstrengungen für die Renovationen der Prachtsbauten nicht mehr zu übersehen. Havanna ist eine Fundgrube.


Von den in der Nacht wenig beleuchteten Gassen der Altstadt einmal abgesehen, kann man sich sehr frei bewegen wenn mal normal rumläuft, nicht nur die diskret verteilten Polizisten tragen zu einer sehr tiefen Gewaltkriminalität bei. (Was hatte ich grad gelesen von verprügelten Leuten und geraubten Handys letzte Nacht in Basel?)


Aber Cuba ist nicht nur Havanna, ich reiste schon von West (Vinales) bis Ost (Baracoa) und in Cuba kommt man unheimlich leicht mit den Leuten ins Gespräch.

Das mit den rationierten Lebensmitteln: Sie sind nicht nur rationiert, sie sind auch subventioniert (würde sich bei uns im Rappenbereich abspielen) und gerade letzthin im September konnte ich im Osten auf den Bergen sehen, wie auch in entlegendste Käffer wöchentlich mit LKW die staatlichen Läden beliefert werden, auf Strassen, die hier gesperrt wären. Die Anstrengungen für die Bevölkerung sind enorm, von ihr wird andererseits natürlich auch sehr viel verlangt.


Das mit der Arbeit = Vollbeschäftigung wie in einem Echo-Brief geschrieben: Schön wärs, wenn auch Havanna einen sehr beschäftigten Eindruck macht, richtige Arbeit haben auch dort nicht alle, viele werden dann halt irgendwas mischeln. Und draussen im Lande gibt es Dörfer, wo kaum die Hälfte der Männer eine regelmässige Arbeit hat. Also im Landesschnitt werden es wohl um die 20 Prozent sein, die keinen Job haben, aber auch das zählt zu den Staatsgeheimnissen.


Wohnungen sind durch die Vivenda verwaltet und insgesamt extrem knapp, trotz der riesigen Anstrengungen auch draussen im Lande mit den vielen Normhäuschen. "Meine" Familien wohnen alle im eigenen Haus, d.h. es gehört irgend jemandem aus der Familie und sollte möglichst von einem Familienmitglied bewohnt werden, weil es sonst von der Vivenda anderweitig besetzt wird. Es gibt keinen freien Markt für Häuschen und Wohnungen, es kann höchstens getauscht werden. Die Kunst der Cubaner ist es trotzdem, glücklich über die Runden zu kommen.


Die im Artikel erwähnte Vision Castros von einem eigenen AKW dürfte schon einige Jahre zurückliegen, das AKW bei Cienfuegos wird wohl nie in Betrieb gehen. Aber Castro hatte schon vor Jahren der stromfressenden Glühbirne den Kampf angesagt und in einer landesweiten Aktion die Umrüstung auf Neonbeleuchtung propagiert und gefördert, wie jetzt auch für den Austausch alter Kühlschränke gegen neue effizientere.


Im Kleinen tut sich immer was und falls Raul wirklich im Ernst meint, dass die Wirtschaft Reformen braucht, so kann man nur wünschen, dass dazu die richtigen Wege eingeschlagen werden. Allmählicher steter Wandel ist für Cuba besser als jede von aussen aufgedrängte Reform.


Und speziell auf etwas sind über 95 Prozent der Cubaner stolz: Auf die erkämpfte Unabhängigkeit.


Karl Caviezel, Pratteln



"Die Leistungen in Cuba werden viel zu wenig anerkannt"

Es sind zwar einige Jahre her, als ich auf dem Rückweg von einem einjährigen Aufenthalt in Nicaragua und Honduras ein paar wenige Tage Habana und ihre Einwohner erkunden konnte. Ich war beeindruckt. Zwar waren auch damals die Lebensmittel rationiert. Rationiert ist aber nicht mit "zu wenig" gleich zu setzen. Alle Leute hätten genug zu essen, versicherten mir die fünf pensionierten Männer, deren Arbeit es noch war, Zeitungen zu verkaufen. Von der Schweiz wussten sie über die vielen verschiedenen Zeitungen zu staunen, die es dort geben soll und vom wohlbehüteten Bankgeheimnis.


Als ich am Abend durchs Quartier schlenderte, fand ich auf der Eingangstreppe eines Hauses eine Menschengruppe von etwa 15 bis 20 Personen vor, die die neusten Worte an die Nation von ihrem Meister, Fidel Castro diskutierten. Geblieben sind mir zwei ganz unterschiedliche Themen: Arbeit und Energie. Die Frauen und Männer wollten von mir wissen, ob das den tatsächlich so sei, dass jeder Zehnte bei uns und in den USA keine Arbeit hätte? Was wir denn für eine Regierung hätten, ob die nicht für die Bevölkerung schaue? Bei ihnen hätten alle Arbeit.


Zum Thema Energie schrieb Castro damals, Cuba brauche in nächster Zeit ebenfalls ein Atomkraftwerk. Dazu wollte ich Stellung nehmen. Ich erzählte ihnen von der unvorstellbaren Langzeitgefahr des radioaktiven Abfalls, eine Million Jahre, und dass wir in Basel mit grossem Volksaufmarsch den Bau eines AKWs verhindert hätten. Keine Kleinigkeit, gegen die Worte ihres hochverehrten Comandante anzutreten. Doch dazu schweigen, war mir auch nicht möglich.


Lieber Herr Achten, Ihre weltweite Sicht, die Sie in den vielen Jahren erworben haben, von Hanoi bis Washington, von Peking bis Wegenstetten deckt sich nicht mit der meinigen, unvergleichlich kleineren. Ich sehe Cuba recht anders. Gesundheits- und Erziehungswesen sind vorbildlich, schreiben Sie, fast in Klammern. Aber das ist doch vom Wichtigsten in einer Gesellschaft. Dazu gehören auch Arbeit, Wohnen, Ernährung. Für diese Grundbedürfnisse wurde und wird in Cuba primär gesorgt. Und das mit der steten Bedrohung durch die Weltmacht Nummer eins, den USA. Alleine dieser Aggression standhalten zu können, ist unglaublich. Unglaublich auch, dass Cuba, trotz der massiven Ausgrenzung weltweit, überhaupt noch existiert.


Wo würde Cuba heute stehen, wenn die Regierung von einigen der führenden Nationen Unterstützung erhalten hätte? Da sind nicht nur die USA, die versagt haben.


Es ist nicht zu vergessen aus welchem Sumpf Cuba vor 47 Jahren befreit wurde. All die herrschaftlichen Häuser, die mehr und mehr verfallen, sind ja gerade Zeugen dieser Feudalherrschaft. Sich über den Zerfall dieser Gebäude angesichts der ökonomischen Lage dieses Landes zu beklagen, scheint mir nicht relevant.


Ich staune über zwei Dinge, wenn ich von Cuba höre: Wie wenig die sehr beachtenswerten Taten für die Bevölkerung erkannt werden, und wie sehr der ökonomische Stand dieses Landes beklagt wird, ohne zu beleuchten, woher dieser Missstand rührt. Fidel Castros Werk hat sicher viele Schattenseiten. Sein Tun ist aber im Lichte aller Seiten anzusehen, und da finden sie Hervorragendes. Die Schattenseiten liegen fast überall auf der Welt und in meist noch viel grösserem Ausmass. Die sind dadurch nicht zu entschuldigen. Die Relation ist aber nicht das Leben in der Schweiz, die Relation ist die Karibik und vergleichbare Länder in Afrika und Asien.


Mich würde es interessieren, Regierungen kennen zu lernen, die mit grösserem Erfolg für ihr Volk einstehen, wie das in Cuba realisiert wurde. Gibt's die überhaupt?


Viktor Krummenacher, Bottmingen


www.onlinereports.ch
© Das Copyright sämtlicher auf dem Portal www.onlinereports.ch enthaltenen multimedialer Inhalte (Text, Bild, Audio, Video) liegt bei der OnlineReports GmbH sowie bei den Autorinnen und Autoren. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck und Veröffentlichungen jeder Art nur gegen Honorar und mit schriftlichem Einverständnis der Redaktion von OnlineReports.ch.

Die Redaktion bedingt hiermit jegliche Verantwortung und Haftung für Werbe-Banner oder andere Beiträge von Dritten oder einzelnen Autoren ab, die eigenen Beiträge, wenn auch mit Zustimmung der Redaktion, auf der Plattform von OnlineReports publizieren. OnlineReports bemüht sich nach bestem Wissen und Gewissen darum, Urheber- und andere Rechte von Dritten durch ihre Publikationen nicht zu verletzen. Wer dennoch eine Verletzung derartiger Rechte auf OnlineReports feststellt, wird gebeten, die Redaktion umgehend zu informieren, damit die beanstandeten Inhalte unverzüglich entfernt werden können.

 

https://www.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/gelesen.gif
"Bais steht vor Gewissens-Entscheid"

OnlineReports.ch
Im Titel des Newsletter-Textes vom 18. April 2024 über die SVP-Basis.
https://www.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/gelesen.gif

Auch Nomen sind Glückssache.

RückSpiegel

 

Das Regionaljournal Basel veweistin einem Beitrag über die Probleme der Kitas im Baselbiet auf OnlineReports.

Der Klein Report nimmt die Recherche von OnlineReports über Roger Blums Buch über die Basellandschaftliche Zeitung auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel über die Zerwürfnisse in der Baselbieter SVP auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Bericht über die Kita-Krise im Baselbiet auf OnlineReports.

BaZ, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die OnlineReports-News über das geplante Ministertreffen in Basel auf.

Der Sonntagsblick zitiert OnlineReports in einer grossen Recherche über die Baselbieter SVP-Politikerin Sarah Regez.

Baseljetzt verweist im Bericht über Basler Schiffsunfälle auf ein OnlineReports-Video.

Die Volksstimme greift die OnlineReports-Recherche über das Aus des Textildruck-Unternehmens Permatrend auf.

Im Bericht über "Unruhe am Regioport" bezieht sich Bajour auf die OnlineReports-Ursprungsrecherche aus dem Jahr 2018.

Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Artikel über die Kantonsfinanzen im Baselbiet auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Bericht über die Neuausrichtung der Vorfasnachts-Veranstaltung Drummeli auf einen Artikel aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Basler Zeitung zitiert in einem Leitartikel über die SVP aus OnlineReports.

Baseljetzt bezieht sich in einer Meldung über den Rücktritt von Ralph Lewin als SGI-Präsident auf OnlineReports.

Die Basler Zeitung nimmt die OnlineReports-Recherche über den blockierten Neubau der BVB-Tramstrecke über das Bruderholz auf.

Die Basler Zeitung und Infosperber übernehmen die OnlineReports-Meldung über den Tod von Linda Stibler.

Die bz zitiert den OnlineReports-Artikel über die Wiedereröffnung des Gefängnisses in Sissach.

Baseljetzt erzählt den OnlineReports-Artikel über die Räppli-Krise nach.

Das Regionaljournal Basel, Baseljetzt, BaZ und 20 Minuten vermelden mit Verweis auf OnlineReports den Baufehler bei der Tramhaltestelle Feldbergstrasse.
 

Weitere RückSpiegel

Werbung







In einem Satz


Der Baselbieter Regierungsrat hat Raphael Giossi zum Nachfolger des langjährigen kantonalen Bieneninspektors Marcel Strub gewählt.

Cyril Bleisch übernimmt bei den Jungfreisinnigen Baselland das Präsidium von Lucio Sansano.

Die Basler Sozialdemokraten haben die SP queer Basel-Stadt gegründet und als neues Organ in den Statuten der Partei verankert.

Eiskunstläuferin Kimmy Repond und Wasserfahrer Adrian Rudin sind Basler Sportlerin beziehungsweise Basler Sportler des Jahres.

Jean-Luc Nordmann übergibt das Präsidium der Stiftung Tierpark Weihermätteli per 1. Januar 2024 an Martin Thommen.

Iris Graf steigt von der Projektleiterin und akademischen Mitarbeiterin der Baselbieter Fachstelle für die Gleichstellung von Frauen und Männern zur Leiterin auf.  

Sonja Kuhn,
ehemalige Co-Leiterin der Abteilung Kultur Basel-Stadt, ist neu Präsidentin der SRG Region Basel.

Florian Nagar-Hak und Saskia Bolz übernehmen die Leitung des Gesundheitszentrums Laufen, das zum Kantonsspital Baselland gehört.

Mohamed Almusibli übernimmt ab März 2024 die Direktion der Kunsthalle Basel von Elena Filipovic.

Marilena Baiatu ist neue Kommunikationsbeauftragte der Staatsanwaltschaft im Kanton Baselland und ersetzt Thomas Lyssy, der Ende November pensioniert wird.

 

Mitte-Landrat Simon Oberbeck folgt am 1. August 2024 als Geschäftsführer der Schweizerischen Vereinigung für Schifffahrtund Hafenwirtschaft auf André Auderset.

Die Junge SVP Basel-Stadt hat Demi Hablützel (25) einstimmig für zwei weitere Jahre als Präsidentin wiedergewählt.

Dominic Stöcklin wird neuer Leiter Marketing und Mitglied der Geschäftsleitung von Basel Tourismus.

 

Samir Stroh, aktuell Gemeindeverwalter in Brislach, übernimmt Anfang Mai 2024 die Leitung von Human Resources Basel-Stadt.

Das Sperber-Kollegium hat Sterneköchin Tanja Grandits zur "Ehrespalebärglemere 2023" ernannt.

Der mit 50'000 Franken dotierte Walder-Preis geht dieses Jahr an Konrad Knüsel, den Präsidenten des Vernetzungsprojekts Rodersdorf und des Naturschutzvereins Therwil.

Götz Arlt tritt am 1. Januar 2024 die Nachfolge von Christian Griss an und übernimmt die Stufenleitung der Sekundarschulen I im Bereich Volksschulen des Erziehungsdepartements Basel-Stadt.

Michael Gengenbacher tritt am 1. Februar 2024 seine neue Stelle als Chief Medical Officer (CMO) und Mitglied der Spitalleitung beim Bethesda Spital an.

Markus Zuber übernimmt am 1. Oktober die Leitung der St. Clara Forschung AG (St. Claraspital).

Das Präsidium der Juso Baselland besteht neu aus Clara Bonk, Angel Yakoub (Vize) und Toja Brenner (Vize).