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© Fotos by Ruedi Suter, OnlineReports.ch
"Monoton Runde um Runde": Trainings-Automat Pferdekarussell, Trenngitter*

Pferde-Antrieb per Strom-Peitsche: Bundesamt laviert

In Trainings-Automaten werden Pferde unter Elektroschlägen zu langweiligem Rundendrehen gezwungen


Von Matthias Brunner


Um die Pferde in Bewegung zu halten, greifen Reitstallbesitzer immer häufiger zu rechtlich fragwürdigen Methoden: Sie lassen ihre Lieblinge in so genannten "Führanlagen" im Kreis drehen. Dabei werden Pferde nicht selten von elektrischen Gittern angetrieben - laut Tierschutzverordnung eine "unerlaubte Handlung". Tierschützer sind entsetzt, doch das zuständige Bundesamt scheint bisher beide Augen zuzudrücken.


Schon seit über einer Viertelstunde drehen die Pferde monoton Runde um Runde im Kreis. Es bleibt ihnen gar keine andere Wahl, denn sie sind in der "Bewegungsanlage" eingesperrt: Von hinten droht ein Abtrenngitter, das unter Strom steht und jedes Mal einen Schlag austeilt, falls eines der Tiere sich weigern sollte, vorwärts zu gehen. OnlineReports ist bekannt, dass solche Anlagen, die im Internet zum Kauf angeboten werden, auch im Leimental und im Laufental betrieben werden. Solche Anlagen werden häufig für die Aufwärmphase oder zur lockeren Bewegung nach dem Reiten verwendet.

Verordnung verbietet "elektrisierende Geräte"

So müssen die Pferde unweigerlich genau das Tempo einhalten, das ihnen die Trainings-Maschine vorgibt: Einmal Schritt, dann wieder Trab - und umgekehrt. Die einzige Abwechslung besteht darin, dass das zuvor eingestellte Programm der Anlagensteuerung automatisch die Richtung ändert. Gemäss Recherchen von OnlineReports ist der Trend zu solchen Anlagen zunehmend.

Nach dem Buchstaben des Gesetzes scheint der Fall klar zu sein. Denn laut der geltenden Verordnung zum Tierschutzgesetz ist "das Antreiben von Pferden mit elektrisierenden Geräten" ohne Ausnahmen eindeutig verboten. Diesen Sachverhalt bestätigte zunächst auch Marcel Falk, Mediensprecher des Bundesamtes für Veterinärwesen (BVET), schriftlich gegenüber OnlineReports. Doch wenige Tag später erfolgte ein telefonischer Rückzieher. Das Bundesamts müsse "diese Angelegenheit rechtlich noch näher abklären", hiess es.

Kantonstierarzt übt Kritik

Den Fachleuten scheint jedoch bewusst zu sein, dass diese Methode eindeutig gegen die Tierschutzverordnung verstösst. So meint etwa der Baselbieter Kantonstierarzt Ignaz Bloch: "Allein schon der gesunde Menschenverstand verbietet es, die Pferde elektrisch anzutreiben."

Völlig überrascht von einer solchen Trainings-Praxis zeigt sich Rudolf Schatzmann, stellvertretender Geschäftsführer des Schweizer Verbandes für Pferdesport. Er habe noch nie etwas davon gehört, dass Pferdeführanlagen unter Strom gesetzt würden und könne sich deshalb dazu nicht äussern.

Selbst Nationalgestüt hilft mit Strom nach

Pferdeführanlagen sind vor allem in den schicken Reitsportställen zu finden, wo die kostbaren Vierbeiner lieber in das Karussell gesteckt werden, als das Risiko einzugehen, dass sie sich auf der Weide verletzen könnten. Viele Pferdebesitzer scheint es dabei nicht zu stören, dass ihre sensiblen Hochleistungssportler dafür schon einmal einen Stromschlag am Hinterteil zu spüren bekommen.

Selbst in der einzigen staatlichen Pferdezucht-Anstalt werden die Huftiere auch unter Stromdrohung auf den ewig gleichen Rundum-Parcours geschickt. Dies bestätigte Iris Bachmann vom Haras national in Avenches. Auf dem Nationalgestüt stehen gleich drei derartige Anlagen in Betrieb. Doch sie beschwichtigt: "Die gelegentlich unter Strom gesetzten Gitter dienen hier aber vielmehr der Separation der Zuchthengste während der Lernphase und nicht dem permanenten Antreiben." Sie seien dem gemäss "mit einem stromführenden Weidezaun vergleichbar". Iris Bachmann streicht den Vorteil heraus, dass diese Abtrenngitter beim Sturz eines Pferdes nachgeben: "Die Verletzungsgefahr ist geringer als bei fixen und nicht nachgebenden Abtrenngittern. Ich bin daher der Meinung, dass eine Ausnahmeregelung angebracht wäre."

Allerdings ist davon auszugehen, dass nicht nur Hengste, sondern auch Wallache und Stuten auf dem Betrieb sind. Brisant in diesem Zusammenhang: Das Nationalgestüt untersteht dem eidgenössischen Volkswirtschaftsdepartement (EVD) und wird damit vom Staat finanziert.

Zu wenig Weiden, zu wenig Bereiter

"Aus rein physiologischer Sicht ist die Bewegung in den Führanlagen positiv zu bewerten, da die Pferde ihre Körperhaltung frei wählen können", hält Bachmann fest. Allerdings dürfe das Karussell das Reiten und den täglichen Weidegang nicht ersetzen, sondern stets nur als ergänzendes Training betrachtet werden.

Allerdings verfügt der Haras national durch die Sparmassnahmen des Bundes heute kaum mehr über Weiden. Ausserdem stünden schlicht zuwenig Bereiter für die rund 100 Pferde des Gestüts zur Verfügung, so dass die Pferdeführanlagen einen willkommenen Ausgleich zum normalen Training böten.

"Reine Symptombeklämpfung"

Grundsätzlich fragwürdig findet der bekannte Pferdefachmann und Gründer der privaten Ethologieschule in Steg im Tösstal, Andreas Kurtz, die Pferdekarussells. Zwar sei die Bewegung vom rein medizinischen Standpunkt her immer noch besser, als dass die Pferde ständig in einer Einzelboxe stehen müssen; doch sei es für die Pferde eine monotone Art der Beschäftigung. "Es ist halt eine reine Symptombekämpfung", bedauert Kurtz.

Wenig Verständnis für das aufgezwungene Drehen im Kreis von Pferden zeigt Hansuli Huber, Geschäftsführer des Schweizer Tierschutz STS: "Wer nicht genügend Zeit für sein Pferd aufbringen kann, sollte auch keines halten." Pferde als soziale Herdentiere mit einem grossen Bewegungsbedürfnis gehörten auf eine möglichst grosszügige Weide mit Artgenossen, wenn sie nicht gerade geritten oder vor einen Wagen gespannt würden.

Strom-Peitsche "inakzeptabel"

"Völlig inakzeptabel" ist für Huber, wenn die Trenngitter unter Strom gesetzt werden. Der STS hat deshalb in einem Brief an BVET-Direktor Hans Wyss, der übrigens selber Pferdebesitzer ist. In einem Brief diese Methode moniert und um eine Erklärung zu dieser Problematik gebeten.

 

* Ob die hier gezeigte Anlage auch mit stromgeführten Trenngittern betrieben wird, entzieht sich der Kenntnis der Redaktion. Die Bilder sind zur Veranschaulichung der Anlage gedacht.

3. Juli 2007


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"Tierschutz profiliert sich hier auf einem Nebenkriegsschauplatz"

Ich bin selber Pferdebesitzer und kenne die Problematik bestens. Ich habe das Glück, für meine Pferde genug Weiden zu haben und brauche deshalb keine solche Anlage. In grossen Pensionsställen allerdings sind diese Führanlagen ein Kompromiss, der dem Pferdewohl zugute kommt. Pferde werden so auch in den ungünstigsten Zeiten etwa im Winter, wo der Weidegang bisweilen nicht möglich ist und manche Reiter ihre Tiere auch schon mal nicht reiten mögen,  wenigstens etwas bewegt. Die Alternative ist sonst leider oft, dass die Pferde 24 Stunden in ihrer Box stehen.
 
Dass die Gatter unter Strom stehen, ist mir neu und wohl die absolute, eigentlich nicht vorgesehene Ausnahme. Als engagierter Tierschützer meine ich, dass sich der Tierschutz hier für einmal auf einem absoluten  Nebenkriegsschauplatz profiliert. Viel wichtiger wäre es, tatsächlich für eine artgerechtere Pferdehaltung und vor allem für regelmässigen Weidegang der Tiere zu kämpfen, und das unter anderem auch auf dem weit schwierigeren Gebiet der Landwirtschafts-Raumplanungsgesetzgebung, die es immer noch schwer macht, im Landwirtschaftsgebiet, wo es Platz für Weiden gäbe, Pferde-Pensionsställe zu bauen. Auch Bauern, die ihre Höfe zu Reitanlagen ausbauen wollen, sind gesetzlich immer noch stark eingeschränkt.
 
Die abgebildete Führanlage kenne ich übrigens zufällig persönlich, weil ich selber einst meine Pferde im entsprechenden Pensionsstall hatte. Auch sie waren damals das ein oder andere Mal in der – nicht unter Strom stehenden! – Führmaschine und haben dabei keinen bleibenden Schaden genommen. Der entsprechende Betrieb hat, da jenseits der Grenze im Elsass, nämlich verhältnismässig viele Weiden für die Pferde.


Felix Maise, Sait Bernard (F)




"Anlagen sind billiger als Pflegepersonal"

Wenn das nur Ausnahmen wäre, lieber Juan Garcia, dann könnte man noch Verständnis aufbringen. Leider wird immer öfters eine einfache Kosten-Nutzen-Rechnung gemacht: Solche Anlagen sind einfach billiger als das Pflegepersonal und funktionieren bei jedem Wetter. Das ist eine Aussage eines mir bekannten Profi-Reitlehrers hier in der Nordwestschweiz. Und wenn schon mal eine Anlage gekauft wurde, dann wird diese bestimmt nicht nur bei Unpässlichkeiten der Tierbesitzer oder dem Personal im Betrieb sein.


Bruno Heuberger, Oberwil




"Diese Anlagen sn sich sind fragwürdig"

Offensichtlich ist das Spezielle an dieser "Bewegungsanlage", dass die Trenngitter nicht, wie bei älteren Anlagen, starr sind, sondern, wenn ein Pferd nicht mehr weiterlaufen kann, nachgeben. Um zu verhindern, dass die Pferde die Beweglichkeit der Gitter ausnutzen, um "bockig" zu tun, werden diese nun mit einer Stromspannung ähnlich der eines Elektrozauns versehen. Dies scheint mir tatsächlich eine Verbesserung der Sicherheit für die Tiere zu sein, denn im Gegensatz zu einem starren Gitter, kann der Strom keine Verletzungen verursachen.

Allerdings: Wirklich fragwürdig finde ich diese Bewegungsanlagen an sich! Es kann meines Erachtens wirklich nicht sein, dass Pferde von einer Maschine in Bewegung gehalten werden. Ob dies nun durch starre Gitter oder durch elektrifizierte bewegliche Gitter geschieht, spielt für mich keine Rolle.


Sämi Moor, Basel




"Am Schluss werden noch Elektrozäune verboten"

Zitat: "Allerdings ist davon auszugehen, dass nicht nur Hengste, sondern auch Wallache und Stuten auf dem Betrieb sind. Brisant in diesem Zusammenhang: Das Nationalgestüt untersteht dem eidgenössischen Volkswirtschaftsdepartement (EVD) und wird damit vom Staat finanziert."

Hier sieht man wieder, dass mitunter geschrieben wird ohne genügend Wissen oder Differenzierung: Nicht nur Hengste können "hengstig" tun. Auch Wallache und sogar Stuten (zum Beispiel meine) können hengstig/dominant bis zu aggressiv sein, je nach Wetter, Gemütslage und Rossigkeit.

Zitat: "Wenig Verständnis für das aufgezwungene Drehen im Kreis von Pferden zeigt Hansuli Huber, Geschäftsführer des Schweizer Tierschutz STS: 'Wer nicht genügend Zeit für sein Pferd aufbringen kann, sollte auch keines halten.'" Grundsätzlich wahr. Aber: Dasselbe gilt für Hunde, Katzen und vor allem für Kinder!

Ich kenne Leute, die eine Führanlage verwenden mussten, weil sie aus gesundheitlichen Gründen eine Zeitlang nicht imstande waren, ihrem Pferd genügend Bewegung zu verschaffen. Sollte jeder mit einem verstauchten Knöchel, der vielleicht vier Wochen nicht reiten kann, sein Pferd verkaufen? Zumal vielleicht das Wetter gerade so schlecht ist dass das Tier nicht einfach auf die Weide gelassen werden kann?

Es ist gut, wenn sich Leute mit Verstand Gedanken über dies und das machen. Man sollte jedoch Verhältnissmässigkeit und Vernunft nicht aus den Augen lassen. "Fanatischer" und schon fast zur Religion erhoberen "falscher" Tierschutzwunsch könnte sonst noch dazu führen, dass beispielsweise sogar Elektrozäune einmal verboten werden könnten. Was im schlimmsten Fall dazu führen könnte, dass ausgebüxte Pferde (die jede "Schwäche" gnadenlos auszunutzen pflegen) totgefahren werden. Wäre ein solcher Tierschutz wünschenswert?


Juan Garcia, Ziefen




"Diese Praxis ist inakzeptabel"

Ich kenne viele arbeitstüchtige BereiterInnen, die ihren Job aufgrund des nicht mehr zeitgenössischen Minimallohnes (Brutto 3'000 Franken) aufgeben mussten. Wenn diese alle ihren Job ausüben könnten, wären die Tiere artgerecht bewegt und zudem könnte der Staat eventuell sogar den einen oder anderen Franken an Arbeitslosentaggeld einsparen.
 
Ich halte zu Hause drei Pferde und zwei Mini-Horses in einem Auslaufstall mit direktem Zugang zu einer sehr grossen Weide. Zwei Pferde werden regelmässig (mindestens zweimal wöchtenlich) geritten, die beiden Ponies ziehen regelmässig einen Wagen. Somit ist der Auslauf und die Möglichkeit ein Sozialverhalten zu pflegen gegeben.
 
Wie würden wir Menschen reagieren, wenn wir einmal am Tag für einen bestimmten Zeitraum (den nicht wir selber bestimmen) auf ein Laufband müssten und dieses bei frühzeitigem Verlassen Stromstösse abgäbe?
 
Schade, dass wir so mit diesen wundervollen Tieren umgehen! Egoismus in seiner reinsten Form.


Barbara Schneider, Oberdorf



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Ein zärtlicher Irrsinn

Nach achtjähriger Abwesenheit kehrt Avery Sutton mit seiner Verlobten Gillian zu seiner Familie zurück. Was von da an passiert, muss man gesehen haben.

Mit "37 Ansichtskarten" von Michael McKeever winkt den Zuschauerinnen und Zuschauern eine zauberhaft schwarze Komödie mit berührenden Momenten und angenehmer Unterhaltung. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

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Regional-Journal Basel
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