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© Fotos by Matthias Brunner, OnlineReports.ch
Jetzt könnten Eber Schwein habenGasnarkose und Eberzucht als Alternative zur unbetäubten Ferkel-Kastration Von Matthias Brunner Jährlich werden in der Schweiz 1,3 Millionen männliche Ferkel ohne Betäubung kastriert. Eine unhaltbare Situation, finden selbst die Schweinezüchter. Die Nutztierschutz-Organisation kagfreiland stellt, unterstützt vom Schweizer Tierschutz (STS), Alternativen vor. Im Vordergrund steht dabei die Eberzucht. Kastrationen sollen nur noch unter Gasnarkose stattfinden. Das kleine rosa Ferkel liegt friedlich auf dem Arm der Tierärztin und schnüffelt in den Gummitrichter vor seinem Rüsselchen. Schon nach wenigen Atemzügen setzt die Wirkung des Betäubungsgases ein und dem Eberwinzling fallen die Augen zu. Bald darauf schlummert das Schweinchen zufrieden vor sich hin und gibt leise Grunzlaute von sich. Rund zwei Minuten dauert es, bis das Tier durch das Gas Isofluran vollständig narkotisiert ist. 13. Mai 2004
KONSUM
Hier gibt es Eberfleischmbr. Eberfleisch ist bis jetzt hierzulande eine Rarität. Bei kagfreiland ist Jungeberfleisch via Postversand (Tel. 071 222 18 18 oder www.kagfreiland.ch) oder in folgenden Metzgereien erhältlich: FILM
"Schwein gehabt, Eber"mbr. Der Film "Schwein gehabt, Eber" zeigt Bilder, die unter die Haut gehen. Sowohl die Kastration ohne Betäubung als auch mit der Gasnarkose und mittels Injektion kommen in dem Streifen vor. Auch über das kagfreiland Eberprojekt wird informiert. |
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