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"In der neuen Welt": E-Fahrzeug Tesla, Tester Knechtli

Die EBL will bis in drei Jahren 10'000 Elektro-Fahrzeuge in der Region Basel

Der Energieversorger aus Liestal schreibt sich als Trend-Verstärker jetzt die E-Mobilität auf die Fahnen


Von Peter Knechtli


Nach Photovoltaik und Windenergie will sich die Elektra Baselland jetzt auf einem weiteren Gebiet als treibende Kraft profilieren: Bis ins Jahr 2018 sollen in der Region Basel mindestens 10'000 Elektro-Fahrzeuge zirkulieren. Über 700 Interessierte nahmen heute Mittwoch an einem EBL-Informations-Anlass in Muttenz teil.


Mehrere Elektro-Fahrzeuge stehen auf dem geteerten Platz vor dem Muttenzer Pantheon zur Testfahrt bereit. Der rote Tesla hat derart viel Feuer unter dem Sitz, dass aus Sicherheitsgründen nur ein Beifahrer zugelassen ist. Also entscheiden wir uns für den anthrazitfarbenen Tesla, ein etwas zahmeres Modell, das auch am Steuer gefahren werden kann.

Durchstarten wie ein Rennpferd

Der Schreibende, als begeisterter täglicher ÖV-Benutzer ein Anfänger in Sachen unvertrauter Armaturen-Bedienung, steigt respektvoll ein. Sein erster Blick fällt auf einen Monitor etwa in A4-Grösse, auf dem sich über den Touch-Screen nicht nur alle Details bis zum Lenkrad-Widerstand einstellen lassen, sondern auch Zutritt zum Internet und zu einer messerscharfen Strassen- und Landkarte verschaffen lässt. Doch dann weicht der Respekt. Es sind gerade noch zwei kleinste Handgriffe nötig und der Wagen fährt lautlos – nichts mit Gang einlegen, Handbremse lösen.

Was als erstes auffällt: Geht man vom Gas, bremst der Wagen stufenlos ab. Wo aber bleibt das Brüllen des Motors? Nichts wie Ruhe. Das Einzige, was zu hören ist, ist der Reifenabrieb ab 30 km/h. Später, auf der Autobahn, bittet mich der Marken-Begleiter, etwas Tempo zu drossenln und dann durchzustarten. Wie auf Realtime-Befehl setzt die Limousine jetzt ohne Zusatzgeräusch wie ein Rennpferd ab nach vorn. 500 Kilometer lassen sich mit voller Stromladung in diesem Computer auf vier Rädern absolvieren. Das Fahrerlebnis weckt den Buben im Manne, und sagen wir es offen: Er kann sich der Begeisterung nicht entziehen. Auch nicht nach einer Fahrt mit dem BMW i3, dem Elektro-Stadtauto mit einer Reichweite von rund 140 Kilometern.

Das neue ökologische Statussymbol

Der kritische Geist stellt sich natürlich sofort die Frage, ob der Eintritt in die neue Welt der Elektro-Mobilität die Probleme des Individualverkehrs lösen kann: Luftverdreckung, Stau-Elend, Parkplatz-Not an allen Ecken und Enden. Sicher ist: Wer elektrisch fährt, fährt CO2-frei, technisch viel effizienter, im Verbrauch billiger und viel gesünder. In Deutschland, so Florian Rothfuss vom Fraunhofer Institut mit Sitz in Stuttgart, sterben jährlich 10'000 Menschen an den Folgen von Feinstaub-Emissionen durch Verbrennungsmotoren – dreimal mehr als durch Verkehrsunfälle.

Sicher ist: Das Elektro-Auto – ein erstes Pionierfahrzeug ging in Liestal vor 27 Jahren ans Netz – liegt jetzt im Trend: An ihm haftet das Etikett der Nachhaltigkeit, das Statussymbol der ökologischen Verantwortung und der Lifestyle-Nimbus. Und wenn selbst die Energiewende-Bundesrätin Doris Leuthard elektrische Mobilität pflegt, darf ihr Vorbild-Funktion attestiert werden.

In jeder Gemeinde eine Ladestation

Die Elektra Baselland liess sich nicht zweimal bitten. Nachdem sie mit der Aktion "100 Photovoltaik-Anlagen jetzt" begonnen und im südspanischen Calasparra schon eine Pionier-Solarstrom-Anlage erfolgreich in Betrieb genommen hatte, hat die Stromverkäuferin jetzt ein weiteres ambitiöses Ziel: Bis ins Jahr 2018 soll die noch mickrige Zahl an strombetriebenen Fahrzeugen in der Region auf 10'000 anwachsen. Gleichzeitig will die EBL in jeder Gemeinde ihres Versorgungsgebiets mindestens eine Ladestation bauen. Kosten Pro Stück: 10'000 Franken.

Die Tinte auf dem Konzeptpapier ist noch frisch, vieles ist noch ungeregelt – so zum Beispiel die Beteiligung der Kommunen am Bau der Ladestationen. EBL-Geschäftsleitungsmitglied Tobias Andrist dementierte aber an einer Medienkonferenz, dass es dem Unternehmen im Kern darum gehe, neue Absatzmöglichkeiten zum Strom-Verkauf zu erschliessen. An Inhaber von Elektro-Fahrzeugen würden lediglich "einige Gigawattstunden" zusätzlich verkauft. Vielmehr gehe es der EBL darum, ergänzte der stellvertretende CEO Beat Andrist, die EBL immer neu als "innovative Energiedienstleisterin" zu positionieren.

Bank als Strom-Tankstelle

Als "Strategiepartnerin" mit dabei ist die Basellandschaftliche Kantonalbank. Sie kann sich vorstellen, einzelne Filialen als Standort von Ladestationen zur Verfügung zu stellen oder Kunden Flottenrabatte beim Kauf von Elektrofahrzeugen anzubieten. Dass die Bank auch ein Auge auf Kredite für den Kauf von E-Fahrzeugen werfe, schloss CEO Beat Oberlin aus. Wichtig ist ihm, die "gute, makellose Reputation" seiner Bank zu fördern, wobei auch die Mitarbeitenden "Ambassadoren sein sollen". Wie bei der Bank soll auch bei der EBL die Fahrzeugflotte kontinuierlich auf "elektrisch" umgestellt werden.

Dass Elektro-Fahrzeuge ein stark wachsendes Interesse wecken, zeigte sich heute Mittwochabend am "EBL-Event 2015", an dem über 700 Personen das Pantheon-Auditorium füllten. International Fachleute zeigten dem Publikum Möglichkeiten und Grenze der strombetriebenen individuellen Mobilität auf.

Vernetzt und gemeinschaftlich genutzt

Verschiedene Voten dämpften auch eine allfällig aufkommende zu grosse Euphorie. So habe auch ein elektrisch betriebenes Auto bei einer Geschwindigkeit von 50 Stundenkilometern einen Platzbedarf von 140 Quadratmetern. Offen sind auch Fragen der Reichweiten oder der internationalen Ladestellen-Vernetzung. Eine Studie von GFS Bern im Auftrag der EBL ergab pikanterweise, dass vor allem Personen die Investition des Stromversorgers begrüssen, die selbst kein Auto besitzen.

Wichtig sei derzeit der "Anschub" der Mobilität in einer "neue Welt". Experten glauben auch daran, dass das neue elektrische Fahrzeug künftig "gemeinschaftlich genutzt" und "in ein Mobilitätssystem eingebunden" sein wird. Spitzenreiter im Gebrauch von E-Fahrzeugen ist Norwegen mit einem Marktanteil von 18 Prozent. Gesetzliche Privilegien wie reduzierte Fahrzeugsteuer, Maut-Befreiung oder freie Fahrt auf Bus-Spuren tragen dazu bei, dass sich die klimafreundlichen Fahrzeuge so rasant vermehren. Vielleicht bald auch im Baselbiet.

Gast-Kommentar von Willy Bierter

11. März 2015

Weiterführende Links:


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"Frau Bundesrätin fährt ..."

Ich möchte mich der Fragestellung von Herrn Krummenacher anschliessen. Nachhaltigkeit – ökologische Verantwortung – Frau Bundesrätin fährt ... Alles schön und sehr gut. Wie lange hält eine Batterie und was kostet sie? Muss ja nicht gerade für einen Tesla sein. Für eine Beantwortung danke ich sehr.


Monika Stucki, Seltisberg




"Platzverbrauch mit Elektrovehikeln nicht besser"

Ich beobachte die motorisierten Pendlerkolonnen aus dem Baselbiet und dem Elsass. In jedem Fahrzeug sitzt höchstens EIN einziger Lenker. VIER Plätze sind unbesetzt! Da jammert man von Staus und fehlenden Parkplätzen. Ein sitzender Mensch verdrängt etwa einen Quadratmeter. Doch im durchschnittlichen Auto verbraucht er 12 Quadratmeter! Hochgerechnet auf Zehntausend Fahrzeuge ist das ein beträchtlicher Unterschied. Dieser kollektive Unfug aus individuellen Prestigegründen und Bequemlichkeit wird mit Elektrovehikeln auch nicht besser.


Stephan Tramèr, Basel




"Wie wird der Strom hergestellt?"

Interessante Mitteilung, mehr jedoch noch nicht. Die zentrale Frage: Wie wird der Strom für diese 10’000 E-Autos hergestellt? wird nicht beantwortet!


Viktor Krummenacher, Bottmingen



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Veranstaltungs-Hinweis

 

Ein zärtlicher Irrsinn

Nach achtjähriger Abwesenheit kehrt Avery Sutton mit seiner Verlobten Gillian zu seiner Familie zurück. Was von da an passiert, muss man gesehen haben.

Mit "37 Ansichtskarten" von Michael McKeever winkt den Zuschauerinnen und Zuschauern eine zauberhaft schwarze Komödie mit berührenden Momenten und angenehmer Unterhaltung. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Vorverkauf hier:
www.theater-rampenlicht.ch

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"Der Eigentümer hat das Regional-Journal nicht erreicht."

Regional-Journal Basel
am 15. März 2024
über die umstrittene
Basler Villa "La Torre"
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Hatte das "Regi" gerade Pause? 

RückSpiegel


Die Basler Zeitung zitiert in einem Leitartikel über die SVP aus OnlineReports.

Baseljetzt bezieht sich in einer Meldung über den Rücktritt von Ralph Lewin als SGI-Präsident auf OnlineReports.

Die Basler Zeitung nimmt die OnlineReports-Recherche über den blockierten Neubau der BVB-Tramstrecke über das Bruderholz auf.

Die Basler Zeitung und Infosperber übernehmen die OnlineReports-Meldung über den Tod von Linda Stibler.

Die bz zitiert den OnlineReports-Artikel über die Wiedereröffnung des Gefängnisses in Sissach.

Baseljetzt erzählt den OnlineReports-Artikel über die Räppli-Krise nach.

Das Regionaljournal Basel, Baseljetzt, BaZ und 20 Minuten vermelden mit Verweis auf OnlineReports den Baufehler bei der Tramhaltestelle Feldbergstrasse.

Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Interview zu den Gemeindefusionen auf OnlineReports.

persoenlich.com und Klein Report vermelden mit Verweis auf OnlineReports die Personalrochade bei Prime News.

Die Volksstimme schreibt über die Wahl von Claudio Miozzari zum Grossratspräsidenten von Basel-Stadt und zitiert dabei OnlineReports.

In einem Artikel über die Leerstandsquote bei Büroflächen in Basel nimmt die bz den Bericht von OnlineReports über einen möglichen Umzug der Basler Polizei ins ehemalige Roche-Gebäude an der Viaduktstrasse auf.

Das Regionaljournal Basel und die bz berichten über die Bohrpläne der Schweizer Salinen im Röserental und beziehen sich dabei auf OnlineReports.

Landrat Thomas Noack zitiert in einem Carte-blanche-Beitrag in der Volksstimme aus dem OnlineReports-Artikel über die Finanzkrise in Baselbieter Gemeinden.

Die Nachrichtenagentur SDA nimmt Bezug auf OnlineReports und schreibt, dass SP-Nationalrätin Sarah Wyss für eine Regierungs-Kandidatur nicht zur Verfügung steht.

Baseljetzt und Klein Report vermelden mit Verweis auf OnlineReports, dass Swisscom die Führungen durch den Fernsehturm auf St. Chrischona einstellt.

20 Minuten und ein Podcast der Zeit nehmen den Artikel von OnlineReports über das Hupe-Verbot für das Kinderkarussell auf dem Münsterplatz auf.

Die bz zieht den OnlineReports-Artikel über die frühere Grellinger Kirchen-Kassiererin nach, die ihre Verurteilung vor Bundesgericht anficht.

Die Basler Zeitung und Happy Radio greifen die OnlineReports-Recherche zur Girema Bau AG auf.  

 

Weitere RückSpiegel

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In einem Satz


Der Baselbieter Regierungsrat hat Raphael Giossi zum Nachfolger des langjährigen kantonalen Bieneninspektors Marcel Strub gewählt.

Cyril Bleisch übernimmt bei den Jungfreisinnigen Baselland das Präsidium von Lucio Sansano.

Die Basler Sozialdemokraten haben die SP queer Basel-Stadt gegründet und als neues Organ in den Statuten der Partei verankert.

Eiskunstläuferin Kimmy Repond und Wasserfahrer Adrian Rudin sind Basler Sportlerin beziehungsweise Basler Sportler des Jahres.

Jean-Luc Nordmann übergibt das Präsidium der Stiftung Tierpark Weihermätteli per 1. Januar 2024 an Martin Thommen.

Iris Graf steigt von der Projektleiterin und akademischen Mitarbeiterin der Baselbieter Fachstelle für die Gleichstellung von Frauen und Männern zur Leiterin auf.  

Sonja Kuhn,
ehemalige Co-Leiterin der Abteilung Kultur Basel-Stadt, ist neu Präsidentin der SRG Region Basel.

Florian Nagar-Hak und Saskia Bolz übernehmen die Leitung des Gesundheitszentrums Laufen, das zum Kantonsspital Baselland gehört.

Mohamed Almusibli übernimmt ab März 2024 die Direktion der Kunsthalle Basel von Elena Filipovic.

Marilena Baiatu ist neue Kommunikationsbeauftragte der Staatsanwaltschaft im Kanton Baselland und ersetzt Thomas Lyssy, der Ende November pensioniert wird.

 

Mitte-Landrat Simon Oberbeck folgt am 1. August 2024 als Geschäftsführer der Schweizerischen Vereinigung für Schifffahrtund Hafenwirtschaft auf André Auderset.

Die Junge SVP Basel-Stadt hat Demi Hablützel (25) einstimmig für zwei weitere Jahre als Präsidentin wiedergewählt.

Dominic Stöcklin wird neuer Leiter Marketing und Mitglied der Geschäftsleitung von Basel Tourismus.

 

Samir Stroh, aktuell Gemeindeverwalter in Brislach, übernimmt Anfang Mai 2024 die Leitung von Human Resources Basel-Stadt.

Das Sperber-Kollegium hat Sterneköchin Tanja Grandits zur "Ehrespalebärglemere 2023" ernannt.

Der mit 50'000 Franken dotierte Walder-Preis geht dieses Jahr an Konrad Knüsel, den Präsidenten des Vernetzungsprojekts Rodersdorf und des Naturschutzvereins Therwil.

Götz Arlt tritt am 1. Januar 2024 die Nachfolge von Christian Griss an und übernimmt die Stufenleitung der Sekundarschulen I im Bereich Volksschulen des Erziehungsdepartements Basel-Stadt.

Michael Gengenbacher tritt am 1. Februar 2024 seine neue Stelle als Chief Medical Officer (CMO) und Mitglied der Spitalleitung beim Bethesda Spital an.

Markus Zuber übernimmt am 1. Oktober die Leitung der St. Clara Forschung AG (St. Claraspital).

Das Präsidium der Juso Baselland besteht neu aus Clara Bonk, Angel Yakoub (Vize) und Toja Brenner (Vize).