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"Alle haben das gleiche Problem": Gaskraftwerk in Berlin-Mitte

EBM und IWB prüfen Gaskombikraftwerke in Frankreich und Deutschland

Neuer Anlauf zum Bau von Energieanlagen nach Scheitern von Plänen in Birsfelden und Schweizerhalle


Von Marc Gusewski


Nachdem Pläne zum Bau von Gaskombikraftwerken in Birsfelden und Schweizerhalle gescheitert sind, tragen sich EBM und IWB mit der Absicht, im grenznahen Ausland neue fossile Kraftwerke zu bauen. Dabei wollen sie mit Energieversorgern aus Frankreich und Deutschland kooperieren.


Knapp werdende Kraftwerkskapazitäten in der Schweiz und ein faktisches Bauverbot für Gaskraftwerke veranlassen die Energieversorger der Region Basel, sich nach Ersatz in Frankreich und Deutschland umzusehen. Entsprechende Informationen bestätigte Hans Büttiker, Direktor der Elektra Birseck Münchenstein (EBM). Darüber hinaus berichtet die "Handelszeitung" in ihrer jüngsten Ausgabe von heute Mittwoch, dass die IWB gemeinsam mit der badischen "Energiedienst"-Gruppe, den früheren "Kraftübertragungswerken Rheinfelden", ein gemeinsames Gaskraftwerk nahe der Stadt, aber auf deutschem Territorium studiert.

IWB hat eine Auge auf badische Nachbarschaft

Die "Handelszeitung" zitiert den IWB-Geschäftsleitungsvorsitzenden Eduard Schumacher: "Wir möchten mit der 'Energiedienst'-Gruppe ein Gaskombikraftwerk von 400 Megawatt Leistung mit Wärmeauskoppelung für das Basler Fernwärmenetz bauen." Das Projekt begründet Schumacher mit den knappen eigenen Kapazitäten. Und dies ginge so: Statt Strom zu im- und exportieren, werden Kapazitäten in Frankreich gebaut, die auch den französischen Markt beliefern. Damit entfällt der Export und der EBM bliebt mehr Strom zur Verteilung in der Schweiz zur Verfügung. Dabei müsste Büttikers Werk nicht unbedingt im nahen Elsass angesiedelt werden, lässt er sich entlocken, wichtig sei, unbesehen vom Standort, vor allem "ein gutes Projekt".

Die dritte im Bunde, die badische "Energiedienst"-Gruppe, unterhält eine Reihe von Kraftwerken am Rhein und ist vom Stromabsatz her gesehen grösser als IWB, EBM die Elektra Baselland (EBL) zusammen. Geleitet wird sie vom Basler Martin Steiger. Das in Badisch-Rheinfelden domizilierte Unternehmen, das in Deutschland dank Wasserkraft zu den führenden Ökostrom-Verteilern zählt (Strommarke: "Naturenergie"), ist mehrheitlich im Besitz des drittgrössten deutschen Stromkonzerns EnBW in Karlsruhe. "Energiedienst"-Chef Steiger war für eine Stellungnahme nicht zu erreichen, Eduard Schumacher weilt in den Ferien.

Schumachers Vize, IWB-Marketingchef Heinrich Schwendener, erläuterte die IWB-Strategie gegenüber OnlineReports so: "Die Prüfung von Beschaffungsstrategien zählt zum Tagesgeschäft. Dazu gehört auch das Projekt mit der Energiedienst. Es ist eine Dauerfrage für uns, wie und wo wir in Zukunft langfristig elektrische Energie auf kostengünstige, umweltfreundliche und wirtschaftliche Weise beschaffen können, um ohne Unterbrüche Energielieferung zu gewährleisten."  

EBM schon aktiv im Frankreich-Geschäft

Etwas weiter als die IWB ist die EBM, die bereit seit geraumer Zeit Stromkabel ins grenznahe Frankreich verlegt hat. Aus historischen Gründen versorgt die "EBM France" die Gemeinde St. Louis und weitere elsässische Kommunen sowie laufend neue Grosskunden. Dieselben Trassen, auf denen der Strom ins Elsass fliesst, könnten auch für Höchstspannungskabel genutzt werden. Hans Büttiker dämpft aber Hoffnungen auf rasche Lösungen: "Der Run auf gute Projekte ist sehr gross und die sind knapp."

Während Büttiker für seine Kraftwerksplanung auf das Vertrauen der EBM-Genossenschafter zählen kann, würde ein deutsch-schweizerisches Gaskraftwerk der IWB zuerst "grünes Licht" vom Basler Grossen Rat benötigen – was als sehr ungewiss gilt.  Aus IBW-Sicht liegen die Vorteile eines stadtnahen Vorhabens mit der Energiedienst-Gruppe zwar eindeutig auf der Hand.

Standort ennet der Grenze?

Über die künftige Lage eines IWB-"Energiedienst"-Kraftwerks darf spekuliert werden. Zum allfälligen Standort schwiegen sich Steiger wie Schumacher gegenüber der "Handelszeitung" aus. Sicher ist: Ein Kraftwerk im Dreieck von Kleinhüningen, Weil am Rhein und Riehen, wo die IWB nach Informationen von OnlineReports über Landreserven verfügen, könnte mit wenigen zusätzlichen Kabelmetern und Fernwärmerohren ans Stadtnetz verbunden werden. Ein Blick auf die Karte zeigt gleich auch ein besonderes politisches Risiko auf - einmal abgesehen von der Frage, ob die Weiler auch mitspielen würden: Der vermutlich ideale Standort läge in der Nähe der Langen Erlen, eines beliebten Basler Ausflugsgebiets.

Mit seiner neuerlichen Ankündigung eines Gaskraftwerkprojekts überrascht der IWB-Geschäftsleitungsvorsitzende Eduard Schumacher einmal mehr. Gegenüber OnlineReports favorisierte Schumacher indes schon vor zwei Jahren Kooperationen mit französischen oder deutschen Partnern. Damals verfolgte er gemeinsam mit der Elektra Baselland und der EBM Studien, beim Kraftwerk Birsfelden am Birsköpfchen ein Kohle- oder ein Gaskraftwerk einzurichten. Das Ansinnen wurde letztes Jahr auf politischen Druck hin abgebrochen. Nach heissen Anwohnerprotesten bekamen die Regierungsräte in Basel-Stadt und Baselland kalte Füsse.

Ein gemeinsames Problem

Weitere Projekte der EBM sowie der Axpo in Schweizerhalle wurden von der damaligen Baselbieter Baudirektorin Elsbeth Schneider mit neuen Planungsvorschriften verunmöglicht.

Gemeinsam haben "Energiedienst", EBM und IWB energiewirtschaftlich gesprochen vor allem ein Problem, das sie veranlasst, nach neuen Kraftwerken Umschau zu halten: Sie sind gleichermassen "short", wie es bei den Stromhändlern heisst. Das bedeutet, dass die eigenen Kraftwerksreserven ausgelastet sind, aber der Strombedarf anhält und zu Verbrauchs-Hochzeiten nötige Energie teuer am Strommarkt eingekauft werden muss. Hier verdoppelten sich die Preise in den letzten Jahren – eigene Kraftwerke böten aus dieser Optik einen Ausweg aus der Kostenspirale.

6. Februar 2008

Weiterführende Links:


Barbara Schneider: Kritik an Schumacher

Sehr erstaunt reagierte die Basler Baudirektorin Barbara Schneider auf die Aussagen von IWB-Chef Eduard Schumacher: "Ich vernehme aus OnlineReports zum ersten Mal von solchen Plänen." Dabei handle es sich um "kein Projekt der IWB", betont die politisch Verantwortliche und Chefin über die IWB, sondern "um die Fantasie des abtretenden Direktors, der am 31. März seinen letzten Arbeitstag hat". Schumacher, so Barbara Schneider dezidiert, habe auch "keine Komptenzen", solche Pläne zu realisieren. Diese seien im übrigen "mit der IWB-Geschäftsleitung nicht abgesprochen".

Wie Barbara Schneider gegenüber OnlineReports erklärte, will sie diese Klarstellung "beim nächsten Gespräch" mit Schumacher anbringen.


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"Darum braucht es die IWB-Initiative"

Die Basler Regierung will die IWB in die Selbständigkeit entlassen, damit sie "im Markt für ökologisch nachhaltige Energien schweizweit eine führende Rolle einnehmen" könne. Volk und Parlament sollen allerdings zur Energiepolitik des Unternehmens nichts mehr zu sagen haben, und dessen Verwaltungsräte will der Regierungsrat künftig alleine bestimmen.

 

Ein paar Tage, nachdem Baudirektorin Barbara Schneider zusammen mit WSD-Kollege Lewin und treuherzig sekundiert von IWB-Marketingchef Schwendener diese Pläne für eine ausgegliederte IWB präsentiert hat, zeigt sich bereits, was man im IWB-Regierungspalast an der Margarethenstrasse offenbar davon hält und wie wir uns die künftige Energiepolitik der IWB vorstellen müssen!

 

Gut, dass Umweltverbände und Gewerkschaften bereits eine Initiative lanciert haben ("Ja zur IWB – erneuerbar und demokratisch"), die solch durchgeknalltem Unfug von Anfang an einen Riegel schieben kann.


Matthias Scheurer, Basel



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Veranstaltungs-Hinweis

 

Ein zärtlicher Irrsinn

Nach achtjähriger Abwesenheit kehrt Avery Sutton mit seiner Verlobten Gillian zu seiner Familie zurück. Was von da an passiert, muss man gesehen haben.

Mit "37 Ansichtskarten" von Michael McKeever winkt den Zuschauerinnen und Zuschauern eine zauberhaft schwarze Komödie mit berührenden Momenten und angenehmer Unterhaltung. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Vorverkauf hier:
www.theater-rampenlicht.ch

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"Der neue Eingang zum Birsigparkplatz wird der Ersatzneubau des Heuwaage-Hochhauses bilden."

bz
vom 26. März 2024
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Wer bildet was oder wen?

RückSpiegel


Die Volksstimme greift die OnlineReports-Recherche über das Aus des Textildruck-Unternehmens Permatrend auf.

Im Bericht über "Unruhe am Regioport" bezieht sich Bajour auf die OnlineReports-Ursprungsrecherche aus dem Jahr 2018.

Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Artikel über die Kantonsfinanzen im Baselbiet auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Bericht über die Neuausrichtung der Vorfasnachts-Veranstaltung Drummeli auf einen Artikel aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Basler Zeitung zitiert in einem Leitartikel über die SVP aus OnlineReports.

Baseljetzt bezieht sich in einer Meldung über den Rücktritt von Ralph Lewin als SGI-Präsident auf OnlineReports.

Die Basler Zeitung nimmt die OnlineReports-Recherche über den blockierten Neubau der BVB-Tramstrecke über das Bruderholz auf.

Die Basler Zeitung und Infosperber übernehmen die OnlineReports-Meldung über den Tod von Linda Stibler.

Die bz zitiert den OnlineReports-Artikel über die Wiedereröffnung des Gefängnisses in Sissach.

Baseljetzt erzählt den OnlineReports-Artikel über die Räppli-Krise nach.

Das Regionaljournal Basel, Baseljetzt, BaZ und 20 Minuten vermelden mit Verweis auf OnlineReports den Baufehler bei der Tramhaltestelle Feldbergstrasse.

Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Interview zu den Gemeindefusionen auf OnlineReports.

persoenlich.com und Klein Report vermelden mit Verweis auf OnlineReports die Personalrochade bei Prime News.

Die Volksstimme schreibt über die Wahl von Claudio Miozzari zum Grossratspräsidenten von Basel-Stadt und zitiert dabei OnlineReports.

In einem Artikel über die Leerstandsquote bei Büroflächen in Basel nimmt die bz den Bericht von OnlineReports über einen möglichen Umzug der Basler Polizei ins ehemalige Roche-Gebäude an der Viaduktstrasse auf.

Das Regionaljournal Basel und die bz berichten über die Bohrpläne der Schweizer Salinen im Röserental und beziehen sich dabei auf OnlineReports.

Weitere RückSpiegel

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In einem Satz


Der Baselbieter Regierungsrat hat Raphael Giossi zum Nachfolger des langjährigen kantonalen Bieneninspektors Marcel Strub gewählt.

Cyril Bleisch übernimmt bei den Jungfreisinnigen Baselland das Präsidium von Lucio Sansano.

Die Basler Sozialdemokraten haben die SP queer Basel-Stadt gegründet und als neues Organ in den Statuten der Partei verankert.

Eiskunstläuferin Kimmy Repond und Wasserfahrer Adrian Rudin sind Basler Sportlerin beziehungsweise Basler Sportler des Jahres.

Jean-Luc Nordmann übergibt das Präsidium der Stiftung Tierpark Weihermätteli per 1. Januar 2024 an Martin Thommen.

Iris Graf steigt von der Projektleiterin und akademischen Mitarbeiterin der Baselbieter Fachstelle für die Gleichstellung von Frauen und Männern zur Leiterin auf.  

Sonja Kuhn,
ehemalige Co-Leiterin der Abteilung Kultur Basel-Stadt, ist neu Präsidentin der SRG Region Basel.

Florian Nagar-Hak und Saskia Bolz übernehmen die Leitung des Gesundheitszentrums Laufen, das zum Kantonsspital Baselland gehört.

Mohamed Almusibli übernimmt ab März 2024 die Direktion der Kunsthalle Basel von Elena Filipovic.

Marilena Baiatu ist neue Kommunikationsbeauftragte der Staatsanwaltschaft im Kanton Baselland und ersetzt Thomas Lyssy, der Ende November pensioniert wird.

 

Mitte-Landrat Simon Oberbeck folgt am 1. August 2024 als Geschäftsführer der Schweizerischen Vereinigung für Schifffahrtund Hafenwirtschaft auf André Auderset.

Die Junge SVP Basel-Stadt hat Demi Hablützel (25) einstimmig für zwei weitere Jahre als Präsidentin wiedergewählt.

Dominic Stöcklin wird neuer Leiter Marketing und Mitglied der Geschäftsleitung von Basel Tourismus.

 

Samir Stroh, aktuell Gemeindeverwalter in Brislach, übernimmt Anfang Mai 2024 die Leitung von Human Resources Basel-Stadt.

Das Sperber-Kollegium hat Sterneköchin Tanja Grandits zur "Ehrespalebärglemere 2023" ernannt.

Der mit 50'000 Franken dotierte Walder-Preis geht dieses Jahr an Konrad Knüsel, den Präsidenten des Vernetzungsprojekts Rodersdorf und des Naturschutzvereins Therwil.

Götz Arlt tritt am 1. Januar 2024 die Nachfolge von Christian Griss an und übernimmt die Stufenleitung der Sekundarschulen I im Bereich Volksschulen des Erziehungsdepartements Basel-Stadt.

Michael Gengenbacher tritt am 1. Februar 2024 seine neue Stelle als Chief Medical Officer (CMO) und Mitglied der Spitalleitung beim Bethesda Spital an.

Markus Zuber übernimmt am 1. Oktober die Leitung der St. Clara Forschung AG (St. Claraspital).

Das Präsidium der Juso Baselland besteht neu aus Clara Bonk, Angel Yakoub (Vize) und Toja Brenner (Vize).