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Basler Grossräte fordern sozial verträglichen BaZ-StellenabbauBasel, 24. Oktober 2003Nachdem OnlineReports die Namen der potenziell vom Abbau betroffenen BaZ-Redaktoren bekannt gemacht hat, verlangen nun Basler Grossrätinnen und Grossräte von Verleger Matthias Hagemann und Konzernchef Beat Meyer eine sozialverträgliche Arbeitsplatz-Reduktion. Das von der neuen Basler SP-Nationalrätin und Grossrats-Fraktionspräsidentin Silvia Schenker angeregte und von gegen 70 Grossräten und acht Fraktionsvorsitzenden unterzeichnete Schreiben ersucht die BaZ-Unternehmensleitung "mit Nachdruck, für alle vom Stellenabbau Betroffenen einen guten Sozialplan auszuarbeiten". "Besonders dramatisch" erscheint den Grossrätinnen und Grossräten die geplante Entlassung des 56-jährigen Urs Rist, der seit 35 Jahren bei der "Basler Zeitung" und ihrem Vorgängertitel "National-Zeitung" arbeitet und von den Grossräten als solider, langjähriger Parlamentsberichterstatter geschätzt wird. "Wir sind der Meinung, dass für einen so langjährigen Mitarbeiter, der seiner Tätigkeit stets korrekt und mit viel Pflichtbewusstsein nachgekommen ist, eine sozial verträgliche Lösung gefunden werden muss", heisst es im Schreiben, das en passent festhält, es seien "unglücklicherweise" auch Namen von Redaktoren veröffentlicht worden. OnlineReports bedankt sich: Dank der Veröffentlichung waren Schreiben wie jenes der Grossräte überhaupt möglich. |
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