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Noch immer nerven Laubbläser mit Lärm und GestankDie Saison der laut dröhnenden Laubbläser ist in Basel noch nicht vorbei: Aufgewirbelter Dreck, Lärm und Gestank sorgen nach wie vor für Ärger.Basel, 21. November 2014"In den Genuss pulverisierter Hunde- und anderer Scheisse" kommt der empörte OnlineReports-Leser V. R. jeweils am Morgen, wenn er seine Wohnung lüften will. Schuld seien die Laubbläser der Stadtgärtnerei und der Strassenreinigung, die nebst den Blättern auch den Dreck auf der Strasse aufwirbelten und so eine Staubwolke verursachten. Diese reiche bis hinauf in die zweite Etage des Wohnhauses. Am Spalenring könne es einem passieren, "dass diese Laubbläser gar in Dreierkolonne auftreten, wie kleine Buben, die zum ersten mal Töffli fahren dürfen. Das ist ein Skandal. Wofür haben wir eine Luftreinhaltungsverordnung?", empört sich der Bewohner. "Hundekot ins Gesicht von Passanten" Ein typisches Bild: Die Hand im Sack und eventuell noch die Zigarette im Mund. So sehe ich immer wieder diese Laubbläser-Typen, wie sie den Passanten den Hundekot und anderer Dreck in das Gesicht blasen. Eigentlich sagt einem schon der gesunde Menschenverstand, dass solches nicht nur ungesund, sondern auch äusserst lästig ist. Aber eben, dafür ist es bequem und man braucht nicht viel zu denken.
Eigentlich gar nichts, denn man bläst das Laub auf diese Seite, dann auf die andere, dann wieder auf diese Seite, dann wieder in einen Ecken – von Hand wäre diese Arbeit in der Hälfte der Zeit getan. Aber es ist halt mühsamer. Das ist der wahre Grund! Paul Bachmann, Rheinfelden |
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