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Seilziehen um neuen Lohnausweis geht weiterLiestal/Bern, 23. November 2004Das Seilziehen zwischen der Schweizerischen Steuerkonferenz (SSK) und dem Parlament um den neuen Lohnausweis geht weiter: Jetzt hat die Kommission für Wirtschaft und Abgaben (WAK) eine fünfköpfige Subkommission eingesetzt, die den Beschluss des Nationalrates in der vergangenen Herbstsession (94 zu 61 Stmmen) umsetzen soll, wonach wesentliche Änderungen im steuerlichen Deklarations-System der Schweiz vom eidgenössischen Parlament beraten und beschlossen werden müssen. Darunter fällt auch uns insbesondre dr neue Lohnausweis. Treibende Kraft hinter dem Widerstand gegen den neuen Lohnausweis ist der Baselbieter FDP-Nationalrat und Gewerbedirektor Hans Rudolf Gysin, der ebenfalls Mitglieder WAK-Subkommission ist. Gysin und weitere Parlamentarier "erwarten nun, dass die SSK ihren Ende September über die Köpfe der Parlamentsmitglieder hinweg vorschnell gefassten Beschluss, den Lohnausweis per 1. Januar 2006 definitiv einzuführen, umgehend sistiert". Dies zumindest so lange, bis die abschliessenden Entscheide aus beiden Kammern verbindlich vorliegen. |
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