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Kein Witz: Automobilisten mit einem Brett vor dem KopfBubendorf, 7. Januar 2004Den Augen nicht getraut hat eine Patrouille der Polizei Basel-Landschaft, als ihr am 2. Januar um 7.50 Uhr auf der Kantonsstrasse zwischen Bubendorf und Hölstein ein Personenwagen entgegen kam, in dem hinter der Windschutzscheibe lediglich ein querliegendes Holzbrett und an dessen Oberkante zwei Mützen sichtbar waren. Die Patrouille hielt das Fahrzeug an. Die beiden Männer - Brüder im Alter von 29 und 25 Jahren - auf dem Fahrer- und Beifahrersitz sagten gegenüber den beiden Polizisten, dass sie wissen, dass Transporte dieser Art nicht erlaubt sind, taten es aber trotzdem. Das 150 Zentimeter lange, 78 Zentimeter breite und 24 Zentimeter tiefe Gestell füllte praktisch den gesamten Innenraum der Kleinwagens aus. Die beiden Männer seien in ihrem Auto derart eingepfercht gewesen, "dass sie durch die so entstandenen Einschränkungen eine Gefahr sowohl für sich selbst wie auch für die übrigen Verkehrsteilnehmer darstellten", schreibt die Polizei in einem Communiqué. Das Gestell wurde vor Ort ausgeladen und durch den jüngeren der beiden Brüder an den Bestimmungsort nach Bubendorf getragen. Der 29-jährige Fahrzeuglenker wurde an das zuständige Statthalteramt Liestal verzeigt. Er dürfe sich "auf eine saftige Geldbusse gefasst machen". |
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