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© Foto by Christof Wamister, OnlineReports.ch


Neue Elisabethenstrasse: Kein Vergnügen für Velofahrer

Sehr knapp ausgefallen ist in Basel der Abstand zwischen behindertengerechtem Randstein und dem Geleise bei der neuen Tramhaltestelle Elisabethenstrasse. Velofahrenden wird bei solchen Kap-Haltestellen empfohlen, zwischen die Schienen auszuweichen.
Basel, 29. Januar 2015

Bis kommenden März ist der obere Teil der Elisabethenstrasse saniert und neu gestaltet. Die zweite Etappe im Abschnitt zwischen Klosterberg und Bankenplatz folgt erst in den Jahren 2017/2018, wenn der Baustellenknoten vor dem Kunstmuseum gelöst ist. Das Projekt war Gegenstand eines (erfolglosen) Referendums, weil der Autoverkehr in Richtung Bankenplatz aufgehoben wird.

Nachteil auch für Velofahrende

Aber auch die Velofahrer müssen ihren Tribut zollen, wie ein Augenschein im wieder befahrbaren Strassenabschnitt ergibt. Der Abstand zwischen der Schiene und dem 27 Zentimeter hohen Randstein (Bild links) der neuen Kap-Haltestelle – im Moment noch nicht in Betrieb – ist arg schmal ausgefallen.

Die meisten Velofahrer machen da einen Schwenker und fahren zwischen den Tramschienen weiter. Denn bei den neuen hohen Randsteinen lauert die Gefahr, mit den Pedalen einzuhängen. Das Verhalten der Velofahrer ist richtig, betont André Frauchiger, Sprecher des Basler Tiefbauamtes: "Auch die Verkehrspolizei empfiehlt, zwischen den beiden Gleisteilen einer Fahrspur zu verkehren und nicht nicht zwischen äusserem Schienenteil und dem Randstein."

Mindestabstand knapp erreicht

Wie schmal ist denn jetzt der Zwischenraum? Gemäss einem Grundsatz-Entscheid der beiden Basel beträgt er im Minimum 72 Zentimeter. Das Tiefbauamt legt Wert auf die Festsellung, dass dieser Wert in der Elisabethenstrasse eingehalten wird. Wir messen selber nach: Die 72 Zentimeter werden knapp erreicht, wenn man nicht vom Rand der Schiene, sondern von der Fahrrille aus misst. Aber genau diese Vertiefung ist es, in die ein Velorad geraten könnte.


Fest steht, dass die rigiden Vorschriften des Behindertengleichstellungs-Gesetzes zu einem Zielkonflikt zwischen zwei umweltfreundlichen Transportarten geführt haben, mit dem eigentlich niemand glücklich ist. Das Velofahren in der Velostadt Basel wird damit keineswegs attraktiver.

Die "Pro Velo beider Basel" konnte gegen die rigide Ausgestaltung der Kap-Haltestellen auch nichts ausrichten, wie von Geschäftsführer Roland Chrétien zu erfahren war. Für die Velofahrspur in der Elisabethenstrasse ausserhalb der Haltstellen habe "Pro Velo" durch eine Einsprache immerhin die Verbreiterung von 110 auf 130 Zentimeter erreicht. Und wo es in der Stadt möglich ist, schaffen die Baubehörden Umfahrungen der Kap-Haltestellen auf dem Trottoir. Aber in der Elisabethenstrasse sind die Verhätnisse zu eng.

Aufwendiger Umbau     

Seit längerem bekannt ist, dass der behindertengerechte Umbau der Tramhaltestellen mit einem immensen Aufwand verbunden ist. Haltestellen, die in leichten Kurven liegen, müssen verlegt werden. Die BZ meldete dieser Tage, dass bei jeder dritten Basler Tramstation die Anpassungen technische und finanzielle Schwierigkeiten bereiten.


Nachtrag 26.2.2015: Die neue Haltestelle tritt dieses Jahr noch gar nicht in Funktion. Dies wird erst 2016 der Fall sein, wenn auf der Linie die neuen Flexity-Trams verkehren. Die Türen des alten Düwag-Rollmaterials sind mit den neuen hohen Randsteinen nicht kompatibel, weshalb die Fahrgäste noch an provisorischen Haltestellen unter und oberhalb des definitiven Standorts zusteigen.

BVB und Baudepartement betonen, dass dies bei der Planung nicht übersehen worden sei. Man habe sich aber entschieden, die Haltstelle gemäss den neuen Anforderungen zu bauen und die Strasse nicht zweimal aufzureissen. Die Kosten für die provisorischen Haltestellen gehen zu Lasten des Projekts Elisabethenstrasse. Für die Velofahrer ändert sich an der Situation nichts.      



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"Kompromisse sollten möglich sein"

Es nützt niemanden, nun die Velofahrenden gegen die Behinderten auszuspielen. Die Vorschriften des Behindertengesetzes sind seit vielen Jahren bekannt - mit ewig langen Übergangsfristen. Basel-Stadt hat bis auf den letzten Drücker gewartet und nun gibt es leider manchmal Zwängerei und nicht immer gut durchdachte Lösungen. Seitens der Behinderten hat man lange genug warten müssen, und es gibt noch mehr als genug Tramkurse, die für rollstuhlfahrende Menschen nicht nur wegen der Haltestellen nicht zugänglich sind.

 

Befremdlich ist jedoch der Kommentar von Frau Schönmann, das Argument könnte man auch umdrehen, so zum Beispiel velofreundliche Durchfahrten: Es gibt schon etliche Durchfahrten, die velofreundlich gestaltet sind und ich finde dies auch wichtig. Aber dass an jeder Ecke nun umgebaut werden muss, finde ich absolut jenseits von gesundem Menschenverstand. Vielmehr könnte man an einer weniger velofreundlichen Durchfahrt die nächste optimale Durchfahrt vermerken. Und diese Stadt ist nicht riesengross, die Durchfahrten in der Regel nahe beieinander. Die Velolobby würde wohl zurecht ausrufen – schön wäre, wenn die Velolobby nun solchen Ansinnen wie von Frau Schönemann klar entgegentritt. Ich hatte bisher nicht den Eindruck, dass die Velofahrenden ihre Interessen auch gegenüber Behindertenanliegen als vorrangig betrachten und hoffe, dass gemeinsame Lösungen möglich bleiben können – wie es etwa auch die Behinderten untereinander schaffen müssen: Rollstuhlfahrende brauchen möglichst niedrige Trottoirs, für Sehbehinderte und Blinde sind hohe besser. In Basel haben wir einen guten Kompromiss gefunden und solche Kompromisse sollten doch auch zwischen Velolobby und Behindertenlobby möglich sein. Lassen wir uns nun nicht von kurzsichtigen puren Eigeninteressen gegenseitig in Stellung bringen.


Stefan Kaune, Geschäftsführer Sehbehindertenhilfe Basel, Basel




"Könnte bös enden"

Jetzt könnten wir eigentlich neidisch auf die deutsche Lösung mit den Radstreifen auf den Fussgängerebenen sein. In der Hauptstrasse des neuen Einkaufsparadieses Weil-Friedlingen wurde aber die Tram-Fahrbahn abgesenkt. Habe erlebt wie Buspassagier zwischen Bord und Bus in die Tiefe getreten ist. Könnte bös enden. Bus braucht man zb. fürs Vitramuseum.


Michael Przewrocki, Basel




"Warum nicht gleich autofrei?"

Viele Monate lang wurde an der Elisabethenstrasse gearbeitet und die Strasse war lange Zeit für den gesamten Autoverkehr gesperrt. Man hatte sich langsam an diese Sperrung gewöhnt und daher ist die Frage erlaubt: Warum konnte man diese Strasse nicht als Fussgängerbereich so belassen? Gleichzeitig hätten die Besucher Basels, vom Bahnhof her, eine schöne verkehrsfreie Strasse, um zu Fuss auf dem kürzesten Weg zur Innenstadt zu gelangen (Theater, Steine, Freie Strasse etc.) und die Ladenbetreiber der Elisabethenstrasse hätten mehr Kundschaft. Den vorbeifahrenden Autos sind diese Ladengeschäfte sowieso egal. Wiederum wurde in Basel eine Chance vergeben – eigentlich schade!


Paul Bachmann, Rheinfelden




"Zwingende Gesetzesvorschrift"

Es ist richtig, dass für die Velofahrenden die neu gestalteten Haltestellen in der Elisabethjenstrasse eine Herausforderung darstellen – dies wird aber flächendeckend in der Stadt (mit ganz wenigen Ausnahmen) der Fall sein, da bis 2022 das eidgenössische Behindertengleichstellungs-Gesetz (BehiG) umgesetzt sein muss, und dies entsprechende Anforderungen für die Haltestellen des ÖV mit sich bringt. So müssen alle Haltestellen neu gerade sein und die Haltekante muss soweit angehoben werden, dass praktisch behinderungsfrei in das Tram oder den Bus eingestiegen werden kann. Dies hat zur Folge, dass die Einsteigekannten sowohl erhöht also auch näher an die Tramschiene heranreichen müssen, was natürlich für die Velofahrenden zu einer Verengung der Situation führt.

 

Die beste Variante, um diese Gefahr zu umgehen, ist tatsächlich, zwischen den Gleisen zu fahren. Ursprünglich wurde angedacht, in den Gleisen eine Gummimatte zu verlegen, um die Spurrinnen auszugleichen. Ein entsprechender Versuch in Zürich hat aber leider nicht zu dem erhofften Resultat geführt, so dass nach neuen Alternativen gesucht werden muss. Auch die im Artikel erwähnte Lösung, mit dem Velo über die Kap-Haltestelle zu fahren – ist noch nicht auf einem praktikablem Stand. Im Moment läuft ein Versuch in der Müllhauser Strasse, wo mit einer Lichtsignalanlage die Velos gestoppt werden, wenn ein Tram in die Station einfährt, damit die zusteigenden Passagiere nicht gefährdet werden. In der Elisabethenstrasse (und an vielen anderen Orten) wäre eine solche Lösung auf Grund der Platzverhältnisse sowieso nicht denkbar. Zusammenfassend kann und muss also gesagt werden, dass (im Moment) leider keine andere Lösungen für eine einigermassen sichere Passage der neuen Haltestellen für die Velofahrenden besteht, als zwischen den Gleisen zu fahren.

 

Aber: Bitte immer zuerst nach hinten schauen, ob nicht ein Fahrzeug kommt, sonst wird dies nämlich auch gefährlich!


Heiner Vischer, Grossrat LDP, Mitglied der Verkehrs- und Umweltkommission des Grossen Rates, Riehen




"Muss ich erst zum Rollstuhlfahrer werden?"

Ach wie praktisch. Muss ich nun also zuerst in dieser Velofahrer-Falle verunfallen und dabei zum Rollstuhlfahrer werden, damit ich dann als solcher besser ins Tram hinein komme? Dafür darf ich dann im Rolli auch noch weiter fahren, weil viele Haltestellen ja verlegt oder gar aufgehoben werden.


Peter Ensner, Basel




"Jenseits von gesundem Menschenverstand"

Vielen Dank für den Artikel. Als ich den Umbau dieser Strasse gesehen habe, dachte ich, dass die einstige Velostadt Basel definitiv Vergangenheit ist.

 

Behindertenfreundliche Haltestellen: Es gibt schon etliche Haltestellen, die behindertenfreundlich gestaltet sind und finde dies auch wichtig. Aber dass an jeder Ecke nun umgebaut werden muss, finde ich absolut jenseits von gesundem Menschenverstand. Vielmehr könnte man an einer weniger behindertenfreundlichen Haltestelle die nächste optimale Haltestelle vermerken. Und diese Stadt ist nicht riesengross, die Haltestellen in der Regel nahe beieinander. Wie ich beobachten kann, gibt es zwar viele ältere Leute, die die Niederflurtrams benutzen und den niederen Einstieg schätzen, aber Leute im Rollstuhl sind nicht massenhaft unterwegs... Mein 'Zweitvelo' steht in Basel somit hier häufig unterwegs!!


Sylvie Schönmann, Sissach



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"Der neue Eingang zum Birsigparkplatz wird der Ersatzneubau des Heuwaage-Hochhauses bilden."

bz
vom 26. März 2024
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Wer bildet was oder wen?

RückSpiegel


Die Volksstimme greift die OnlineReports-Recherche über das Aus des Textildruck-Unternehmens Permatrend auf.

Im Bericht über "Unruhe am Regioport" bezieht sich Bajour auf die OnlineReports-Ursprungsrecherche aus dem Jahr 2018.

Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Artikel über die Kantonsfinanzen im Baselbiet auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Bericht über die Neuausrichtung der Vorfasnachts-Veranstaltung Drummeli auf einen Artikel aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Basler Zeitung zitiert in einem Leitartikel über die SVP aus OnlineReports.

Baseljetzt bezieht sich in einer Meldung über den Rücktritt von Ralph Lewin als SGI-Präsident auf OnlineReports.

Die Basler Zeitung nimmt die OnlineReports-Recherche über den blockierten Neubau der BVB-Tramstrecke über das Bruderholz auf.

Die Basler Zeitung und Infosperber übernehmen die OnlineReports-Meldung über den Tod von Linda Stibler.

Die bz zitiert den OnlineReports-Artikel über die Wiedereröffnung des Gefängnisses in Sissach.

Baseljetzt erzählt den OnlineReports-Artikel über die Räppli-Krise nach.

Das Regionaljournal Basel, Baseljetzt, BaZ und 20 Minuten vermelden mit Verweis auf OnlineReports den Baufehler bei der Tramhaltestelle Feldbergstrasse.

Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Interview zu den Gemeindefusionen auf OnlineReports.

persoenlich.com und Klein Report vermelden mit Verweis auf OnlineReports die Personalrochade bei Prime News.

Die Volksstimme schreibt über die Wahl von Claudio Miozzari zum Grossratspräsidenten von Basel-Stadt und zitiert dabei OnlineReports.

In einem Artikel über die Leerstandsquote bei Büroflächen in Basel nimmt die bz den Bericht von OnlineReports über einen möglichen Umzug der Basler Polizei ins ehemalige Roche-Gebäude an der Viaduktstrasse auf.

Das Regionaljournal Basel und die bz berichten über die Bohrpläne der Schweizer Salinen im Röserental und beziehen sich dabei auf OnlineReports.

Weitere RückSpiegel

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In einem Satz


Der Baselbieter Regierungsrat hat Raphael Giossi zum Nachfolger des langjährigen kantonalen Bieneninspektors Marcel Strub gewählt.

Cyril Bleisch übernimmt bei den Jungfreisinnigen Baselland das Präsidium von Lucio Sansano.

Die Basler Sozialdemokraten haben die SP queer Basel-Stadt gegründet und als neues Organ in den Statuten der Partei verankert.

Eiskunstläuferin Kimmy Repond und Wasserfahrer Adrian Rudin sind Basler Sportlerin beziehungsweise Basler Sportler des Jahres.

Jean-Luc Nordmann übergibt das Präsidium der Stiftung Tierpark Weihermätteli per 1. Januar 2024 an Martin Thommen.

Iris Graf steigt von der Projektleiterin und akademischen Mitarbeiterin der Baselbieter Fachstelle für die Gleichstellung von Frauen und Männern zur Leiterin auf.  

Sonja Kuhn,
ehemalige Co-Leiterin der Abteilung Kultur Basel-Stadt, ist neu Präsidentin der SRG Region Basel.

Florian Nagar-Hak und Saskia Bolz übernehmen die Leitung des Gesundheitszentrums Laufen, das zum Kantonsspital Baselland gehört.

Mohamed Almusibli übernimmt ab März 2024 die Direktion der Kunsthalle Basel von Elena Filipovic.

Marilena Baiatu ist neue Kommunikationsbeauftragte der Staatsanwaltschaft im Kanton Baselland und ersetzt Thomas Lyssy, der Ende November pensioniert wird.

 

Mitte-Landrat Simon Oberbeck folgt am 1. August 2024 als Geschäftsführer der Schweizerischen Vereinigung für Schifffahrtund Hafenwirtschaft auf André Auderset.

Die Junge SVP Basel-Stadt hat Demi Hablützel (25) einstimmig für zwei weitere Jahre als Präsidentin wiedergewählt.

Dominic Stöcklin wird neuer Leiter Marketing und Mitglied der Geschäftsleitung von Basel Tourismus.

 

Samir Stroh, aktuell Gemeindeverwalter in Brislach, übernimmt Anfang Mai 2024 die Leitung von Human Resources Basel-Stadt.

Das Sperber-Kollegium hat Sterneköchin Tanja Grandits zur "Ehrespalebärglemere 2023" ernannt.

Der mit 50'000 Franken dotierte Walder-Preis geht dieses Jahr an Konrad Knüsel, den Präsidenten des Vernetzungsprojekts Rodersdorf und des Naturschutzvereins Therwil.

Götz Arlt tritt am 1. Januar 2024 die Nachfolge von Christian Griss an und übernimmt die Stufenleitung der Sekundarschulen I im Bereich Volksschulen des Erziehungsdepartements Basel-Stadt.

Michael Gengenbacher tritt am 1. Februar 2024 seine neue Stelle als Chief Medical Officer (CMO) und Mitglied der Spitalleitung beim Bethesda Spital an.

Markus Zuber übernimmt am 1. Oktober die Leitung der St. Clara Forschung AG (St. Claraspital).

Das Präsidium der Juso Baselland besteht neu aus Clara Bonk, Angel Yakoub (Vize) und Toja Brenner (Vize).