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Der Basler Sucht-Delegierte Samuel Bertschi gehtBasel, 24. Oktober 2002Der Leiter der Basler Fachstelle für Suchtfragen, Samuel Bertschi, verlässt seine Stelle per Ende Oktober. Diese Information von OnlineReports bestätigte Bertschi am Donnerstagnachmittag. Über die Hintergründe seines Abgangs wollte er sich indes nicht weiter äussern. Es sei diesbezüglich "gegenseitiges Stillschweigen vereinbart" worden. Bertschi, angestellt im Basler Sanitätsdepartement von Carlo Conti (CVP), versah seine Stelle als einer der Nachfolger des damaligen Drogen-Delegierten Thomas Kessler während genau drei Jahren. Er wolle sich jetzt - so schieb Bertschi an Geschäftspartner - einer "neuen Aufgabe zuwenden". Ob er im November bereits eine neue Stelle antritt, wollte er gegenüber OnlineReports nicht verraten. Regine Dubler, als Leiterin der Gesundheitsdienste Bertschis Vorgesetzte, wollte sich zu den Gründen der Trennung ebenfalls nicht äussern: "Er hat sich eine neue Herausforderung gesucht. Das ist nichts Aussergewöhnliches. Es ist zu bedauern. Für mich ist es eine Trennung in Harmonie. Es gab keine arbeitsrechtlichen Auseinandersetzungen." Bertschi war nicht ein Mann der grossen Worte, sondern ein "stiller Schaffer" (Dubler). Medienschaffende erlebten ihn auch mal als defensiv und äusserst zurückhaltend. Gemäss Regine Dubler wird die Stelle "überprüft, aber neu ausgeschrieben". Somit ist die Leitung der Fachstelle während rund einem halben Jahr verwaist. Für diese Zeit werde eine "Interimslösung" gesucht, indem Bertschis Job auf mehrere Stellen "verteilt" werde. Regine Dubler: "Ein Teil wird bei mir sein". Weiterführende Links: |
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