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Basler Universität wird Afrika-ZentrumBasel, 26. Februar 2002Afrika-Studien: So heisst der neue thematische Schwerpunkt der Universität Basel. Im letzten Herbst gegründeten "Zentrum für Afrika-Studien Basel" (ZASB) erhalten Forschende und Studierende die Gelegenheit, sich intensiv mit der Geschichte Afrikas, den afrikanischen Kulturen und Mentalitäten auseinanderzusetzen. Nach der Ausbildung sollen die Absolventen über die notwendigen Voraussetzungen für einen optimalen Einsatz als Diplomaten, Medienschaffende, Wissenschaftler und Nichtregierungs-Organisationen haben. Das ZASB bündelt auch das Wissen und die Erfahrungen von Institutionen wie die der Mission 21 (ehemals Basler Mission), des Tropeninstituts oder der Basler Afrika Bibliographien (BAB). Weiter besteht ein enger Kontakt mit Universitäten, die sich mit Afrika befassen. Geplant ist auch die Einladung von afrikanischen Studenten und Dozenten nach Basel. Zwei bekannte Afrikaspezialisten garantieren als Professoren die Qualität des Angebots: Till Förster (47), der neue Ordinarius für Ethnologie und Nachfolger von Meinhard Schuster sowie Patrick Harries, Extraordinarius für die Geschichte Afrikas. Dieser kommt aus Südafrika, seine Stelle wird von der Carl Schlettwein-Stiftung finanziert. Mit dem ZASB wird Basel, das besonders vielfältige Beziehungen zum Schwarzen Kontinent pflegt, zur zentralen Anlaufstelle für Afrikaforschende. |
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