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Roche-Planung bremst Aufwertung der GrenzacherstrasseDie Neugestaltung der Grenzacherstrasse in Basel bleibt noch für längere Zeit ein Provisorium. Die kantonale Planung wurde von der Dynamik der Roche-Arealentwicklung überrollt. Allfällige Mehrkosten würde Roche übernehmen.Basel, 2. April 2015Das Bau- und Verkehrsdepartement (BVD) teilte diese Woche mit, dass die Umgestaltung der Grenzacherstrasse bei der Roche teilweise erst als Provisorium realisiert wird. Für die zukünftigen Bauarbeiten der zweiten Etappe der Arealentwicklung von Roche (Bild) werden Installationsflächen benötigt, so dass zum Beispiel im nordwestlichen Bereich der Strasse noch keine Bäume gepflanzt, sondern nur Pflanzentöpfe gesetzt werden können.
Weiterführende Links: "Nochmals nachdenken" Vielleicht ein besonders guter Grund für die Regierung, noch einmal über die "Aufwertung" der Grenzacherstrasse nachzudenken. Nichts gegen Bäume auf einem Mittelstreifen – aber ausgerechnet auf der engen Strasse, über die das Personal einer der grössten Arbeitgeber dieser Stadt seinen Arbeitsplatz erreichen muss? Eine Strasse, die dazu noch eine verkehrsreiche Verbindung aus der Innenstadt zur Osttangente und nach Riehen/Grenzach zu gewährleisten hat? Zur Osttangente notabene, die zwangsläufig durch die Sperrung der Innenstadt für den Verkehr zusätzlich belastet wird, damit die Verbindung vom Klein- zum Grossbasel (sowie ins Baselbiet und der restlichen Schweiz) überhaupt noch aufrechterhalten werden kann? Anstelle der benötigten Hochleistungsstrasse ein weiterer "Boulevard"? Peter Waldner, Basel |
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