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BVB-Chef-Inserat: Kontakt zu "Stadt und Kanton Basel"Basel/Luzern, 25. Juli 2019Es ist der Klassiker. Wenn unserer Redaktion mal ein Fehler unterläuft und wir freudscherweise "Grussrat" statt "Grossrat" schreiben, dann vernehmen wir schnell die Diagnose: Hitzestau! Weiterführende Links: "Passend zur Fehlerkultur-Pflege" So ganz bin ich mir ja noch nicht sicher, aber ich gewinne immer mehr den Eindruck, dass die BVB diese Fehlerkultur mit Absicht pflegt. In dieser strammen Konsequenz über viele Jahre gepflegt und durchgezogen, muss dahinter doch eine kontrollierte Planung stehen. Jede Tätigkeit der BVB der letzten Dezennien scheint mir mit Fehlern und entsprechender Nachbearbeitung der BVB-Organe oder der Politik und Presse ausgeführt. Was fällt einem bei schnellem Nachdenken ein, angefangen vom Mitarbeiter-Krankenstand über Körperteilbildchen und mangelhaftem Schienenmaterialeinkauf mit entsprechenden Baustellen und Folgebaustellen oder falsch eingestellten Combino-Spurbreiten bis zu den Schönredereien der Regierung. Erwin Schönholzer, Basel "Hat die BVB-Präsidentin das Inserat aufgegeben?" Wer weiss, vielleicht wurde das Inserat durch die Verwaltungsrats-Präsidentin aufgegeben? Die nicht in Basel wohnt. Im heutigen digitalen Zeitalter wäre ein Gegenlesen eines Basel-Insiders aus der BVB wohl schnell und unkompliziert möglich gewesen. Aber auch in Basel hat es einige Menschen, die nicht von Basel kommen und auch nicht in Basel wohnen. Na ja! Beatrice Isler, Basel |
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