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Polizei-Eskorte für Atom-Transport aus FrankreichMuttenz, 18. August 1999Atomstaat-Szenario auf dem Rangierbahnhof in Muttenz: Eine beidseitig von schwarzen Spezialpolizisten flankierter Atomtransportzug rollt im Schrittempo zum Strahlungstest auf ein Abstellgeleise. Gegen die Wiederaufnahme der A-Transporte, die "umweltkriminelle Atomwurstelei" und den ersten Leertransport aus Frankreich am 18. August nach Gösgen hatte Greenpeace eine Protestaktion vorbereitet. Gewarnt durch ihre am Vortag bei der Basler Staatsanwaltschaft eingereichten Strafanzeige gegen das AKW Gösgen, hielt die Kantonspolizei Basel mit 60 Mann am Mittwochmorgen 21 in der Nähe des Bahnhofs SBB übernachtende Mitarbeitende von Greenpeace vorübergehend fest. Dabei wurde ein Aktivist durch einen Hundebiss verletzt. Bei der Einfahrt im Bahnhof Muttenz, der von gegen 60 Baselbieter Polizisten gesichert wurde, war nur noch Greenpeace-Sprecher Stefan Füglister zugegen. Er konnte, zusammen mit den Fachleuten von Bund, SBB, Gösgen und dem Paul Scherrer Institut die Tests beobachten. Sie ergaben beruhigende Werte. Dann gings weiter - nach Gösgen. |
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