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Merian-Stiftung: Beat von Wartburg neuer Direktor

180 Bewerbungen – ein hauseigener Kandidat machte das Rennen als neuer Direktor der Christoph Merian Stiftung: Beat von Wartburg.
Basel, 1. November 2013

Der neue Direktor der Christoph Merian Stiftung (CMS) heisst Beat von Wartburg (Bild). Der 54-jährige promovierte Historiker wird ab Juni 2014 die Nachfolge von Christian Felber antreten, der nach zwanzig Jahren in dieser Funktion Ende Mai kommenden Jahres in Pension geht. Die Wahl erfolgte heute Freitag durch die Kommission der Christoph Merian Stiftung.

Vom Kulturchef zum Direktor

Von Wartburg ist mit Zweck und Tätigkeit der CMS bestens vertraut: Er arbeitet seit 1988 für die Christoph Merian Stiftung. Derzeit leitet er die Abteilung Kultur, zu der neben dem Förderschwerpunkt Kultur auch der Christoph Merian Verlag, das Cartoonmuseum Basel und das Internationale Austausch- und Atelierprogramm Region Basel gehören. Zuvor war er lange Jahre Verlagsleiter und Redaktor des Basler Stadtbuchs. Er ist seit 1993 Mitglied der Geschäftsleitung.

Als langjähriger Präsident von SwissFoundations, dem Verband der Schweizer Förderstiftungen, ist er ein profunder Kenner der Schweizer Stiftungsszene und anerkannte Fachperson im Stiftungsmanagement. Er ist Mitglied mehrerer Stiftungsräte und Vorstandsmitglied in diversen Vereinen und Institutionen. Beat von Wartburg machte sich auch als Verfasser und Herausgeber von Texten und Publikationen einen Namen. Er ist in Basel geboren und aufgewachsen und wohnt in Riehen. Er ist Vater zweier erwachsener Kinder und lebt in einer festen Partnerschaft.

Kennt die Stiftung "wie kein Zweiter"

Wie Stiftungspräsident Lukas Faesch gegenüber OnlineReports erklärte, gingen auf die Stellenausschreibung 180 Bewerbungen ein, darunter 170 "hochinteressante Persönlichkeiten" aus der ganzen Schweiz. "Beat von Wartburg musste sich gegen die Mitbewerber durchsetzen", betonte Faesch. Den Ausschlag habe gegeben, dass die Stiftung "auf Kontinuität und Innovation" setze. Von Wartburg kenne die Stiftung "wie kein Zweiter", was auch deshalb wichtig sei, weil er als Kulturmanager mit dem Hauptgeschäft Dreispitz-Areal und seiner Transformation sehr gut vertraut sei, und weil die Geschäftsleitung in den nächsten Jahren altershalber stark erneuert werde. So wird Walter Brack als Leiter "Soziales und Städtisches" in zwei Jahren in Pension gehen. Ebenso wird die Stelle des Kulturchefs durch von Wartburgs Aufstieg neu besetzt werden müssen.

Faesch, seit acht Jahren Stiftungs-Präsident, verspürt noch keine Rücktritts-Lust. Er wolle sicher die restlichen vier Jahre der laufenden Amtsperiode noch bleiben, sagte er gegenüber OnlineReports.



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"Der neue Eingang zum Birsigparkplatz wird der Ersatzneubau des Heuwaage-Hochhauses bilden."

bz
vom 26. März 2024
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Wer bildet was oder wen?

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