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Novartis entgehen Milliarden: Schmerzmittel-Einführung in USA verzögertBasel, 24. September 2003Dem Basler Pharmakonzern Novartis entgehen laut der deutschen Ausgabe der "Financial Times" Milliardenumsätze. Grund: Die Einführung des Schmerzmittels Prexige in den USA wird sich mindestens bis 2005 verzögern. Die Zeitung beruft sich auf Firmenangaben in Los Angeles vom Dienstag. Danach habe die US-Gesundheitsbehörde FDA weitere Informationen über das Medikament, das auch unter dem Namen Lumiracoxib bekannt ist, verlangt. Im Speziellen habe die FDA um die Vorlage eines Schlussberichtes über eine laufende Studie über das Arthritis- und Schmerzmittel sowie um zusätzliche klinische Daten gebeten. Die Verzögerungen sind für Novartis schmerzlich: Prexige zählt zu einer Gruppe von sieben Medikamenten, die bis 2007 jährliche Umsätze von mehr als eine Milliarde Dollar einspielen sollen. |
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