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FDP will "digitales Baselland" forcierenLiestal, 9. September 2001Den Standort Baselland attraktiver machen, die Interaktionskosten zwischen BürgerInnen und Verwaltung reduzieren und eine "digitale Spaltung" der Bevölkerung verhindert wollen die die Baselbieter Freisinnigen. In einer Interpellation erkundigt sich Landrat Patrick Schäfli nach Strategie und Zeitplan zur Einführung des sogenannten E-Government. Die digitale Verknüpfung zwischen Bürgerinnen/KMU und den Dienstleistungen des Kantons rund um die Uhr bis hin zum digitalen Wählen und Abstimmen macht Gesetzesänderungen nötig, die ausserdem in einem Postulat desselben Parlamentariers verlangt werden. Dazu zählt auch die "Förderung und Unterstützung der digitalen Aus- und Weiterbildung breiter Schichten unabhängig vom Alter". Landrat Schäfli verlangt in seinem Vorstoss auch die Einrichtung eines eigenen staatlichen KMU-Portals. Überdies soll der "Papierverkehr mit dem Parlament und seinen Mitgliedern möglichst bald auch via E-Mail-Versand verfügbar sein". Die Förderung digitaler Kommunikationsmittel ist seit Jahren ein Thema: Die Lancierung der digitalen Steuererklärung hatte vor Jahren schon die grüne Landrätin Edith Stauber in einem Vorstoss gefordert. |
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