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Bruderholzspital: Start des grossen UmbauprogrammsDas Bruderholz-Spital wird für 21 Millionen erdbebensicher gemacht und erhält für 23,5 Millionen eine neue Frauenklinik. Es sind die ersten Etappen einer umfassenden Erneuerung.Binningen/Bottmingen, 17. Dezember 2013"Ein verlorenes Jahrzehnt": So umschreibt Dieter Völlmin, Verwaltungsratspräsident des Kantonsspital Baselland, die lange Planungsphase für das Bruderholzspital. Die Idee, den Bau von 1973 (Architekten Suter+Suter) abzubrechen und einen Neubau zu errichten, war aus Kostengründen nicht realisierbar. Nun wird das Spital, dessen Hauptgebäude auf Binninger Boden liegt, in Etappen saniert. An einer Medienkonferenz orientierten die Veranwortlichen Heute Dienstag über die ersten Schritte.
Die Kosten für die neue Frauenklinik belaufen sich auf 23,5 Millionen Franken, für die Fassadensanierung und die Erdbebenverstärkung wurden 21 Millionen eingesetzt. Dabei handelt es sich aber nur um die ersten Etappen einer Gesamtsanierung, welche die ganze Struktur des Spitalbaus erfassen wird, den Spitalbetrieb aber nicht beeinträchtigen darf. Kantonsspital-Chef Heinz Schneider schätzt die Gesamtkosten auf 200 bis 250 Millionen, einen Betrag, den das Unternehmen aus den eigenen Mitteln und Einnahmen aufbringen muss. Gemäss dem Masterplan sollen die Arbeiten bis zum Jahr 2020 abgeschlossen sein. |
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