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IWB wollen in Basel ein zweites Holzkraftwerk bauen

Basel, 5. Mai 2015

Die IWB wollen mit dem Bau eines zweiten Holzkraftwerkes an der Hagenaustrasse den Anteil der erneuerbaren Energie in der Fernwärmeproduktion weiter steigern. Die Basler Regierung hat heute Dienstag dem Grossen Rat beantragt, einen Investitionskredit von 44,7 Millionen Franken zu bewilligen.
 
Das neue Kraftwerk soll dereinst jährlich rund 80 Millionen Kilowattstunden ökologische Wärme und 27 Millionen Kilowattstunden Strom produzieren, wie die IWB mitteilen. Die Fernwärmeproduktion mit Erdgas könne der Eenrgieversorger dann um die entsprechenden Mengen reduzieren und der Atmosphäre damit rund 19'000 Tonnen des klimaschädlichen CO2 ersparen. Die Basler Fernwärme wird dann zu rund 73 Prozent CO2-neutral sein. Langfristig strebt IWB einen Anteil von 80 Prozent CO2-neutraler Fernwärmeproduktion an. Schon heute erreicht kein vergleichbares Schweizer Fernwärmenetz ökologisch ähnlich gute Werte wie die Fernwärmeversorgung Basels.

Das zweite Holzkraftwerk soll unmittelbar neben der Haupt-Produktionsstätte der Basler Fernwärme, der Kehrichtverwertungs-Anlage (KVA) Basel, gebaut werden. Zwischen der Neudorf- und der Hagenaustrasse befindet sich in der Industrie- und Gewerbezone ein freies Areal, das bereits teilweise im Besitz von IWB ist und genügend Platz für das Bauwerk und die Zufahrt bietet. Der Eigentümer der angrenzenden Parzelle hat IWB bereits deren Verkauf zugesichert.

Sofern der Grosse Rat den Ratschlag gutheisst und die Baubewilligung bis im Herbst 2015 vorliegt, können die IWB die Planung und Ausschreibung der Arbeiten und der Anlagentechnik im Lauf des nächsten Jahres mit den Bauarbeiten beginnen. Für Bau und Inbetriebnahme wird mit eineinhalb bis zwei Jahren gerechnet.



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