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Coop wächst weiter: Über 15 Milliarden Franken UmsatzBasel, 13. April 2004Der Detailhandelskonzern Coop mit Sitz in Basel blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr zurück: 2003 erhöhte sich der Umsatz um 5,9 Prozent auf 15,4 Milliarden Franken, der Detailhandelsumsatz wuchs um 6,5 Prozent auf 14,6 Milliarden Franken. Damit stieg der Marktanteil der Coop-Gruppe im Schweizer Detailhandel von 15,8 auf 16,7 Prozent. Das gemessen am schwierigen wirtschaftlichen Umfeld starke Wachstum ist auch eine Folge der Integration der Warenhauskette EPA sowie der im Mai durch die Wettbewerbskommission genehmigten Übernahme der Waro AG. Überdurchschnittlichen kommerziellen Erfolg hatte Coop wiederum mit der Oeko-Linie ("Coop Naturaplan", "Coop Naturaline", "Coop Oecoplan" und "Max Havelaar"). Der Umsatz dieser vier Marken stieg um 15 Prozent auf 1,34 Milliarden Franken. Nicht mit dem Umsatzwachstum mithalten konnte die Rentabilität: Der Ertrag stieg um 2,4 Prozent auf 341 Millionen Franken. Diese Zahlen gab Coop-Chef Hansueli Loosli an der heutigen Jahresmedienkonferenz in Muttenz bekannt. Mehr als verdoppelt hat sich die Fernbestellung ("Remote Ordering" durch Internet, Fax oder Telefon) mit einem Umsatz von 10 Millionen Franken (Vorjahr 5 Millionen). Vergangenes Jahr war diese Bestellungsart auch in der Region Basel eingeführt worden. Rückschläge musste Coop mit der Unterhaltungselektronik-Kette "Interdiscount" (minus 5 Prozent), dem Hotelgeschäft (minus 10 Prozent) sowie mit der Bell-Gruppe (minus 13 Prozent) hinnehmen. Erfolgreich entwickelten sich unter anderem das Tankstellen- (plus 20 Prozent) sowie das Mineralölgeschäft (plus 21 Prozent). Coop beschäftigt 50'500 Mitarbeitende. |
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