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Lieber Herr Wagner, bleiben Sie doch einfach etwas coolBasel, 17. Dezember 2013Dieser sonnige Wintertag begann für mich aschgrau. Ich, Peter Knechtli, sei "als Journalist verbrannt", schrieben Sie, geschätzter Martin Wagner, heute Dienstag in der "Basler Zeitung". Nicht in der Abteilung "Blut und Blech", sondern im bedeutungsträchtigeren Inland-Teil – schon nah an der Frontseite, Abteilung "Hau den Lukas". Weiterführende Links: "Gute Frage" Gute Frage, Herr Goetschel. Aber als Leserbrief ginge das auch nicht. Dazu müsste er ja zumindest gelesen haben, worüber er schreibt. Peter Ensner, Basel "Charaktersache" So reagieren pikanterweise immer wieder gescheiterte Möchtegern-Politiker und solche, die ab und zu eine zwei auf dem Rücken haben. Meine Oma sagte früher zu solchen humorlosen Zeitgenossen, das sei reine Charaktersache. Bruno Heuberger, Oberwil "Verschwörungspraktikum angezeigt" Mit grossem Vergnügen habe ich Ihr "Glösschen über Herrn Wagner gelesen und mich da schon gewundert. Nun ist die Verwunderung in einen "Aha-Effekt" übergegangen, denn schon oft habe ich hören dürfen, dass ich - für einen Journalisten ungewöhnlich freundlichen - Umgangston mit Kollegen pflegen würde. Die Gehässigkeiten unter Journalisten gehören scheinbar zum Berufsbild, ergo der karrierebegleitenden Befindlichkeiten. Damit meine ich jetzt nicht Ihren Ton – der ist exzellent getroffen, ausser dem Begriff "Glösschen" vielleicht – sondern die eher ruppige Ausdrucksweise von Herrn Wagner. Interessant dabei sind höchstens die von ihm verwendeten Begriffe "Denunziant" und "Verschwörungstheoretiker", die man in dieser Region und auch in dieser Presse eher selten zu lesen bekommt. Vielleicht wäre für Sie angezeigt, ein Verschwörungspraktikum zu belegen, um Herrn Wagner auch diesen Wind aus den Segeln zu nehmen.
Danke für ein Stück amüsanter Medienberichterstattung made in Basel.
Christian Wehrli, "Naubad-Magazin", Basel "Ist das Basler Anwalts-Humor?" Mal abgesehen vom Wahrheitsgehalt staune ich, wie unbedarft die Redaktion der BaZ diese humorlose, persönlich gefärbte Atttacke ihres Anwalts abdruckt. Oder ist das Basler Anwalts-Humor? Und auf jeden Fall ist für mich nicht ganz verständlich, weshalb dieser Beitrag als Beitrag und nicht als Leserbrief abgedruckt wird, was er in Wirklichkeit ist. Es ist nicht das erste Mal, bei dem man das Gefühl hat, dass sich die BaZ-Redaktion durch die Position eines Schreibers innerhalb ihres Unternehmens beeindrucken (oder erdrücken) lässt. Franz Goetschel, Grenzach |
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