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Sardinen-Sitzplätze: Der FCB rechtfertigt sichBasel, 9. März 2005FCB-Fans sind sauer wegen der stark verengten Sitzplätze im Stadion St. Jakob-Park - jetzt rechtfertigen sich die Genossenschaft St. Jakob-Park als Stadion-Besitzerin die Basel United AG als Stadionbetreiberin und der FC Basel 1893 (FCB) als Stadionmieter und Veranstalter der FCB-Spiele. Sie "bedauern sehr, dass Kundinnen und Kunden eine Komfort-Einbusse in Kauf nehmen müssen". Laut einem Communiqué war die "Sitzplatzverdichtung" aber "unvermeidlich". Im Zusammenhang mit der Vergabe der Europameisterschaft 2008 auch an die Schweiz benötige die Schweiz mindestens ein Schweizer Stadion mit einem Fassungsvermögen von mehr als 40'000 Sitzplätzen (bisher 30'000 Sitzplätze). Um diese Kapazitätserhöhung zu realisieren und damit verschiedene hochkarätige EM-Spiele nach Basel zu holen, sei der Ausbau der Tribüne C sowie eine Sitzplatzverdichtung beschlossen. Nur dank dieser Zusagen und Beschlüsse sei es überhaupt möglich gewesen, den Zuschlag für die Europameisterschaft 2008 zu erhalten. Ein wesentlicher Bestandteil des Stadion-Ausbaus war die Reduktion der Sitzplatzabstände in der Tribüne C auf +/- 45 Zentimetern, so, wie der Abstand im Parkett B längst Praxis ist. Nur dank dieser frühzeitigen Sitzplatzverdichtung sei es möglich, dass für den FCB und seine Matchbesucherinnen und Matchbesuchern eine weitgehend unveränderte Kapazität auch während der Umbauphase zur Verfügung steht. Ohne diese Komforteinbusse hätten zahlreiche Jahreskarten-Begehren nicht erfüllt werden können. Die Stadionkapazität soll nach der EM 2008 "neu überprüft" werden. |
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