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© Foto by mission21


In Basler Archivkellern lagert ein einmaliges Gedächtnis

In den riesigen Archiven der Mission 21 in Basel lagert das gerettete Wissen etlicher Gebiete Afrikas und Asiens: Ein teils noch unerforschter und einmaliger Schatz, den Missionierende ab 1850 zusammentrugen: Er wird nun via Internet auch den Nachfahren zugänglich gemacht.
Basel, 20. Dezember 2008

Sie waren Abenteurer im Auftrag Gottes. Sie schwärmten – gerade auch aus der Region um Basel – in die ganze Welt aus, vor allem nach Asien und Afrika. Sie schlugen sich, ein Beispiel nur, auf beschwerlichen Reisen durch den afrikanischen Busch zu den "Negerstämmen" durch, die noch im "Finstern" lebten. Ihnen meinten sie – beseelt vom Glauben Christi – das Licht, die Liebe Gottes und die Segnungen der Zivilisation bringen zu müssen.

Gleichzeitig waren sie meist auch Speerspitze und Wegbereiter der Kolonialisten. Für all das nahmen die emsigen Missionare und Missionarinnen auch Strapazen, Krankheiten und Heimweh in Kauf, lebten mit ihren Schäfchen und vollbrachten trotz ungewohnter Hitze, Feuchte oder Trockenheit ihr vom Herrn befohlenes Tageswerk.

Immerzu bekehren, sammeln, forschen

Dieses beschränkte sich keineswegs nur auf Bekehrungen, Indoktrinationen oder Akte der Nächstenliebe. Missionierende betätigten sich vielfach auch als fleissige Völkerkundler, Geografen und Sammler, Sprach- und Kulturforschende, Übersetzer und Fotografen. Ihnen ist sehr viel Wissen über fremde Völker zu verdanken, das in sorgfältig handgeschriebenen Heften, als Sammlungen von Gegenständen und als Filmmaterial seinen Weg nach Basel fand.

Hier ruht es nun tonnenschwer an der Missionsstrasse 21 im Archiv der Mission 21, diesem Zusammenschluss (2001) von vier schweizerischen evangelischen Missionsgesellschaften (Basler Mission, Herrenhuter Mission, Südafrika Mission, Evangelische Mission im Kwango, DR-Kongo).

100'000 Bilder, 50'000 Bücher

Es ist ein riesiger, teils leider noch völlig unerforschter Schatz, der da heute in den wohl temperierten Kellern der Mission 21 ruht. Guy Thomas, Leiter Archiv und Bibliothek und Nachfolger des weitsichtigen Paul Jenkins, spricht gar von einem der "weltweit bedeutendsten historischen Missionsarchive". Eben hat es sein Angebot mit einem zusätzlichen Laufkilometer Archivalien markant ausgebaut.

 

Derweil sich die Objekte in der Obhut des Museums der Kulturen befinden, betreuen Archivar Thomas und sein Team rund 100'000 Fotografien und andere Bilder, wovon rund 28'000 aus der Zeit zwischen 1850 und 1945 online unter www.bmpix.org zu sehen sind. Hinzu kommen etwa 6'000 gedruckte Landkarten, Skizzen und Pläne von aussereuropäischen Gebieten (1780 – 1920) sowie 50'000 Bücher und Atlanten. Sehenswerte Fortschritte machte Mission 21 in Zusammenarbeit mit der auf Digitalisierung spezialisierten "University of Southern California Libraries/Digital Archive". Diese betreut heute das digitale Bildarchiv in Basel.

Dieser Schatz ist Guy Thomas aber auch Last. Es gilt unter anderem, mit beschränkten Mitteln gegen den Zahn der Zeit anzukämpfen und wenn möglich alle die wertvollen Papiere vor der Säure und die Filme und Fotos vor dem Verbleichen zu retten – am besten via ihre Digitalisierung. Beim Bildarchiv und den historischen Landkarten - gegen 6'000 sind gesichtet – hat die Mission 21 schon sehenswerte Fortschritte gemacht. Dies in Zusammenarbeit mit der auf Digitalisierung spezialisierten "University of Southern California Libraries". Sie betreut heute auch das digitale Archiv in Basel (www.bmpix.org). Von den geschätzten 100'000 Fotos sind bereits 28'000 online zugänglich.

Demokratisierung des Wissens

Die Internet-Präsenz und "die Demokratisierung des Zugangs" sind für den auf Afrika spezialisierten Historiker Guy Thomas besonders wichtig. Das Archiv soll allen Interessierten zugänglich werden. Nicht nur Forschenden aus aller Welt, sondern insbesondere auch jenen afrikanischen und asiatischen Menschen, die heute in den früheren Tätigkeitsgebieten der Missionierenden leben und sich oftmals brennend dafür interessieren, wie ihre Vorfahren einst gelebt haben. Denn Tatsache ist: Basel ist (auch mit dem Museum der Kulturen und den Basler Afrika Bibliographien) zum Gedächtnis vieler Regionen Afrikas und Asiens geworden. In der Mission 21 lagert historisches Wissen, das in den oralen Kulturen ohne den Sammel- und Forschungseifer der "Heidenbekehrer" längst schon verschwunden wäre.

Guy Thomas: "Ich bin überzeugt, dass die Öffnung der Archive für ein internationales Publikum zu einer verbesserten partnerschaftlichen Aufarbeitung der Missionsgeschichte führen wird, von der beide Seiten profitieren werden. Die Forschung aus afrikanischer Sicht beispielsweise wird dem bis anhin vorherrschenden Euro-Zentrismus in der historischen Diskussion um die frühere wie heutige Bedeutung der Missionsgesellschaften und ihrer Arbeit eine neue Komponente hinzufügen."

Die Erweiterung der Archive an der Missionsstrasse 21 wurde in einer kleinen Feier der Öffentlichkeit vorgestellt: Am 18. Dezember – auf den Tag genau 180 Jahre nach der Ankunft der ersten Basler Missionare an der westafrikanischen Goldküste (Ghana).




Weiterführende Links:
- Sultan von Bamum hält Hof in Basel


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"Falsches Bild vom Missionar mit der Bibel in der Hand"

Nur war das Tagewerk nicht "vom Herrn befohlen", sondern vom Pensenleger der betreffenden Schule. Vom Forschungs- und Abenteuergeist beseelt waren auch die in den sechziger Jahren des letzten Jahrhunderts ausgesandten Mittelschullehrer alle ein bisschen und sie kannten die Biographien von David Livingston und Albert Schweitzer. Den Primarschuldienst versahen schon ausgebildete Kameruner. Doch verlangte das legendäre Basler Missionskomitee mit Afrika-Inspektor Raaflaub für die Aufnahme in den "Missionsdienst" nicht nur ein Tropentauglichkeits-Zeugnis, sondern auch einen kirchlichen Trauschein und ein Referenzschreiben eines Pfarrers.

 

Der Birsfelder Ethnologe Peter Valentin (später Gymnasium Liestal) und der Prattler Mathematiker Paul Dürr (später Schiers) waren am Lehrerseminar in Batibö tätig, der Basler Botaniker Peter Rudin, später am Realgymnasium, und der Basler Historiker vom Humanistischen Gymnasium, Hansruedi Merkel, waren Rektor bzw. Konrektor des Knaben- Missionsgymnasium in Bali-Nyonga im Kameruner Grasland, wo auch der Schreibende aus Liestal, ehemals am Humanistischen Gymnasium, dann Gymnasium am Kohlenberg, Naturwissenschaften unterrichtete und zum Beispiel für die wissenschaftlichen Sammlungen des Naturhistorischen Museums Basel Dutzende von Vogelbälgen und Hunderte von Insekten heimbrachte.

 

Viele Basler Missionare versahen neben der kirchlichen Arbeit auch den Posten eines Schulverwalters der oft weit zerstreuten und nur auf Buschreisen zugänglichen "Basel Mission Primary-schools", die dann vor 50 Jahren der Presbyterianischen Kirche übergeben wurden. Sowohl der Sultan von Fumban (siehe OnlineReports-Bericht "Sultan von Fumban hält Hof in Basel") als auch der Fon (Häuptling) von Bali baten die Missionsleitung vor über 100 Jahren, Schulen zu errichten.

 

Das in unseren Breiten oft karikierte Bild des christlichen Missionars, der mit der Bibel in der Hand die indigene Kultur zerstört, wird in Afrika von Regierung, Häuptlingen und einem Grossteil der Bevölkerung anders gesehen: Den ehemaligen Missionaren zollen sie Dank und Anerkennung.

 

Mission 21 nennt heute die von einheimischen Kirchen angeforderten Mitarbeitenden, seien es Ärzte oder Ärztinnen, Pflegefachpersonen, Agronomen, Kaufleute oder Theologen und Theologinnen "ökumenische Mitarbeitende". Schon seit einigen Jahrzehnten sind jetzt genügend einheimische Lehrpersonen für den Gymnasialunterricht in Kamerun vorhanden.


Hans Peter Straumann, Liestal




"Handwerkliche Schulung hatte grosse Bedeutung"

Der Untertitel "immerzu bekehren, sammeln, forschen" ist längst nicht komplett, denn in meinen Augen ist der wichtigste und nachhaltigste Einfluss der Basler Mission die direkte Entwicklungshilfe.

 

Die Missionare, meist Bauernsöhne und Handwerker, lehrten die eingeborenen Bauern, bessere Produkte anzubauen. So importierte zum Beispiel Missionar Johannes Haas aus Sissach 1857 ein Paket mit Kakao-Bohnen aus Surinam und war somit der Erste, der an der Goldküste Kakao anpflanzte. Alle Kakaobäume gehörten den Eingeborenen, nie besass ein Weisser einen Kakaobaum! Bereits 1893 wurde der erste Kakao nach Hamburg exportiert – dies war das Resultat der Landwirtschafts-Station Akropong. Ab 1910 war die Goldküste der grösste Kakao-Produzent der Welt. Die wirtschaftliche Unabhängigkeit der Kakao-Bauern und ihr Reichtum waren wichtige Faktoren der Goldküsten-Politik Englands.

 

In den Missions-Werkstätten in Osu (heute Accra) und Akropong wurden den Eingeborenen das Handwerk der Schreiner, Schmiede und Zimmerleute beigebracht. Basler Missionare wurden sogar von der britischen Kolonialregierung als Zimmerleute beauftragt, die Sanatoriums-Gebäude in den Aburi-Bergen zu bauen.

 

Missionsfrauen lehrten die jungen Mädchen und Frauen das Nähen und Schneidern. Die in den Nähstuben der Basler Mission kreierte Mode mit dem umgeschlagenen Tuch als Unterteil und dem ins Mieder geschnittenen Oberteil mit den Puffärmeln, wurde zur eigentlichen Tracht der Frauen Ghanas. Dazu gehört noch das Kopftuch im gleichen bunten und hellen Stoff. Diese "Accra Fashion" wird heute sowohl im zentralen wie auch im östlichen Teil Afrikas getragen, alles immer in frohen Farben. Dies hat das weiss-graue, eintönige Stadtbild der vom Arabischen beeinflussten ostafrikanischen Städte in den letzten Jahrzehnten merklich aufgehellt.

 

Leider werden diese realen und praktischen Erfolge der Basler Mission oft weit hinter die theologischen und akademischen Verdienste gestellt.


Hans Buser, Sissach



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"Bais steht vor Gewissens-Entscheid"

OnlineReports.ch
Im Titel des Newsletter-Textes vom 18. April 2024 über die SVP-Basis.
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Auch Nomen sind Glückssache.

RückSpiegel

 

Klein Report nimmt die Recherche von OnlineReports über Roger Blums Buch über die Basellandschaftliche Zeitung auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel über die Zerwürfnisse in der Baselbieter SVP auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Bericht über die Kita-Krise im Baselbiet auf OnlineReports.

BaZ, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die OnlineReports-News über das geplante Ministertreffen in Basel auf.

Der Sonntagsblick zitiert OnlineReports in einer grossen Recherche über die Baselbieter SVP-Politikerin Sarah Regez.

Baseljetzt verweist im Bericht über Basler Schiffsunfälle auf ein OnlineReports-Video.

Die Volksstimme greift die OnlineReports-Recherche über das Aus des Textildruck-Unternehmens Permatrend auf.

Im Bericht über "Unruhe am Regioport" bezieht sich Bajour auf die OnlineReports-Ursprungsrecherche aus dem Jahr 2018.

Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Artikel über die Kantonsfinanzen im Baselbiet auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Bericht über die Neuausrichtung der Vorfasnachts-Veranstaltung Drummeli auf einen Artikel aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Basler Zeitung zitiert in einem Leitartikel über die SVP aus OnlineReports.

Baseljetzt bezieht sich in einer Meldung über den Rücktritt von Ralph Lewin als SGI-Präsident auf OnlineReports.

Die Basler Zeitung nimmt die OnlineReports-Recherche über den blockierten Neubau der BVB-Tramstrecke über das Bruderholz auf.

Die Basler Zeitung und Infosperber übernehmen die OnlineReports-Meldung über den Tod von Linda Stibler.

Die bz zitiert den OnlineReports-Artikel über die Wiedereröffnung des Gefängnisses in Sissach.

Baseljetzt erzählt den OnlineReports-Artikel über die Räppli-Krise nach.

Das Regionaljournal Basel, Baseljetzt, BaZ und 20 Minuten vermelden mit Verweis auf OnlineReports den Baufehler bei der Tramhaltestelle Feldbergstrasse.

Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Interview zu den Gemeindefusionen auf OnlineReports.

persoenlich.com und Klein Report vermelden mit Verweis auf OnlineReports die Personalrochade bei Prime News.

Die Volksstimme schreibt über die Wahl von Claudio Miozzari zum Grossratspräsidenten von Basel-Stadt und zitiert dabei OnlineReports.

In einem Artikel über die Leerstandsquote bei Büroflächen in Basel nimmt die bz den Bericht von OnlineReports über einen möglichen Umzug der Basler Polizei ins ehemalige Roche-Gebäude an der Viaduktstrasse auf.

Das Regionaljournal Basel und die bz berichten über die Bohrpläne der Schweizer Salinen im Röserental und beziehen sich dabei auf OnlineReports.

Weitere RückSpiegel

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In einem Satz


Der Baselbieter Regierungsrat hat Raphael Giossi zum Nachfolger des langjährigen kantonalen Bieneninspektors Marcel Strub gewählt.

Cyril Bleisch übernimmt bei den Jungfreisinnigen Baselland das Präsidium von Lucio Sansano.

Die Basler Sozialdemokraten haben die SP queer Basel-Stadt gegründet und als neues Organ in den Statuten der Partei verankert.

Eiskunstläuferin Kimmy Repond und Wasserfahrer Adrian Rudin sind Basler Sportlerin beziehungsweise Basler Sportler des Jahres.

Jean-Luc Nordmann übergibt das Präsidium der Stiftung Tierpark Weihermätteli per 1. Januar 2024 an Martin Thommen.

Iris Graf steigt von der Projektleiterin und akademischen Mitarbeiterin der Baselbieter Fachstelle für die Gleichstellung von Frauen und Männern zur Leiterin auf.  

Sonja Kuhn,
ehemalige Co-Leiterin der Abteilung Kultur Basel-Stadt, ist neu Präsidentin der SRG Region Basel.

Florian Nagar-Hak und Saskia Bolz übernehmen die Leitung des Gesundheitszentrums Laufen, das zum Kantonsspital Baselland gehört.

Mohamed Almusibli übernimmt ab März 2024 die Direktion der Kunsthalle Basel von Elena Filipovic.

Marilena Baiatu ist neue Kommunikationsbeauftragte der Staatsanwaltschaft im Kanton Baselland und ersetzt Thomas Lyssy, der Ende November pensioniert wird.

 

Mitte-Landrat Simon Oberbeck folgt am 1. August 2024 als Geschäftsführer der Schweizerischen Vereinigung für Schifffahrtund Hafenwirtschaft auf André Auderset.

Die Junge SVP Basel-Stadt hat Demi Hablützel (25) einstimmig für zwei weitere Jahre als Präsidentin wiedergewählt.

Dominic Stöcklin wird neuer Leiter Marketing und Mitglied der Geschäftsleitung von Basel Tourismus.

 

Samir Stroh, aktuell Gemeindeverwalter in Brislach, übernimmt Anfang Mai 2024 die Leitung von Human Resources Basel-Stadt.

Das Sperber-Kollegium hat Sterneköchin Tanja Grandits zur "Ehrespalebärglemere 2023" ernannt.

Der mit 50'000 Franken dotierte Walder-Preis geht dieses Jahr an Konrad Knüsel, den Präsidenten des Vernetzungsprojekts Rodersdorf und des Naturschutzvereins Therwil.

Götz Arlt tritt am 1. Januar 2024 die Nachfolge von Christian Griss an und übernimmt die Stufenleitung der Sekundarschulen I im Bereich Volksschulen des Erziehungsdepartements Basel-Stadt.

Michael Gengenbacher tritt am 1. Februar 2024 seine neue Stelle als Chief Medical Officer (CMO) und Mitglied der Spitalleitung beim Bethesda Spital an.

Markus Zuber übernimmt am 1. Oktober die Leitung der St. Clara Forschung AG (St. Claraspital).

Das Präsidium der Juso Baselland besteht neu aus Clara Bonk, Angel Yakoub (Vize) und Toja Brenner (Vize).