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Kunstmuseum-Erweiterungsbau: Demnächst Baugesuch

In den nächsten Tagen wird die Baueingabe für den Erweiterungsbau des Basler Kunstmuseums erfolgen. Das ist ein grosser Schritt auf dem Weg zur Verwirklichung des Kunstmuseums mit einem bedeutend ausgeweiteten Angebot als "kultureller Leuchtturm" – wie es in den Unterlagen zu einer Medieninformation heute Montag heisst.
Basel, 14. November 2011

Über die wichtigsten Optimierungen orientierten Bernhard Mendes Bürgi, Direktor des Kunstmuseums, Stefan Charles, der neue kaufmännische Direktor des Museums, Emanuel Christ vom Architekturbüro Christ & Gantenbein, sowie Philppe Bischof, der Leiter der Abteilung Kultur im Präsidialdepartement.

"Das Projekt ist immer noch das, was es war", stellte Emanuel Gantenbein fest, was keine grosse Neuigkeit ist, die vermeldet werden kann. Doch no news sind bekanntlich good news. Die wichtigsten Änderungen im Vergleich zum ursprünglichen Projekt betreffen vor allem solche technischer Natur. Die unterirdische Verbindung zwischen dem alten und dem Neubau ist aufgewertet worden und umfasst ein grosses Foyer und einen Vortragssaal, der für grosse Vernissagen verwendet werden kann.

An solche Ereignisse wird offenbar gedacht, denn mit dem Erweiterungsbau wird es möglich sein, das alte Kunstmuseum aus dem Jahr 1936 (Architekten Rudolf Christ und Paul Bonatz) für die Präsentation der Sammlung mit ihren Holbeins und Picassos vorzubehalten, während der Neubau für bedeutende, überregionale Wechsel- und Sonderausstellungen vorgesehen ist.

Neu ist ebenfalls, dass neben der Verbindung zwischen dem Alt- und dem Neubau für Depots auf zwei Untergeschossen unter der Dufourstrasse Platz vorgesehen ist.

Rollende Planung – Probleme kommen noch

Das weitere Vorgehen erfolgt in Form einer rollenden Planung. Denn soviel steht fest: Für die zweieinhalbjährige Bauausführung werden sich noch viele Probleme (Abtransport des Aushubs, Aufstellung von zwei Kranen) ergeben. Vor allem aber muss eine Lösung gefunden werden, wie die Dufourstrasse für den Verkehr gesperrt wird. Das alles wird ein Grund sein für weitere Medienkonferenzen.

Im Moment kann festgehalten werden, dass die Zeitpläne bisher eingehalten wurden und dass bei der Planung mit den einzelnen Bauphasen jeweils zugleich auch die dabei entstehenden Kosten berechnet wurden. Auch sie liegen bisher genau im Rahmen.

Für die Betriebskosten des Neubaus sind 4,8 Millionen Franken vorgesehen, an die die öffentliche Hand 2,3 Millinen Franken leistet. Die restlichen 2,5 Millionen Franken wird das Museum selber beitragen, was durch das aufgewertete Angebot sowie durch weitere Beiträge möglich sein soll.

Die Bauarbeiten könnten 2012 beginnen. Die Eröffnung ist für das Jahr 2016 vorgesehen.




Weiterführende Links:
- Basler Kunstmuseum Burghof: Das sind die Sieger-Projekte


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Die BaZ bezieht sich in einem Artikel über die Zerwürfnisse in der Baselbieter SVP auf OnlineReports.

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Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Artikel über die Kantonsfinanzen im Baselbiet auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Bericht über die Neuausrichtung der Vorfasnachts-Veranstaltung Drummeli auf einen Artikel aus dem OnlineReports-Archiv.

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Die bz zitiert den OnlineReports-Artikel über die Wiedereröffnung des Gefängnisses in Sissach.

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