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Stiftung Kabelnetz Basel: Sondersitzung über Zukunft der Balcab verlangtBasel, 2. Mai 2002Die Stiftung Kabelnetz Basel soll sich in einer Sondersitzung mit der finanziellen Lage und der Zukunft der Balcab AG befassen: Dies verlangt Stiftungsrats-Mitglied Peter Knechtli in einem Brief an Professor Heinrich Löffler, dem Vorsitzenden des Stiftungs-Ausschusses. Als Gründe nennt Knechtli die beunruhigende finanzielle Situation der Cablecom-Muttergesellschaft NTL und die sich daraus ableitenden möglichen Folgen für die Cablecom-Tochter Balcab, die Basel, Riehen, Allschwil und Schönenbuch nicht nur mit TV- und Radio-Programmen versorgt, sondern ebenso die digitale Kommunikation via Internet und E-Mail sicher stellt und den Betrieb von TeleBasel ermöglicht. Die Stiftungsräte seien bisher "nur via Medien informiert" worden. Darum sollen sie jetzt "durch kompetente Vertreter der Cablecom-Geschäftsleitung über den wirklichen Zustand der Muttergesellschaft, über einen allfälligen Verkauf der Cablecom und über die Zukunft der Balcab eingehend orientiert werden". Überdies soll der Ausschuss der Stiftung "Kabelnetz Basel" seine aktuelle Position und Strategie darlegen. Knechtli gehört dem Stiftungsrat als Vertreter der Medienschaffenden an. |
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