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"Die 'Hermäss!' wird nicht umbenannt"

Basel, 2. November 2002

Die Herbstwarenmesse in den Hallen der Messe Schweiz wurde im Hinblick auf die diesjährige Herbstmesse (Volksmund: "Herbschtmäss") auf "hermäss!" umgetauft. Diese Marken-Kreation stiess in der Öffentlichkeit auf starke Ablehnung. Was sagt der Verantwortliche der Messe Schweiz dazu? Dieter Hug (Bild), Messeleiter der "hermäss!" der Messe Schweiz, gibt Auskunft.

OnlineReports: In den Hallen der Messe Schweiz läuft derzeit die "Hermäss". Der Titel kommt in der Öffentlichkeit schlecht an. Welche Agentur hat ihn erfunden?

Dieter Hug: Zusammen mit der Werbeagentur ADCOMM aus Basel haben wir uns für diesen Namen entschieden.

OnlineReports: Wie kam der neue Messe-Name bei Ihnen intern an?

Hug: Wie in der Öffentlichkeit wo unser neuer Name auf unterschiedliche Reaktionen gestossen ist, gibt es auch bei der Messe Schweiz positive und negative Kommentare.

OnlineReports: Warum braucht es den neuen Titel?

Hug: Seit diesem Jahr haben wir einen eigenen Werbeauftritt, unabhängig vom Polizei- und Militärdepartement Basel-Stadt. Der neue Werbeauftritt hat zum Ziel das neue Konzept der hermäss! sowie die attraktiven Veranstaltungen und Sonderschauen besser ins Bewusstsein unserer Zielgruppen zu bringen. Die Reaktionen der Besucher und der Medien bestätigen, dass wir mit diesem neuen Auftritt unsere Vorstellungen erreicht haben.

OnlineReports: Wird die Marke "Hermäss" auch nächstes Jahr bleiben oder werden die
den Negativ-Reaktionen Folgen haben?

Hug: Wir sehen keine Veranlassung diesen Namen zu überdenken.



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"Hermäss=Schwachsinn"

Hermes hin oder her, wer denkt schon an das: Hermäss = der letzte Schwachsinn.


Peter Wullschleger, Basel




"What a mess with hermaess!"

The bush drums send me painful news from Basel! What a mess - with the "hermäss"! I love the good old "Basler Herbschtmäss". Don't even dream of changing it! DON'T!


Barbara Schachenmann, Arusha, Tanzania




"Wie wär's mit 'Fraumäss'?"

Über ein Unding lässt sich immer gerne streiten. Man hätte auch "Fraumäss" nehmen können. Frau und Herr Schweizer gehen an die "Herbstmäss", die im Herbst stattfindet.


Samuel Wehrli, Pratteln




"Passt zum masochistischen Trend"

Der Unname "hermäss!" passt bestens zum in Basel seit den neunziger Jahren feststellbaren, masochistischen Trend, sich selbst und seine Vorzüge abzuschaffen und durch an den Haaren herbeigezogene, hyperintellektuelle und letztlich von Angst vor Emotionen geprägte Aktionen zu ersetzen. Beispiele sind etwa das Verschwinden des Luminators in der Bahnhof-Schalterhalle (für eine absolut BenutzerInnen-unfreundliche Passerelle); der neue Bahnhofplatz, wo die Leute im Regen und nachts im unbeleuchteten Niemandsland stehen gelassen werden; weiter geht's mit Tramlinien-Nummerierungen wie 1/14, die niemand versteht; einem neuen Tramwartehäuschen am Barfüsserplatz, welches nachts als schwarzes, unwirtliches Loch dasteht und nicht einmal über Sitzbänke und eine Uhr verfügt; das BVB-Fundbüro, welches vom zentralen Barfüsserplatz ins periphere St. Johann verlegt wird.

 

Weitere Unseligkeiten gefällig? Zum Beispiel die kommende Aufhebung der Poststelle am Messeplatz: Wo bitte sollen die mit sauglatten Trämliaktionen in Berlin gewonnen Messebesucher etwa eine Briefmarke für ihre Postkarte nach Berlin kaufen? Die Herbstmesse wird seit Jahren systematisch zerstört, die Verunstaltung des Namens in "hermäss!" ist da nur ein konsequenter Schritt. Den USP 'Herbschtmäss in den wettersicheren Hallen' ('Unique selling proposition' = ein einmaliger Produktvorteil, über welchen die Konkurrenz nicht verfügt: Auch wenn's regnete, konnten die Leute zum Beispiel am Rekordtag Allerheiligen im Trockenen über d'Mäss bummeln) hat man schon vor Jahren dem grösseren Reibach, welcher sich mit Fachmessen reinspielen lässt, geopfert - freiwillig, versteht sich. Da rächt es sich jetzt halt, dass mit der Fusion der Messe Basel zur Messe Schweiz AG die Basler Vertretung (3 baselstädtische Regierungsräte von insgesamt 11 ausschliesslich männlichen Köpfen) im Messe-Verwaltungsrat in der Minderheit ist.

 

Als Nächstes soll ja auch noch die Rosentalanlage in einen neuen, nächtlichen Drogenhandelsplatz mit einladenden Versteckis-Hecken umgewandelt werden. D'Mäss hat da angeblich nichts mehr zu suchen. Wenn es so weit sein wird, kann man die Herbstmesse am Messeplatz vergessen, sie verströmt schon dieses Jahr eine "tötelige" Ambiance. D'Mäss am Messeplatz lässt sich nur noch politisch retten, indem etwa ein Gesetz erlasssen wird, in welchem festgehalten wird, dass die Messe Basel mittels Leistungsauftrag und Vergütung dazu verpflichtet wird, der Mäss ihre Hallen zur Verfügung zu stellen. Zudem müsste die Rosentalanlage als fixer Messeplatz (statt als zukünftiger Fixerplatz) festgeschrieben werden.

 

Bei all dem fragt man sich, wo da die Regierung, das Stadtmarketing, "Basel Tourismus" und andere interessierte Stellen bleiben. Was haben die eigentlich Besseres zu tun, als sich für Basel als Wohn-, Messe- und Tourismusstadt mit entsprechender Infrastruktur und Dienstleistung einzusetzen? Basel als Tourismus- und Messestadt? Das war einmal. Längst haben lieb- und beziehungslose Theoretiker das Szepter in unserer Stadt übernommen.


Dieter Stumpf-Sachs, im Kleinbasel geborener Mässfan, Basel




"Dies versteht wirklich niemand mehr"

Die "Herbstmäss" ist ein Teil der Kulturstadt Basel und Region. Sie bietet eine direkte Identifikation. Nicht zuletzt deshalb strahlen auch die Augen der Kinder fröhlich und erwartungsvoll, wenn davon die Rede ist. Wo bleibt der Realitätssinn der Macher und ihren Auftragsgebern für den neuen Namen "Hermäss"? Dies versteht nun wirklich niemand mehr. Gäste unserer Region mögen dies beim Lesen mit einem Theaterstück verwechseln.


Rolf Wehrli, Gemeinderat, Pratteln




"Mit dem besten Willen keine Erklärung"

Mit diesem Namen kann ich gar nichts anfangen! Auch haben unsere Kinder schon gefragt, was dieser Name soll. Und ich kann bei besten Willen keine Erklärung für diesen unmöglichen Namen finden. Zudem ist die Warenmesse dieses Jahr so schlecht belegt (überall leere Flächen und im Parterre eine Autoausstellung), dass sich ein Besuch kaum mehr lohnt. Es wäre schön, wenn die Messeleitung sich überlegt, wie nicht nur der Name sondern auch der Inhalt wieder besser werden könnte.


Beatrice Inglin-Buomberger, Basel




"Kommt nicht gut an"

Der Name kommt bei uns gar nicht gut an.


Rita Kohlermann, Handelskammer beider Basel, Basel




"Gehaltvolle Rechnungen der Werbefirmen"

Bei Fusionen mögen neue Brands durchaus ihren Sinn haben, nicht aber bei bekannten Marken, die ohne äusseren Umstände umgestürzt werden. Neue Namen aufzubauen, die sehr erfolgreich in den Köpfen der Leute verankert sind, kostet Geld, und schafft Unverständnis. All die Firmen in den vergangenen Jahren, die sich für teures Geld Worthülsen geleistet haben (Unique Airport, Swiss Dairy Food, SairGroup), alte Brands zerstört haben, könnten davon ein Lied singen. Genützt hat es meist nur den Verwaltungsräten und CEOs mit Hang zur Selbstprofilierung oder Werbefirmen, die dann gehaltvolle Rechnungen schreiben durften.


Karl Linder, Basel




"Schlechter Name!"

Schlechter Name!


Werner Schärer, Basel




"Zu gesucht"

Kein origineller Name, zu gesucht.


Martin Cron, Basel




"Katastrophe, Unsinn"

Eine Katastrophe - vielleicht wäre mit zwei "r" dem Erfinder dieses Unsinns besser Rechnung getragen.


Roland Kiefer, Liestal




"Lasst den Namen, wie er war"

Gute Markennamen sind schwer zu finden, gute Werber offensichtlich auch! Hört auf zu suchen und lasst den Namen wie er war.


Lothar Degen, Sissach




"Wann wird die Mustermessse zur Musmäss?"

Offenbar hat da jemand seinen Verkaufsjob sehr gut gemacht, dass es ihm gelungen ist, diesen "genialen" Namen zu verkaufen. Ich warte gespannt bis die Mustermesse zur Musmäss wird. Eine wahrlich gelungene Umsetzung des Slogans "Basel tickt anders".


Patrice J. Baumann, Münchenstein




"Lieber ein gutes Konzept als am Namen zu schrauben"

Der neue Name "Hermäss" sagt nichts aus. Er stellt keine Beziehung zur Herbstmesse her. Irgendwie ist der Namenwechsel symptomatisch: Wenn eine Sache nicht mehr richtig funktioniert, wenn man gar keine Ideen mehr hat, dann ändert man den Namen (erinnern wir uns an Swissair/Swiss, oder auch Unique Airport). Es wäre besser, etwas zu tun, ein gutes Konzept vorzulegen, als am Namen zu schrauben. Wie in der BaZ vom Samstag steht: Es braucht Inhalte, nicht Schlagworte.


Sabine Pegoraro, Landrätin, Regierungsratskandidatin, Pfeffingen




"Einen Quatsch produziert"

Die abscheuliche Wortkonstruktion "hermäss" gehört ganz einfach in die Kategorie "ums Verr... originell". Und die Haltung des Messeleiters auf die Reaktionen bestätigt es. Wer, der sich für besonders originell hält, kann schon zugeben, dass er lediglich einen Quatsch produziert hat?


Rudolf Mohler, Oberwil




"'hermäss!' sollte von der Bildfläche verschwinden"

Was ist Hermäss? Wer hat dieses Wort erfunden? Hermäss ist nicht sachbezogen und vor allem ein Unwort. Unter dieser Bezeichnung kann man sich absolut nichts vorstellen; sie sollte unbedingt sofort wieder von der Bildfläche verschwinden. Bei der bisherigen Bezeichnung "Herbstmäss" wusste man sofort, um was es in Basel ging. Es war zugleich auch Werbung für unsere Stadt.


André Rodoni, Basel




"Tyler Brûlé lässt grüssen"

Ein Schulbeispiel, wie man aus der guten Reputation einer beliebten Marke einen ärgerlichen Ruf dank schlechter Marke herstellt. Tyler Brûlé lässt grüssen.


Walter P. von Wartburg, Riehen




"Warum nicht gleich Hermäxis?"

Wenn die Muba (jetzt nach "Messe Basel" ja "Messe Schweiz" vielleicht bald "Messweiz!"?) glaubt durch einen vermeintlich trendigen Namenswexel von Herbstwarenmesse auf das nichts sagende "Hermäss!", neue Kundschaft oder neue Aussteller anzuziehen, so irrt sie. Dem neuen Zielpublikum sagt der neue Name nix. Jedenfalls solange nicht auch ein dahinter stehender neuer Sinn mitkommuniziert wird. Und dieser ist mindestens bei mir nicht angekommen. Hingegen könnte der fehlende bisherige Name ein paar bisherige Besucher und Aussteller von einer Teilnahme abhalten, weil die ja auf die Herbstwarenmesse warten.... Ob es wohl nicht besser wäre, die von Herrn "Dietug!" beschworenen neuen Inhalte einfach als neue Attraktionen auf der Herbstmesse zu propagieren. Dann wüsste wohl jeder was gemeint ist.

 

Die Modeströmung altbewährte Firmen und Institutionen mit neuen "Kunstnamen" zu versehen ist ohnehin nur für die "Namenssuchagenturen" und die Hersteller von Leuchtreklamen und Firmendruckerzeugnissen interessant. Die Kunden jedenfalls haben nichts davon, ausser der Verwirrung, jetzt nicht mehr zu wissen, wer nun eigentlich wer ist. Axantis, Unaxis, Aventis, Novartis, Axima, etc. lassen grüssen. Da fehlen ja nur noch Asterix, Obelix und Idefix. Jeder wirkliche Marketingexperte wird bestätigen, dass an einer starken Marke unbedingt festgehalten werden soll. Oder würden Sie Migros oder Coop umbenennen? Oder den FCB in Basel Tigers? Übrigens dürfte auch der Toni Gruppe der Name "Swiss Dairy Foods" nicht geholfen haben.


Peter Ensner, Basel



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Veranstaltungs-Hinweis

 

Ein zärtlicher Irrsinn

Nach achtjähriger Abwesenheit kehrt Avery Sutton mit seiner Verlobten Gillian zu seiner Familie zurück. Was von da an passiert, muss man gesehen haben.

Mit "37 Ansichtskarten" von Michael McKeever winkt den Zuschauerinnen und Zuschauern eine zauberhaft schwarze Komödie mit berührenden Momenten und angenehmer Unterhaltung. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Vorverkauf hier:
www.theater-rampenlicht.ch

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"Der neue Eingang zum Birsigparkplatz wird der Ersatzneubau des Heuwaage-Hochhauses bilden."

bz
vom 26. März 2024
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Wer bildet was oder wen?

RückSpiegel


Die Volksstimme greift die OnlineReports-Recherche über das Aus des Textildruck-Unternehmens Permatrend auf.

Im Bericht über "Unruhe am Regioport" bezieht sich Bajour auf die OnlineReports-Ursprungsrecherche aus dem Jahr 2018.

Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Artikel über die Kantonsfinanzen im Baselbiet auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Bericht über die Neuausrichtung der Vorfasnachts-Veranstaltung Drummeli auf einen Artikel aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Basler Zeitung zitiert in einem Leitartikel über die SVP aus OnlineReports.

Baseljetzt bezieht sich in einer Meldung über den Rücktritt von Ralph Lewin als SGI-Präsident auf OnlineReports.

Die Basler Zeitung nimmt die OnlineReports-Recherche über den blockierten Neubau der BVB-Tramstrecke über das Bruderholz auf.

Die Basler Zeitung und Infosperber übernehmen die OnlineReports-Meldung über den Tod von Linda Stibler.

Die bz zitiert den OnlineReports-Artikel über die Wiedereröffnung des Gefängnisses in Sissach.

Baseljetzt erzählt den OnlineReports-Artikel über die Räppli-Krise nach.

Das Regionaljournal Basel, Baseljetzt, BaZ und 20 Minuten vermelden mit Verweis auf OnlineReports den Baufehler bei der Tramhaltestelle Feldbergstrasse.

Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Interview zu den Gemeindefusionen auf OnlineReports.

persoenlich.com und Klein Report vermelden mit Verweis auf OnlineReports die Personalrochade bei Prime News.

Die Volksstimme schreibt über die Wahl von Claudio Miozzari zum Grossratspräsidenten von Basel-Stadt und zitiert dabei OnlineReports.

In einem Artikel über die Leerstandsquote bei Büroflächen in Basel nimmt die bz den Bericht von OnlineReports über einen möglichen Umzug der Basler Polizei ins ehemalige Roche-Gebäude an der Viaduktstrasse auf.

Das Regionaljournal Basel und die bz berichten über die Bohrpläne der Schweizer Salinen im Röserental und beziehen sich dabei auf OnlineReports.

Weitere RückSpiegel

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In einem Satz


Der Baselbieter Regierungsrat hat Raphael Giossi zum Nachfolger des langjährigen kantonalen Bieneninspektors Marcel Strub gewählt.

Cyril Bleisch übernimmt bei den Jungfreisinnigen Baselland das Präsidium von Lucio Sansano.

Die Basler Sozialdemokraten haben die SP queer Basel-Stadt gegründet und als neues Organ in den Statuten der Partei verankert.

Eiskunstläuferin Kimmy Repond und Wasserfahrer Adrian Rudin sind Basler Sportlerin beziehungsweise Basler Sportler des Jahres.

Jean-Luc Nordmann übergibt das Präsidium der Stiftung Tierpark Weihermätteli per 1. Januar 2024 an Martin Thommen.

Iris Graf steigt von der Projektleiterin und akademischen Mitarbeiterin der Baselbieter Fachstelle für die Gleichstellung von Frauen und Männern zur Leiterin auf.  

Sonja Kuhn,
ehemalige Co-Leiterin der Abteilung Kultur Basel-Stadt, ist neu Präsidentin der SRG Region Basel.

Florian Nagar-Hak und Saskia Bolz übernehmen die Leitung des Gesundheitszentrums Laufen, das zum Kantonsspital Baselland gehört.

Mohamed Almusibli übernimmt ab März 2024 die Direktion der Kunsthalle Basel von Elena Filipovic.

Marilena Baiatu ist neue Kommunikationsbeauftragte der Staatsanwaltschaft im Kanton Baselland und ersetzt Thomas Lyssy, der Ende November pensioniert wird.

 

Mitte-Landrat Simon Oberbeck folgt am 1. August 2024 als Geschäftsführer der Schweizerischen Vereinigung für Schifffahrtund Hafenwirtschaft auf André Auderset.

Die Junge SVP Basel-Stadt hat Demi Hablützel (25) einstimmig für zwei weitere Jahre als Präsidentin wiedergewählt.

Dominic Stöcklin wird neuer Leiter Marketing und Mitglied der Geschäftsleitung von Basel Tourismus.

 

Samir Stroh, aktuell Gemeindeverwalter in Brislach, übernimmt Anfang Mai 2024 die Leitung von Human Resources Basel-Stadt.

Das Sperber-Kollegium hat Sterneköchin Tanja Grandits zur "Ehrespalebärglemere 2023" ernannt.

Der mit 50'000 Franken dotierte Walder-Preis geht dieses Jahr an Konrad Knüsel, den Präsidenten des Vernetzungsprojekts Rodersdorf und des Naturschutzvereins Therwil.

Götz Arlt tritt am 1. Januar 2024 die Nachfolge von Christian Griss an und übernimmt die Stufenleitung der Sekundarschulen I im Bereich Volksschulen des Erziehungsdepartements Basel-Stadt.

Michael Gengenbacher tritt am 1. Februar 2024 seine neue Stelle als Chief Medical Officer (CMO) und Mitglied der Spitalleitung beim Bethesda Spital an.

Markus Zuber übernimmt am 1. Oktober die Leitung der St. Clara Forschung AG (St. Claraspital).

Das Präsidium der Juso Baselland besteht neu aus Clara Bonk, Angel Yakoub (Vize) und Toja Brenner (Vize).